DE7533006U - Stabrost, insbesondere kunststoffrost, zur abdeckung von rinnen und kanaelen - Google Patents
Stabrost, insbesondere kunststoffrost, zur abdeckung von rinnen und kanaelenInfo
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Description
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f.ke 72 359
1 5, OKT. 1975
Erich Arens KG, 5900 Siegen 21, Waldstraße 10
Stabrost, insbesondere Kunststoffrost,
zur Abdeckung von Rinnen und Kanälen
Die Neuerung betrifft einen Stabrost mit in seiner Längsrichtung verlaufenden Roststäben und diese miteinander
verbindenden sowie auf gegenseitigen Abstand voneinander haltenden, quer zu den Roststäben verlaufenden Tragstäben
und befaßt sich insbesondere mit einem Kunststoffrost zur Abdeckung von Rinnen und Kanälen, z.B. an Schwimmbecken,
der aus mehreren lose aneinandergereihten, gleichartigen Rostabschnitten besteht, deren einander benachbarte Enden
Abstand voneinander haben, wobei in den Zwischenraum ein quer verlaufendes Überbrückungsprofil eingesetzt ist.
Durch das DT-Gbm 7 217 670 ist bereits ein Stabrost disser
Art bekannt geworden. Hierbei macht es das Überbrückungsprof il möglich, daß sich die Länge der einzelnen Rostabschnitte,
bedingt durch die unterschiedlichen Außentemperaturen ändern kann, ohne daß zwischen denen einander benachbarten
Enden der Rostabschnitte sich in Querrichtung verlaufende offene Spalte bilden. Die Roste barfuß begehende
Personen können dadurch mit den Zehen nicht in den Spalten hängen bleiben, so daß Fußverletzungen vermieden werden.
Bei den Stabrosten der beschriebenen Art hat sich jedoch in der Praxis gezeigt, daß diese sich infolge äußerer Einflüsse
in den sie aufnehmenden Fassungen der Rinnen und Kanäle verklemmen
können und sich dann nur schwer aus diesen herausheben lassen. Diese Verklemmungen sind hauptsächlich darauf
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zurückzuführen, daß die Länge der Tragstäbe mit geringem Spiel auf den Abstand zwischen den über den Rinnen und
Kanälen angebrachten Fassungen abgestimmt ist, damit unerwünschte Querverschiebungen der Rostabschnitte vermieden
werden. Infolge auftretender Wärmedehnung der Tragstäbe oder aber durch geringfügige Breitenverminderung der Rinnen
und Kanäle unter der Druckwirkung der Wassermassen im Becken werden dann die Tragstäbe an ihren Enden eingeklemmt und
beeinträchtigen dadurch das leichte Handhaben der Rostabschnitte beim Herausheben aus ihren Fassungen über den
Rinnen oder Kanälen, wie auch das Wiedereinlegen derselben in diese Passungen.
Es wäre nun denkbar, diesen Schwierigkeiten dadurch vorzubeugen, daß die Länge der Tragstäbe um ein beträchtliches
Maß kleiner als das vorgegebene Abstandsmaß zwischen den Fassungen der Rinnen und Kanäle gewählt werden. Hierdurch
würde sich jedoch der Nachteil ergeben, daß sich die Rostabschnitte beim Begehen in Querrichtung der Rinnen oder
Kanäle verschieben können und daudrch Unsicherheitsgefühle aufkommen lassen.
Zweck der Neuerung ist es, alle diese Nachteile zu beseitigen. Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
Stabrost der eingangs ausführlich beschriebenen Art so zu verbessern, daß sich die Rostabschnitte weder in den Fassungen
der Rinnen und Kanäle verklemmen können, noch beim Begehen unkontrollierbare Bewegungen gegenüber diesen Fassungen
auszuführen vermögen. Die Lösung dieses Problems besteht neuerungsgemäß im wesentlichen darin, daß das überbrückungsprofil
mit von seinen Längsseitenflächen abstehenden, in gleichmäßiger Abstandsteilung vorgesehenen, fingerartigen
Ansätzen versehen ist, welche in die Zwischenräume zwischen den freien Enden der Roststäbe benachbarter Rostabschnitte
eingreifen, während die freien Enaen des überbrückungsprofils
über die Enden der Tragstäbe dieser Rostabschnitte vorstehen.
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Die Überbrückungsprofile erfüllen dadurch eine Mehrfachfunktion,
indem sie nämlich am Stoß benachbarter Rostabschnitte den Ausgleich von Spannungen in Länge, Breite und
Höhe ermöglichen und andererseits eine elastische Lagenfixierung der Rostabschnitte in den Fassungen der Rinnen
oder Kanäle bewirken, ohne daß die Tragstäbe der Rostabschnitte in ihrer Länge auf den Abstand zwischen den Fassungen
genau abgestimmt sein müssen.
Nach einem weiterbildenden Neuerungsmerkmal ist vorgesehen, daß die Tragstäbe der Rostabschnitte an oder nahe den Enden
der Roststäbe angeordnet sind, und die fingerartigen Ansätze des überbrückungsprofils stützend untergreifen.
Wenn die Roststäbe des Stabrostes aus Rohrprofilen bestehen, können die fingerartigen Ansätze des Überbrückungsprofils
so angeordnet und ausgebildet werden, daß sie in die hohlen Enden dieser Roststäbe eingreifen und dadurch benachbarte
Rostabschnitte verbinden.
Als besonders vorteilhaft und zweckmäßig hat es sich jedoch erwiesen, nach der Neuerung die fingerartigen Ansätze des
Überbrückungsprofils formschlüssig in die Zwischenräume der einander benachbarten Roststäbe eingreifen zu lassen. In diesem
Falle können nämlich die überbrückungsprofile noch zwischen benachbarte Rostabschnitte eingesetzt werden, wenn diese bereits
vorher in die Fassungen der Rinnen eingelegt worden sind.
Möglich wäre es allerdings auch, die fingerartigen Ansätze an der einen Längsseite des Überbrückungsprofils so zu gestalten,
daß sie in die Hohlprofile der Roststäbe eingesteckt werden können, während sie an der anderen Längsseite
eine Anordnung und Ausbildung haben, bei der sie in die Zwischenräume der einander benachbarten Roststäbe des anschließenden
Rostabschnittes zum Eingriff gelangen. Jeweils mit einem Rostabschnitt können dann die Uberbrückungs-
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profile vor dem Einlegen verbanden werden, während sie beim Einlegen in die Fassungen dann mit ihren anderen
fingerartigen Ansätzen am benachbarten Rostabschnitt zum Eingriff kommen.
Nach der Neuerung ist noch vorgesehen, das überbrückungsprofil mit den fingerartigen Ansätzen als rechenartiges
Formteil auszubilden. In diesem Falle kann ein im Bereich der fingerartigen Ansätze im Querschnitt T-förmiges Hohlprofil
in seinem in Längsrichtung durchgehenden Hauptteil Kammern aufweisen, die durch Querwände gegeneinander abgegrenzt
sind, während die fingerartigen Ansätze T-Querschnitt haben und an ihren freien Enden Endplatten mit
Stützschultern für die Roststäbe tragen. Hierdurch wird eine besonders stabile und selbsttragende Bauform dec
Überbrückungsprofils erreicht, die auf die freien Enden der Roststäbe benachbarter Rostabschnitte noch unterstützt.
Schließlich ist nach der Neuerung noch vorgesehen, daß das überbrückungsprofil aus elastisch verformbarem Werkstoff,
z.B. Kunststoff oder Gummi besteht. Dabei kann es auf einer Trägerschiene aus formfestem Material, z.B. Hartkunststoff
befestigt werden.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Neuerung an einem
Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 in räumlicher Draufsichtdarstellung Teilstücke zweier benachbarter Rostabschnitte, die durch ein
neuerungsgemäßes überbrückungsprofil miteinander
verbunden sind,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2, und
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 2 durch das überbrückungsprofil.
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In den Figuren 1 und 2 der Zeichnung sind jeweils Teilstücke
zweier Rostabschnitte 1 und 2 eines Stabrostes gezeigt, deren jeder aus sin©r größeren Anzahl von Roststäben 3 sowie Trägerstäben
4 zusammengesetzt ist. Die Trägerstäbe 4 sind dabei so ausgebildet, daß sie die Roststäbe 3 auf gegenseitigen Abstand
voneinander halten sowie zur Abstützung der ^tabroste auf seitlichen Fassungsteiien 5 über Rinnen oder Kanälen an
Schwimmbecken dienen. Wenigstens die beiden 3 „eren Trägerstäbe
4 sind an oder nahe den Enden der Roststäbe 3 angeordnet.
Die einander benachbarten Rostabschnitte 1 und 2 sind in den Fassungen 5 als Abdeckung für die Rinnen oder Kanäle so verlegt,
daß jeweils zwischen den gegeneinandergerichteten Enden ihrer Roststäbe 3 ein Spalt 6 bestehen bleibt, der sich
quer zur Rostlängsrichtung erstreckt.
In diesen Spalt 6 wird ein überbrückungsprofil 7, bspw. aus
elastisch verformbarem Werkstoff, eingesetzt, welches im wesentlichen aus einem Hohlprofil 8, bspw. mit rechteckigem,
nach unten offenem Querschnitt und von seinen beiden Längsseitenflächen abstehenden fingerartigen Ansätzen 9 besteht.
Diese fingerartigen Ansätze 9 sind mit gleichmäßiger Abstandsteilung zueinander vorgesehen und so T-förmig profiliert,
daß sie mit ihrem T-Flanschen 12 in die Zwischenräume zwischen den Roststäben 3 passend eingreifen können. Dabei haben die
fingerartigen Ansätze 9 des Überbrückungsprofiles 7 Endplatten 13, die formschlüssig in die Zwischenräume zwischen den einzelnen
Roststäben 1 passen, wie das dem linken Teil der Figur 3 entnommen werden kann. Um das zu erreichen, entspricht
der obere Teil der Endplatten 13 in seiner Breite den T-Flanschen 12 der fingerartigen Ansätze 9, während der untere Teil
derselben breiter ist und dadurch beidseitig Schultern 1 bildet, welche vorstehende Randleisten der Roststäbe 3 stützend
untergreifen.
Damit eine dauerhaft sichere Verbindung des Uberbrückungsprofils
7 mit den Rostabschnitten 1 und 2 gewährleistet ist,
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untergreifen die Trägerstäbe 4 dessen fingerartige Ansätze 9 von unten her und verhindern dadurch, daß die fingerartigen
Ansätze 9 beim Begehen des Stabrostes nach unten ausweichen
(Fig. 2 und 3).
Aus den Figuren 1 und 2 ist dabei ersichtlich, daß das überbrückungsprofil 7 mit seinem als Hohlprofil ausgestalteten
Hauptteil 8 und den fingerartigen Ansätzen 9 als rechenartiges Formteil gestaltet ist, welches als eine Art Preßverbinder
zwischen die beiden Rostabschnitte 1 und 2 eingesetzt wird. Das Überbrückungsprofil 7 kann als im Querschnitt
im wesentlichen T-förmiges Teil hergestellt werden, wie es in Figur 4 gezeigt ist. Dieses hat im Hauptteil 8
eine Vielzahl nebeneinanderliegender Kammern 10, die durch Querwände 11 gegeneinander abgegrenzt sind und dadurch das
Hauptteil 8 beträchtlich aussteifen.
Die Stege 15 der fingerartigen Ansätze 9 liegen jeweils mit
den Querwänden 11 im Hauptteil 8 auf gleicher Ebene und ergeben dadurch ebenfalls eine gute Versteifung.
Das überbrückungsprofil 7 kann aus weichem Material, beispielsweise
elastisch verformbarem Kunststoff, bestehen, so daß es sich mit Vorspannung zwischen die beiden Roscabschnitte
1 und 2 einsetzen läßt. Die Länge des Hauptteils 8 am überbrückungsprofil 7 ist so bemessen, daß seine
freien Enden übei die Enden der Tragstäbe 4 vorstehen und sich gegen die aufrechten Flächen der Fassungsteile 5 abstützen,
während die Enden der Tragstäbe 4 hiervon einen seitlichen Abstand behalten und nur die in Vertikalrichtung
wirkenden Lasten in die Fassungsteile 5 zu übertragen haben (Fig. 3).
Da auch die fingerartigen Ansätze 9 des überbrückungsprofils
7 zumindest geringfügig elastisch nachgiebig sind, passen sie sich der seitlichen Kontur der Roststäbe 3
leicht an, wie das aus Figur 3 entnommen werden kann.
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Erwähnenswert ist noch, daß das überbrückungsprofil 7 auch
so mit fingerartigen Ansätzen 9 versehen werden kann, daß diese sich in die als Hohiprofiie ausgestalteten Roststäbe
\ 3 zum Eingriff bringen lassen. Dabei wij.d die gleiche Wirkung
erzielt wie mit dem überbrückungsprofil 7 nach der Zeichnung, lediglich mit dem Unterschied, daß sich dann das
überbrückungsprofil 7 nur mit den Rostabschnitten 1 und 2 in Eingriff bringen läßt, bevor diese in die Fassungsteile
5 über den Rinnen oder Kanälen eingelegt werden.
Möglich wäre es aber auch, am überbrückungsprofil 7 die
fingerartigen Ansätze 9 einseitig so vorzusehen, daß sie in das Hohlprofil der Roststäbe 3 eingreifen können, während
sie an der anderen Seite eine Ausbildung haben, bei der sie in die Zwischenräume zwischen benachbarten Roststäben 3
hineinfassen.
Wenn auch das überbrückungsprofil 7 eine tragende Funktion
übernehmen soll, dann ist es vorteilhaft, in den Hauptteil 8 desselben von unten her eine Tragschiene aus starrem Material,
bspw. Hartkunststoff, einzusetzen, welche so ausgebildet ist, daß sie auch die Enden der Roststäbe beider Rostabschnitte
1 und 2 untergreift. In diesem Falle könnten dann die Trägerstäbe 4 auch in größerem Abstand von den Enden der
Roststäbe 3 angeordnet sein.
Abschliessend sei noch erwähnt, daß das als rechenartiges Formteil gestaltete überbrückungsprofil 7 auch als Gerät
zum Reinigen des Rostes Verwendung finden kann, indem nämlich die fingerartigen Ansätze 9 von oben her in die Zwischenräume
zwischen den Roststäber 3 eingeführt werden und dann das
überbrückungsprofil 7 mit Hilfe seines Hauptteils 8 in Längsrichtung
der Stabroste verschoben wird. In den Zwischenräumen haftender Schmutz wird hierdurch sicher gelöst und abgestreift.
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Claims (8)
1. Stabrost mit in seiner Längsrichtung verlaufenden Roststäben
und diese miteinander verbindenden sowie auf gegenseitigen Abstand voneinander haltenden, quer zu den Roststäben
verlaufenden Tragstäben, insbesondere Kunststoffrost
zur Abdeckung von Rinnen und Kanälen, z.B. an Schwimmbecken, der aus mehreren lose aneinandergereihten, gleichartigen
Rostabschnitten besteht, deren einander benachbarte Enden Abstand voneinander haben, wobei in den Zwischenraum ein
quer verlaufendes ftberbrückungsprofil eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Überbrückungsprofil (7) mit von seinen Längsseitenflächen abstehenden, in gleichmäßiger Abstandsteilung vorgesehenen,
fingerartigen Ansätzen (9) versehen ist, welche in die Zwischenräume zwischen den freien Enden der Roststäbe
(3) benachbarter Rostabschnitte (1,2) eingreifen, während die freien Enden des überbrückungsprofils (7) über die Enden
der Tragstäbe (4) dieser Rostabschnitte (1,2) vorstehen (Figuren 2 und 3),
2. Stabrost nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstäbe (4) der Rostabschnitte (1,2) an oder nahe
den Enden der Roststäbe (3) angeordnet sind und die fingerartigen
Ansätze (9) des Uberbrückungsprofiles (7) stützend untergreifen (Figur 2).
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3. Stabrost nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die fingerartigen Ansätze (9) des Uberbrückungsprofils
(75 formschlüssig in die Zwischenräume der einander benachbarten Roststäbe (3) eingreifen.
4. Stabrost nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daä das überbrückungsprofil (7) mit den fingerartigen Ansätzen
(9) als rechenartiges Formteil ausgebildet ist.
t 5. Stabrost nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß ein im Bereich der fingerartigen Ansätze (5) im Querschnitt
T-förmiges Hohlprofil in seinem in Längsrichtung durchgehenden Hauptteil (8) Kammern (1o) aufweist, die
durch Querwände (11) gegeneinander abgegrenzt sind, während
die fingerartigen Ansätze (9) T-Querschnitt haben und an ihren freien Enden Endplatten (13) mit Stützschultern (14)
für die Roststäbe (3) tragen.
6. Stabrost nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Flansche (12) der im Querschnitt T-förmigen fingerartigen Ansätze (9) in ihrer Breite dem Abstand zwischen
den benachbarten Roststäben (3) entsprechen und daß deren Stege (15) auf gleicher Ebene mit den Querwänden (11) im
durchgehenden Hauptteil (8) liegen.
7. Stabrost nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet,
daß das überbrückungsprofil (7) aus elastisch verformbarem
Werkstoff, z.B. Kunststoff oder Gummi besteht.
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-1ο-
8. Stabrost nach Anspruch 7, bei dem die Tragstäbe der Rostabschnitte
im Abstand von den Enden der Roststäbe angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß das Überbrückungsprofil (7) auf einer Trägerschiene (16)
aus formfestem Material, z.B. Hartkunststoff, sitzt, welche die Enden der Roststäbe beider Rostabschnitte (1,2) stützend
untergreift.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7533006U DE7533006U (de) | 1975-10-17 | 1975-10-17 | Stabrost, insbesondere kunststoffrost, zur abdeckung von rinnen und kanaelen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7533006U DE7533006U (de) | 1975-10-17 | 1975-10-17 | Stabrost, insbesondere kunststoffrost, zur abdeckung von rinnen und kanaelen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7533006U true DE7533006U (de) | 1976-02-26 |
Family
ID=31962445
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7533006U Expired DE7533006U (de) | 1975-10-17 | 1975-10-17 | Stabrost, insbesondere kunststoffrost, zur abdeckung von rinnen und kanaelen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7533006U (de) |
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1975
- 1975-10-17 DE DE7533006U patent/DE7533006U/de not_active Expired
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