DE2325653A1 - Krawattenaufbau - Google Patents

Krawattenaufbau

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DE2325653A1
DE2325653A1 DE19732325653 DE2325653A DE2325653A1 DE 2325653 A1 DE2325653 A1 DE 2325653A1 DE 19732325653 DE19732325653 DE 19732325653 DE 2325653 A DE2325653 A DE 2325653A DE 2325653 A1 DE2325653 A1 DE 2325653A1
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DE
Germany
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Pending
Application number
DE19732325653
Other languages
English (en)
Inventor
Samuel Jacob Miller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Samuel J Miller & Co
Original Assignee
Samuel J Miller & Co
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Publication date
Application filed by Samuel J Miller & Co filed Critical Samuel J Miller & Co
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D25/00Neckties
    • A41D25/16Linings; Stiffening-pieces
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D25/00Neckties
    • A41D25/06Neckties with knot, bow or like tied by the user

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Decoration Of Textiles (AREA)

Description

  • Krawattenaufbau Die Erfindung betrifft allgemein einen Krawattenaufbau mit einem länglichen Zwischenfutter innerhalb einer länglichen äußeren Umhüllung.
  • Es wird als modisch angesehen, eine Krawatten mit festziehbarem Knoten und einer Kräuselung zu tragen, die in dem herabfallenden Teil der Krawatte an der Stelle, wo dieser herabfallende Teil aus dem unteren Ende des Knotens austritt, ausgebildet ist. Eine derartige Kräuselung wird insbesondere bei breiten Krawatten gewünscht, z.B. bei solchen Krawatten, wo sich der herabfallende Teil auf eine Breite von lo oder 15 cm nahe der Krawattenspitze erhöht.
  • Eine moderne Krawatte der genannten Art besteht normalerweise aus einem Umhüllungsmaterial und einem relativ stei-fen Zwischenfutter, welches der Krawatte Substanz verleiht. Bei einer derartigen Konstruktion erweist es sich als schwierig, die gewünschte Kräuselung am Knoten zu erhalten. Es wurden demzuSolge Versuche unternommen, eine Anordnung zu schaffen, die die Bildung der Kräuselung erleichtert. Gewöhnlich bedingen derartige Bemühungen eine gewisse Veränderung des Zwischenfutters, jedoch ist bislang keine gänzlich zufriedenstellende Lösung gefunden worden. Zwei gemeinsame Nachteile bekannter Krawattenanordnungen liegen darin, daß die Bildung der gewünschten Kräuselung nicht sichergestellt ist, bzw. die Veränderungen an der Krawatte so vorgenommen wurden, daß diese mit dem herkömmlichen Herstellungsverfahren nicht zu vereinbaren waren.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine mit einem anziehbaren Knoten versehene Krawattenanordnung zu schaffen, bei der die Bildung der Kräuselung sichergestellt ist und die sich in Massenproduktion mit bekannten Herstellungsverfahren anfertigen läßt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Paar voneinander in Abstand befindliche Ausschnittöffnungen im Zwischenfutter in dem Bereich vorgesehen ist, wo der Krawattenknoten ausgebildet wird. Die Umhüllung wird mit der Innenseite nach außen gekehrt ausgebildet, wobei das Zwischenfutter an die sich überlappenden Lateralkanten des Umhüllungsmaterials in herkömmlicher Weise angenäht wird. Danach wird die Umhüllung umgestülpt, d.h. es handelt sich um ein normales Verfahren zur Herstellung von Krawatten.
  • Das nachfolgend beschriebene Zwischenfutter weist zwei längliche Ausschnitte im Bereich des Knotens auf, die von beiden Seiten der Mittellinie der fertigen Krawatte in Abstand angeordnet sind, so daß der Mittelbereich des Futters durchgehend und nicht unterbrochen vorliegt, wodurch der normale Nähprozeß für die Krawattenproduktion nicht beeinträchtigt wird.
  • Die unteren Teile der Ausschnitte sind rechteckig gestaltet, während sich deren Oberteile zu einem Punkt an ihren oberen äußeren Ecken verjüngen.
  • Beim Binden der Krawatte stützen die beiden voneinander in Abstand befindlichen und verjüngten Ausschnitte nicht die davorliegenden Umhüllungsbereiche während der Bildung des Knotens, obgleich der Mtttelbereich und die lateraten Kanten der Umhüllung durch die verbleibenden Bereiche des Zwischenfutters abgestützt sind. Wenn daher der herabfallende Bereich der Krawatte am Ende des Bindungsprozesses stramm angezogen wird, bildet sich automatisch am unteren Ende des Knotens eine Kräuselung.
  • Die erfindungsgemäße Form und Anordnung der Ausschnitte schafft eine geschmackvoll und attraktiv aussehende Kräuselung, während der herabfallende Bereich der Krawatte glatt und faltenfrei bleibt.
  • Eine AusfUhrungsform der Erfindung wird anhand der Zeichnung nachfolgend näher erläutert. Es zeigen: Fig, 1 eine fragmentarische Vorderansicht des erfifldungsgemäßen Krawattenaufbaus in der Erscheinungsform nach Binden der Krawatte um den Hals eines Trägers, wobei insbesondere auf die gut ausgebildete Kräuselung im herabfallenden Bereich der Krawatte kurz unterhalb des Knotens hingewiesen wird, Fig. 2 einen vergrößerten horizontalen Schnitt längs der Schnittlinie 2-2 nach Fig. 1 mit Detaildarstellung des Zwischenfutters und der Lage der ausgeschnittenen Bereiche im Verhältnis zur Kräuselung, Fig. 3 einen Vertikalschnitt längs der Schnittlinie 3-3 nach Fig. 2, Fig. 4 eine Gesamtansicht des Zwischenfutters nach der Erfindung, Fig. 5 eine Ansicht bezüglich der Anordnungsweise der Krawatte bei nach außen gekehrter Umhüllung und an die Kanten der Umhüllung angenähtem Zwischenfutter, und Fig. 6 eine Ansicht der fertigen Krawatte nach Fig. 5.
  • In den Figuren 1 bis 3 ist der Krawattenaufbau mit dem Bezugszeichen 2 in gebundenem Zustand dargestellt. Der Knoten trägt das Bezugszeichen 4 und der herabfallende Teil 6 der Krawatte erstreckt sich unterhalb des Knotens. Das obere Ende des herabfallenden Teils 6 hat eine darin ausgebildete Kräuselung 8, während das Material an beiden Seiten der Kräuselung glatt ist.
  • Die Krawatte 2 weist eine äußere Hülle oder einen äußeren Bereich lo auf, der im allgemeinen aus einem besonders dekorativen oder ansprechenden Gewebe besteht und innerhalb der oder dem ein Zwischenfutter 12 aus einer oder mehreren Lagen eines relativ schweren Gewebes, welches seine Form behält und der Umhüllung Substanz verleiht, eingenäht ist. Vorzugsweise besteht das Zwischenfutter 12 aus zwei Lagen 14 aus Tuchmaterial.
  • Nach Figuren 4 bis 6 ist das Zwischenfutter 12 ausreichend lang, um sich mit Ausnahme des End- oder Spitzenbereichs der Umhüllung lo über deren gesamte länge zu erstrecken, wobei das Zwischenfutter einen länglichen, rechteckigen Bereich 16 mit parallelen Kanten aufweist, der innerhalb des schweifartigen, engen Teils der Krawattenumhüllung lo aufgenommen ist. Des weiteren besteht das Zwischenfutter 12 aus einem konisch verlaufenden Bereich 18, der sich innerhalb des herabfallenden oder Vorderteils lo der Umhüllung befindet.
  • Der konische Bereich 18 des Zwischenfutters 12 hat zwei darin angebrachte Ausschnitte 20, die von der Mittellinie des Zwischenfutters so in Abstand angeordnet sind, daß dazwischen ein verbleibender Materialstreifen 22 beibehalten ist. Die Ausschnitte 20 sind in Axialrichtung des Zwischenfutters weiter so angeordnet, daß sie im Bereich des Knotens 4 zu liegen kommen, wenn die Krawatte 2 um den Hals eines Trägers gebunden ist.
  • Die Ausschnitte 20 bestehen jeweils aus einem x>echteckigen unteren Teil 24, das durch die inneren und äußeren Seitenkanten 26 und 28 und einer Bodenkante 5o gebildet ist ur£d aus einem im allgemeinen dreieckförmigen oberen Teil 32, das in einem Punkt 54 an der äußeren oberen Ecke des Ausschnitts endet. Der obere Ausschnittsbereich 52 wird durch eine Verlängerung der äußeren Seitenkante 28 und einer geneigten, nach außen sich verjüngenden Kante 56 gebildet, die sich von dem Ende der inneren Seitenkante 26 erstreckt. Die Ausschnitte 20 können typisch etwa 2 cm breit längs der Bodenkante 30 sein, während die Länge der äußeren Seitenkante 28 etwa 8 cm und die Länge der inneren Seitenkante 26 etwa 4 cm sein kann. Die Breite des Verbindungsstreifens 22 wird typischerweise etwa 2,5 cm sein, wobei sämtliche Maßangaben sich auf eine breite Krawattenumhüllung lo mit einer Breite von lo bis 15 cm an der Spitze des herabfallenden Bereiches 6 beziehen.
  • Das Tuch für die Krawattenumhüllung lo wird zunächst aus einer Gewebeschicht ausgeschnitten und danach deren spitzen Bereiche zur gewünschten Konfiguration genäht. Wenn gewünscht, werden Spitzenfutter 38 aus Seite oder ähnlichem Material an die Innenseite der Umhüllungsspitzen gleichzeitig bei der Ausbildung der Spitzen angenäht. Die längliche Krawattendecke wird alsdann längs ihrer Länge so gefaltet, daß die Außenoberfläche der Krawatte an der Innenseite der Faltung sich befindet und die gegenüberliegenden Lateralkanten der Decke ausgerichtet sind. Diese Anordnung ist in Fig. 5 gezeigt.
  • Danach erfolgt eine abschließende Zusammenfügung der Krawatte.
  • Das Zwischenfutter 12 wird auf die gefaltete Umhüllungsdecke so gelegt, daß die ausgerichteten Kanten der Decke überdeckt werden. Die auf diese Weise zusammengefügten Elemente werden alsdann durch eine Nähmaschine geschickt, wobei eine Nahtlinie 4o im allgemeinen nach unten längs der Mittellinie des Zwischenfutters 12 angebracht wird, wodurch längs eines gemeinsamen Saums das Zwischenfutter und die ausgerichteten Kantenbereiche der Umhüllung 1o zusammengenäht werden.
  • Die Umhüllung lo wird dann nach außen gekehrt, so daß das Zwischenfutter 12 innerhalb der Umhüllung zu liegen kommt und die Umhüllung so angeordnet ist, daß der genähte Saum 40 auf der Mittellinie des herabfallenden Bereichs 6 angeordnet ist. Anschließend wird die Umhüllung lo gepreßt, so daß sie eine ordentliche Gestalt und Erscheinungsform gemäß Fig. 6 erhält.
  • An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, daß, da die Ausschnitte 20 zur Beibehaltung des Streifens 22 voneinander in Abstand liegen, das Zwischenfutter an die Umhüllung lo genauso wie bei einem gewöhnlichen Zwischenfutter angenäht werden kann. Wäre der Abstandostreifen 22 nicht vorgesehen, so daß ein einzelner großer Ausschnitt vorläge, so würden im Bereich des Ausschnitts die beiden Dicken des Umhüllungsmaterials nur miteinander vernäht werden. Dies könnte die Umhüllung während des Nähens beschädigen oder zu einer Runzelbildung oder Verstreckung des Umhüllungsmaterials über dem futterlosen Bereich führen.
  • Da der Verbindungsstreifen 22 vorliegt, ist ferner der Mittellinienteil des Zwischenfutters 2o,das die Nahtlinie 40 trägt, durchgehend und ununterbrochen. Dadurch ist eine gleichförmige Verteilung der Kräfte gewahrleistet, wenn der herabfallende Teil durch den Knoten 4 während des Bindens gezogen wird und es wird ein Strecken und Runzeln des Umhüllungsgewebes vermieden, welches eintreten würde, wenn der Zwischenfutter- Mittellinien-Bereich nicht durchgehend wäre.
  • Die vorliegende anziehbare Krawatte 2 wird auf gewöhnliche Weise gebunden. Wenn der herabfallende Bereich oder das große Ende 6 der Krawatte durch den Knoten 4 zum letzten Mal angezogen wird und das abschließende Binden beginnt, kommen die beiden voneinander in Abstand befindlichen Ausschnitte 20 ins Spiel und bilden automatisch die Kräuselung 6.
  • Der durchgehende Mittellinienstreifen 22 des Zwischenfutters 12 bildet die Grundlage der Kräuselung 6, da er den Umhüllungsbereichen an seinen beiden Seiten, die sich zur Bildung der Kräuselung verformen, eine Unterstützung verleiht. Die Verformung entsteht dadurch, daß die Ausschnitte 20 das Zwischenfuttermaterial nicht enthalten, das normalerweise einer Faltenbildung der Umhüllung entgegenwirkt. Dadurch bildet der harabfallende Umhüllungsbereich 6 an beiden Seiten des Mittelstreifens 22 Runzeln oder Falten 42, wenn der herabfallende Bereich 6 fest durch den Knoten 4 gezogen wird. Die sich verjüngenden oberen Bereiche 52 der Ausschnitte 20 unterstützen die Bildung der Kräuselung 8 an einer geeigneten Stelle, während der erweiterte Mittelstreifenbereich 44, der dazwischen ausgebildet ist, dazu dient, allmählich die Umhüllung zu unterstützen und damit zur Bildung gleichmäßiger Falten beihilft.
  • Die erfindungsgemäße Krawattenanordnung schafft somit eine sich selbst bildende Kräuselung beim Binden der Krawatte, wobei die Kräuselung wegen der voneinander in Abstand angeordneten Ausschnitte 20 glatt und gleichmäßig ist. Ferner ermöglicht der Mittelstreifen 20 die Massenerzeugung der Krawatte 2, wobei die herkömmlichen Produktionsverfahren verwendet werden können.

Claims (7)

Patentansprüche
1. Krawattenaufbau mit einem länglichen Zwischenfutter innerhalb einer länglichen äußeren Umhüllung, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß ein Paar voneinander in Abstand befindliche ausgeschnittene Öffnungen (20) im Zwischenfutter (12) in dem Bereich vorgesehen ist, wo der Krawattenknoten ausgebildet wird.
2. Krawattenaufbau nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die ausgeschnittenen Öffnungen (20) an beiden Seiten eines durchgehenden Mittelstreifens (22) in Abstand voneinander angeordnet sind, wobei der Mittelstreifen sich längs der Zwänge des Zwischenfutters (12) erstreckt und an der äußeren Umhüllung (lo) der Länge nach angenäht ist.
3. Krawattenaufbau nach Anspruch 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die ausgeschnittenen Öffnungen (20) in Axialrichtung des Zwischenfutters (12) länglich sind-und eine Breite haben, die ein Bruchteil ihrer Länge ist.
4. Krawattenaufbau nach Anspruch 5, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die ausgeschnittenen Öffnungen (20) jeweils aus einem im wesentlichen rechteckförmigen, in Axialrichtung länglichen unteren Bereich (24) und einem dreieckförmigen oberen Bereich (52) bestehen, welch letzterer so angeordnet ist, daß die Öffnungen an einem Punkt an ihren oberen, äußeren Kanten endet.
5. Krawattenaufbau nach Anspruch 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die ausgeschnittenen Öffnungen (20) etwa 8 cm lang und etwa 2 cm breit an der Basis sind, und ihr Abstand voneinander etwa 2,5 cm beträgt.
6. Krawattenaufbau nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die ausgeschnittenen Öffnungen (20) gerade Kanten haben, die an den gegenüberliegenden Seiten der longitudinalen Mittellinie (40) des Zwischenfutters (12) angeordnet sind.und quer zur longitudinalen Mittellinie relativ colinear ausgerichtet sind.
7. Krawattenaufbau nach Anspruch 4 oder 5, dadurch g e k e n n z e- i c h n e t , daß der dreieckförmige obere Bereich (32) durch eine Verlängerung der äußeren Seitenkante (28) und aus einer geneigten, nach außen konisch verlaufenden Kante (36) gebildet ist, die sich vom Ende der inneren Seitenkante (26) des unteren Bereichs (24) bis zum oberen Ende der Verlängerung der äußeren Seitenkante erstreckt.
L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4504979A (en) * 1983-06-01 1985-03-19 Kawamura Shouji Kabushiki Kaisha Necktie assembly

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4504979A (en) * 1983-06-01 1985-03-19 Kawamura Shouji Kabushiki Kaisha Necktie assembly

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