DE202011004399U1 - Einwickeldecke für Säuglinge und Kleinkinder - Google Patents

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Abstract

Einwickeldecke (10) für Säuglinge und Kleinkinder, mit einem einen Fußbereich (18, 19) und einen Kopfbereich (16) aufweisenden Rückenteil (13), das beidseitig mit flügelartigen Körperbereichen (21, 22) versehen ist, und mit einem einen Fußbereich (31, 32) aufweisenden Vorderteil (14) für Ober- und Unterkörper, dadurch gekennzeichnet, dass die flügelartigen, über das Vorderteil (14) schlagbaren und Ober- und Unterkörper überdeckenden Körperbereiche (21, 22) des Rückenteils (13) mit Armschlitzen (26, 27) versehen sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einwickeldecke für Säuglinge und Kleinkinder nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei einer derartigen aus der DE 202 00 422 U1 bekannten Einwickeldecke für Säuglinge und Kleinkinder sind die beiden seitlichen Flügel des Rückenteils etwa dreieckförmig geschnitten, so dass sie im Wesentlichen lediglich dem Zusammenhalten der Einwickeldecke über den Bauchbereich des Säuglings beziehungsweise Kleinkindes dienen. Dabei sind die Arme des Säuglings beziehungsweise Kleinkindes entweder unter dem Vorderteil oder zwischen Vorderteil und seitlichen Flügeln eingebunden, so dass der Säugling beziehungsweise das Kleinkind relativ wenig Bewegungsfreiheit hat.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Einwickeldecke für Säuglinge und Kleinkinder der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der der eingewickelte Säugling beziehungsweise das eingewickelte Kleinkind mehr Bewegungsfreiheit besitzt und dennoch allseitig warm eingepackt ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einer Einwickeldecke für Säuglinge und Kleinkinder der genannten Art die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale vorgesehen.
  • Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist erreicht, dass der Säugling beziehungsweise das Kleinkind ein oder beide Arme frei aus der Einwickeldecke herausstrecken kann, so dass der Säugling beziehungsweise das Kleinkind erhebliche Bewegungsfreiheit wahrnehmen kann. Die Einwickeldecke führt damit nicht zu einem mehr oder weniger Einschnüren des Säuglings beziehungsweise des Kleinkindes innerhalb der Decke. Trotz der dadurch gewonnenen Bewegungsfreiheit ist ein geschütztes Einwickeln des Säuglings beziehungsweise Kleinkindes vorzugsweise über die Schultern gewährleistet.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung sind die Merkmale nach Anspruch 2 vorgesehen, so dass die Arme des Säuglings beziehungsweise Kleinkindes ungehindert durch den Armschlitz geschoben werden und dort ungehindert bleiben können.
  • Sind die Merkmale nach Anspruch 3 vorgesehen, so ist eine weitere Möglichkeit des Haltens der Einwickeldecke um den Körper des Säuglings beziehungsweise Kleinkindes gegeben. Mit den gürtelartigen Lappen kann die Einwickeldecke fest angelegt werden, so dass es danach möglich ist, die flügelartigen Körperbereiche des Rückenteils je nach Witterung lockerer umzuschlagen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen hierzu ergeben sich aus den Merkmalen des Anspruchs 4 und/oder 5.
  • Weitere Ausgestaltungen von Rückenteil und/oder Vorderteil ergeben sich aus den Merkmalen des Anspruchs 6 und/oder 7.
  • Mit den Merkmalen nach Anspruch 8 ist eine Einwickeldecke erreicht, die einerseits weich und anschmiegsam und andererseits atmungsaktiv ist und somit nicht zu einer Überhitzung des Säuglings beziehungsweise Kleinkindes führen kann.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert ist. Es zeigen:
  • 1 in schematischer Draufsicht eine Einwickeldecke für Säuglinge und Kleinkinder in auseinandergeklapptem Zustand gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
  • 2 und 3 Schritte zum Einwickeln eines Säuglings beziehungsweise Kleinkindes mit der Einwickeldecke nach 1 und
  • 4 die Einwickeldecke nach 1 in an einem Säugling beziehungsweise Kleinkind vollständig angelegtem Zustand.
  • Mit der in der Zeichnung dargestellten Einwickeldecke 10 ist es möglich, einen Säugling oder ein Kleinkind bei erhaltener Bewegungsfreiheit der Arme geschützt einzuwickeln. Die Einwickeldecke 10 besteht beim Ausführungsbeispiel aus vier Teilen.
  • Die Einwickeldecke 10 besitzt ein Rückenteil 13 und ein Vorderteil 14, die in noch darzustellender Weise in Teilbereichen miteinander vernäht sind. Das einteilige Rückenteil 13 besitzt einen Kopfbereich 16, der die Form einer Kapuze 17 aufweist, einen Fußbereich 18, der aus zwei parallelen Fußlappen 19 und 20 besteht. Außerdem besitzt der Rückenteil 13 beidseitig jeweils einen flügelartigen Körperbereich 21, 22, an dessen Innenseite jeweils ein gürtelartiger Steg 23 beziehungsweise 24 angenäht ist.
  • Die flügelartigen Körperbereiche 21 und 22 besitzen eine etwa rechteckförmige Grundfläche, wobei sie in leicht gebogenem Zustand in den angrenzenden Kopfbereich 16 übergehen. Die untere Begrenzung der flügelartigen Körperbereiche 21 und 22 verläuft etwa horizontal und geht in den jeweiligen Fußlappen 19, 20 rechtwinklig über, die in einem Schrittbereich 15 ineinander übergehen. An einem Bereiche nahe dem Hauptbereich 25 des Rückenteils 13 ist jeder flügelartige Körperbereich 21, 22 mit einem Armschlitz 26 beziehungsweise 27 versehen, der in Längsrichtung des Rückenteils 13 verläuft. An den Hauptbereich 25 angrenzend ist an jeden flügelartigen Körperbereich 21, 22 der betreffende gürtelartige Steg 23, 24 angenäht, wobei die Nähte 29 innerhalb der beiden Armschlitze 26 und 27 liegen. Die gürtelartigen Stege 23 und 24 sind schmaler als die flügelartigen Körperbereiche 21 und 22, und zwar derart, dass in aufgeklapptem Zustand der Einwickeldecke 10 gesehen die Armschlitze 26 und 27 zumindest teilweise frei sind. Außerdem sind die gürtelartigen Stege 23, 24 deren untere Längsbegrenzung etwa in Höhe derjenigen der flügelartigen Körperbereiche 21 und 22 ist, etwas kürzer als die flügelartigen Körperbereiche 21, 22.
  • Das einteilige Vorderteil 14 besitzt einen Hauptbereich 30, der durch zwei parallele Fußlappen 31 und 32 verlängert ist, die die gleiche Fläche wie die Fußlappen 19 und 20 des Rückenteils 13 besitzen und mit diesen randseitig vernäht sind. Der Hauptbereich 30 des Vorderteils 14 erstreckt sich über den gesamten Ober- und Unterkörper des Säuglings beziehungsweise Kleinkindes und deckt diesen ab (1).
  • Während 1 die Einwickeldecke 10 in ausgebreitetem Zustand mit einem zwischen Rückenteil 13 und Vorderteil 14 eingelegtem Säugling 11 zeigt, dessen Beine und Füße in den durch die Fußlappen 19 und 31 sowie 20 und 32 gebildeten Beintaschen liegen, zeigt 2, dass die gürtelartigen Stege 23 und 24 nach innen über das Vorderteil 14 geschlagen und mit Hilfe einer Klettverschlussanordnung 33 miteinander verbunden sind.
  • Ein weiterer Schritt zum Einwickeln des Säuglings 11 mit Hilfe der Einwickeldecke 10 zeigt 3, wonach einer der flügelartigen Körperbereich 21 nach innen über die gürtelartigen Stege 23, 24 beziehungsweise das Vorderteil 14 umgeschlagen ist; bei diesem Vorgang wird ein Arm 12 des Säuglings 11 durch den Armschlitz 26 des flügelartigen Körperbereichs 21 gesteckt.
  • Dieser in 3 dargestellte Vorgang wird gemäß 4 vollendet, indem der andere flügelartige Körperbereich 22 ebenfalls umgeschlagen und über den einen flügelartigen Körperbereich 21 gelegt wird, nachdem der andere Arm 12 des Säuglings 11 durch den Armschlitz 27 gesteckt worden ist. Auch die beiden flügelartigen Körperbereiche 21 und 22 sind mit einer Klettverschlussanordnung 28 zum Verbinden der beiden flügelartigen Körperbereiche 21 und 22 versehen. Wie ersichtlich, befinden sich die Armschlitze 26 und 27 außerhalb des Überdeckungsbereichs 35 der beiden flügelartigen Körperbereiche 21 und 22.
  • 2 zeigt darüber hinaus, dass der Kopf des Säuglings 11 in der Kapuze 17 des Kopfbereichs 16 geborgen ist.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Einwickeldecke 10 sind Rückenteil 13 und Vorderteil 14 zweilagig ausgebildet, indem die Außenlage aus Wolle und die Innenlage aus einem Polyester-Vlies besteht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 20200422 U1 [0002]

Claims (8)

  1. Einwickeldecke (10) für Säuglinge und Kleinkinder, mit einem einen Fußbereich (18, 19) und einen Kopfbereich (16) aufweisenden Rückenteil (13), das beidseitig mit flügelartigen Körperbereichen (21, 22) versehen ist, und mit einem einen Fußbereich (31, 32) aufweisenden Vorderteil (14) für Ober- und Unterkörper, dadurch gekennzeichnet, dass die flügelartigen, über das Vorderteil (14) schlagbaren und Ober- und Unterkörper überdeckenden Körperbereiche (21, 22) des Rückenteils (13) mit Armschlitzen (26, 27) versehen sind.
  2. Einwickeldecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder flügelartige Körperbereich (21, 22) des Rückenteils (13) mit einem in Längsrichtung des Rückenteils (13) verlaufenden Armschlitz (26, 27) versehen ist, der außerhalb des Überdeckungsbereichs (35) der umgeschlagenen flügelartigen Körperbereiche (21, 22) vorgesehen ist.
  3. Einwickeldecke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die flügelartigen Körperbereiche (21, 22) des Rückenteils (13) innenseitig mit jeweils einem gürtelartig über das Vorderteil (14) legbaren Stege (23, 24) versehen ist, dessen Breite geringer ist als die des flügelartigen Körperbereichs (21, 22).
  4. Einwickeldecke nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die gürtelartigen Stege (23, 24) mit den flügelartigen Körperbereichen (21, 22) vernäht sind.
  5. Einwickeldecke nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die flügelartigen Körperbereiche (21, 22) des Rückenteils (13) und/oder die gürtelartigen Stege (23, 24) im Bereich ihrer freien Enden mit Verbindungselementen, vorzugsweise Klettverschlusselementen (28, 33) versehen sind/ist.
  6. Einwickeldecke nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußbereiche (18, 19; 31, 32) von Rückenteil (13) und Vorderteil (14) miteinander vernäht sind.
  7. Einwickeldecke nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfbereich (16) des Rückenteils (13) als Kapuze (17) ausgebildet ist.
  8. Einwickeldecke nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Rückenteil (13) und/oder Vorderteil (14) zweilagig ausgebildet sind, wobei die Innenlage aus Vlies und die Außenlage aus Wolle ist.
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