DE7533213U - Vorrichtung zum Bündeln von Hochspannungs-Einleiter-Kabeln - Google Patents
Vorrichtung zum Bündeln von Hochspannungs-Einleiter-KabelnInfo
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Hagen. Fieyer str. 135 Anm. : Bett ermann Elektro OHG
Ruf (023 31) 81164
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(BLZ 450 400 42) 3 515 095 ■" "
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R/Si
"Vorrichtung zum Bündeln von Hochspannungs-Einleiter-Kabeln"
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Bündeln von Hochspannungs-Einleiter-Kabeln, wobei letztere mit Abstand
voneinander gehalten werden.
Beim Verlegen von mehreren gleichverlaufenden Hochspannungs-Einleiter-Kabeln
ist es vorteilhaft, diese mit Abstand voneinander zu verlegen, um eine Durchlüftung
des Kabelbündels zu erzielen und somit eine überhöhte Erwärmung der elektrisch belasteten Kabel
weitgehend zu vermeiden.
Hierzu ist aus der DT-OS 2 129 681 eine Kabelschelle
aus elastischem Kunststoff bekannt, die aus mehreren, zusammenhängenden Ringsegmenten besteht, deren Mitten ,
auf einem gemeinsamen Kreis liegen und die je einen Zentriwinkel von über 180 ° aufweisen.
Mit dieser Kabelschelle lassen sich zwar Kabel relativ einfach bündeln, wozu die Kabel lediglich in jeweils
ein Ringsegment eingedrückt werden müssen, aber die hierbei erzielbare Lagesicherhoit der Kabel ist unzureichend.
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— 2 —
Es ist ferner bekannt, Hochspannungs-Einleiter-Kabel auf
Kabelpritschen zu verlegen und die Kabel an den Kabelpritschen mit Spannbändern zu befestigen.
Hierbei muß aber jedes Kabel für sich allein an der Kabelpritsche befestigt werden, wenn eine überhöhte gegenseitige
Erwärmung der Kabel infolge hoher elektrischer Belastungen vermieden werden soll.
Bei Verwendung von Spannbändern aus Stahl oder armierten Klebebändern hat sich zudem als nachteilig erwiesen, daß
bei hoher elektrischer Stoßbelastung der Kabel, z.b. bei einem elektrischen Kurzschluß, sehr hohe, den Haltekräften
der Spannbänder entgegen wirkende Abstoßkräfte wirksam werden und die Spannbänder oft die Isolation der Kabel beschädigen.
Aufgabe der Neuerung ist es nun, eine Vorrichtung eingangs
beschriebener Gattung sowohl hinsichtlich der erzielbaren Lagesicherheit der montierten Kabel zu verbessern als auch
eine einfache Kabelmontage zu ermöglichen und dabei jegliche Gefahr einer Beschädigung der Kabelisolation durch Teile
der Vorrichtung, sowie auch eine überhöhte Erwärmung der Kabel auszuschließen.
Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich neuerungsgemäß durch einen Stützkörper mit mehreren auf dem Umfang verteilt
und mit Abstand voneinander angeordneten, konkaven
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Kabelstützflächen und ein mit dem Stützkörper eine Einheit bildendes, diesen in den Bereichen der Kabelstützflächen
umfaßbares Spannband.
Durch diese Maßnahmen werden die Einleiter-Kabel einerseits durch den Stützkörper sicher auf Distanz gehalten
und können andererseits mit nur einem Spannband auch sicher, und zwar formschlüssig in der vorgewählten Lage
zu Bündeln zusammengefaßt werden.
Dabei erleichtert die aus einem Stützkörper und einem Spannband bestehende Baueinheit das Bündeln der Kabel
beträchtlich.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn neuerungsgemäß das Spannband aus nachgiebigem Werkstoff, vorzugsweise Kunststoff
besteht«,
Hierdurch werden Beschädigungen der Kabelisolation durch das Spannband vermieden.
Hierzxi kennzeichnet sich eine unter Umständen bevorzugte
Variante dadurch, daß das Spannband innenseitig eine Schicht aus pufferartig wirksamem Werkstoff trägt.
Eine vorteilhafte und die Herstellung und Lagerhaltung vereinfachende Ausgestaltung des vorbeschriebenen Gegenstandes
kennzeichnet sich durch ein vom Stützkörper getrennt hergestelltes und mit dem Stützkörper verbundenes
Spannband.
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Eine bevorzugte und erfinderische Verbindung zwischen dem Spannband und dem Stützkörper, die sowohl einfach herzustellen
ist als auch einfach gehandhabt werden kann, besteht darin, daß das Spannband etwa mittig seiner Längserstreckung
einen Durchbruch aufweist, und daß vom Stützkörper ein hammerkopfartiger, den Spannbanddurchbruch
durchgreifender und die Randteile des Spannbanddurchbruches hintergreifender Riegel abstrebt.
Unter Umständen kann es vorteilhaft sein, den Stützkörper
am Spannband anzuformen.
Eine vorteilhafte und erfinderische Weiterbildung der vorbeschriebenen
Vorrichtung besteht darin, daß diese Einrichtungen zur ortsfesten Befestigung aufweist.
Hierzu kennzeichnet sich eine bevorzugte Ausführungsform dadurch, daß der Stützkörper von einem Kanal zur Durchführung
einer Befestigungsschraube durchdrungen ist, der zwischen zwei benachbarten Kabelstützflächen ausmündet,
wobei vorzugsweise zudem im Bereich der Ausmündung des den Stützkörper durchdringenden Kanals nach außen vorstehende
Abstandhalter vorgesehen sind.
Auf diese Weise können die Einleiter-Kabel mit der neuerungsgemäßen
Vorrichtung nicht nur gebündelt sondern auch ortsfest fixiert werden, wobei die angestrebte von allen
Seiten mögliche Belüftbarkeit aller gebündelter Kabel erhalten bleibt.
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Hierbei können die Abstandhalter an der Aufseite des
Spannbandes angeordnet sein»
Anstatt der' vorbeschriebenen Abstandhalter, gegebenenfalls auch zusätzlich kann, der Stützkörper mindestens einen
über das Spannband hinausragenden Abstandhalter aufweisen·
Eine weitere Vereinfachung der Kabelmontage mittels der
vorbeschriebenen Vorrichtung besteht darin, daß das Spannband einen Spannschraubenverschluß aufweist und daß die
Spannschraube, die mit einer an einem Endteil des Spannbandes vorgesehenen Gewindemuffe korrespondiert, mindestens
um die Gewindelänge an der Gewindemuffe axial begrenzt verschiebbar gehaltert ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine drei Hochspannungs-Einieiter-Kabel
umfassende Vorrichtung im Längsschnitt,
Fig. 2 desgleichen in Richtung des Pfeiles II gesehen,
Fig. 3 die Vorrichtung von unten gesehen,
Fig. 4 eine Einzelheit in Richtung des Pfeiles IV gesehen.
Diese Vorrichtung zum Bündeln und Distanzhalten dreier Hochspannungs-Einleiter-Kabel 1 besteht aus einem Stützkörper
2 aus Kunststoff mit drei konkaven Xabelstützflächen 3 und einem am Stützkörper 2 befestigten Spannband 4.Zur
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till III»
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Verbindung des aus flexiblem Kunststoff bestehenden Spannbandes 4 mit dem ebenfalls aus Kunststoff bestehendem
Stützkörper 2 besitzt das Spannband 4· etwa mittig seiner LängserStreckung einen länglichen Durchbruch 5»
während am Stützkörper 2 ein hammerkopfartiger Riegel 6 angeformt ist, der, wie aus der Fig. 3 ersichtlich,
zunächst in den Durchbruch 5 eingesteckt und anschließend um 90 ° verdreht wird, bis er die aus den Fig. 1+2
ersichtliche Stellung erhält, so daß der Kopf des Riegels 6 die Längsrandteile des Durchbruches 5 formschließend
hintergreift.
Vorzugsweise ist der Rand des Durchbruches 5 mit einem
angeformten Rahmen 7 verstärkt.
Der Stützkörper 2 ist von einem Kanal 8 zur Durchführung einer Befestigungsschraube oder dergleichen durchdrungen.
Zur Erzielung einer guten Standfestigkeit für die Vorrichtung sind am Spannband 4 beiderseits des Durchbruches
5 je ein Sicke 9 angeformt, die über den Riegel 6 vorstehen.
Im Bereich der Sicken 9 kann sich das Spannband 4 bei extrem hoher Belastung längen, so daß in jedem Falle
eine Beschädigung der Kabelisolation durch das Spannband ausgeschlossen ist.
Das Spannband besitzt einen an sich bekannten Spannschraubenverschluß,
bestehend aus einer an einem Endteil
-ν-
des Spaanbandes angeformten Gewindemuffe 10 und einer in
letzterer gelagerten Schraube 11, deren Gewindegänge mit
einer am anderen Endteil des Spannbandes 4 angeformten Verzahmmg 12 korrespondiert.
Um das Schließen des Spannbandes 4 zu erleichtern ist
neuerungsgemaß die Schraube 11 in der Muffe 10 mehr als um die Gewindelänge axial begrenzt verschiebbar gehaltert.
Hierzu ist an der Schraube 11, und zwar an dem dem Schlüsselansatz 13 abgewandten Endteil ein Zapfen 14 angeformt,
der in einem Stirnwandloch 15 der Muffe 10 begrenzt axial verschiebbar gelagert ist.
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Claims (1)
- I I r ι ι t ι ι ιβ t ι• 1111• · I I• ■■ · » ISchutzansprüche1. Vorrichtung zum Bündeln von Hochspannungs-Einleiter-Kabeln, wobei letztere mit Abstand voneinander gehalten werden, gekennzeichnet durch einen Stützkörper (2) mit mehreren auf den Umfang verteilt und mit Abstand voneinander angeordneten, konkaven Kabelstützflächen (3) und ein mit dem Stützkörper (2) eine Einheit bildendes, diesen in den Bereichen der Kabelstützfläohen (3) umfaßbares Spannband,(4).2. Vorrichtung zum Bündeln von Hochspannungs-Einleiter-Kabeln nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannband (4) aus nachgiebigem Werkstoff, vorzugsweise Kunststoff besteht,3· Vorrichtung zum Bündeln von Hochspannungs-Einleiter-Kabeln nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannband (4) innenseitig eine Schicht aus pufferartig wirksamem Werkstoff trägtβ4. Vorrichtung zum Bündeln von Hochspannungs-Einleiter-Kabeln nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüchen, gekennzeichnet durch ein vom Stützkörper (2) getrennt hergestelltes und mit dem Stützkörper (2) verbündendes Spannband7533213 12.02.76I ■ · W > t• « fc · ι · »I · St Ii ·ι » · » t a t *5. Vorrichtung zum Bündeln von Hochspannungs-Einleiter-Kabeln nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannband(4) etwa mittig seiner LängserStreckung einen Durchbruch (5) aufweist, und daß vom Stützkörper (2) ein hammerkopfartiger, den Spannbanddurchbruch (5) durchgreifender und die Randteile des Spannbanddurchbruches(5) hintergreifender Riegel (6) abstrebt.,6. Vorrichtung zum Bündeln von Hochspannungs-Einleiter-Kabeln nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein am Stützkörper (2) angeformtes Spannband7· Vorrichtung zum Bündeln von Hochspannungs-Einleiter-Kabeln nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese Einrich tungen zur ortsfesten Befestigung aufweist,8. Vorrichtung zum Bündeln von Hochspannungs-Einleiter-Kabeln nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (2) von einem Kanal (8) zur Durchführung einer Befestigungsschraube durchdrungen ist, der zwischen zwei benachbarten Kabelstützflächen (3) ausmündet.9. Vorrichtung zum Bündeln von Hochspannunge-EinleiterKabeln nach einem oder mehreren der vorhergehenden7533213 12,02.76Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Ausmündung des den Stützkörper (2) durchdringenden Kanals (8) nach außen vorstehende Abstandhalter (9) vorgesehen sind*ΊΟ« Vorrichtung zum Bündeln von Hochspannungs-Einleiter-Kabeln nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadux'ch gekennzeichnet, daß die Abstandhalter (9) an der Aufseite des Spannbandes (4) angeordnet sind.11. Vorrichtung zum Bündeln von Hochspannungs-Einleiter-Kabeln nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (2) mindestens einen über das Spannband (A-) hinausragenden Abstandhalter aufweist.12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche mit einem Spannbandschraubverschluß, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschraube (11), die mit einer an einem Endteil des Spannbandes (4) vorgesehenen Gewindemuffe (10) korrespondiert, mindestens um die Gewindelänge an der Gewindemuffe (11) axial begrenzt verschiebbar gehaltert ist.Dipl.-Ing. Conrad Pitontanwalt7533213 12.0276
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Publications (1)
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DE (1) | DE7533213U (de) |
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---|---|---|---|---|
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-
1975
- 1975-10-18 DE DE19757533213 patent/DE7533213U/de not_active Expired
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