DE7531729U1 - Faltschachtel werbewirksamen Aufbaus - Google Patents
Faltschachtel werbewirksamen AufbausInfo
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- DE7531729U1 DE7531729U1 DE19757531729 DE7531729U DE7531729U1 DE 7531729 U1 DE7531729 U1 DE 7531729U1 DE 19757531729 DE19757531729 DE 19757531729 DE 7531729 U DE7531729 U DE 7531729U DE 7531729 U1 DE7531729 U1 DE 7531729U1
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
- B65D5/44—Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
- B65D5/48—Partitions
- B65D5/48002—Partitions integral
- B65D5/48014—Partitions integral formed by folding extensions hinged to the side edges of a tubular body
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- B65D5/4204—Inspection openings or windows
Description
dr. ing. H. NEGENDANK <·ΐθ78) · dipping. H. HAUCK · dipl..j?hys. W. SCHMITZ
dipping. E. GRAAIiFS · dipl-ing. W. WEHNERT · dipl.-phys. W. CARSTENS
ZUSTISLLUNGSANSCHBIFT: 20OO HAMBURG ββ · NISUER AVALL 41
TBlBFON (04O) 80 74 28 VND 36 4110
Btiropa-Carton AG eooo München a · mozartsti*. 28
2 Hamburg 1 tblbqh. nbqbdapatbnt München
Spitalerstr. 11 ,
Hamburg, 6* Oktober 1975
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf eine Faltochachtel
aus Pappe oder ähnlieuem riator-ifcl Mit Seitentränden und mindestens
einem Bodenwand- und einem Declcelwandteil·
Faltschachi;eln} insbesondere aus Pappe, werden zur Verpackung
einer Vielzahl von Varen verwendet. Ihr Aufbau richtet sich häufig nach don Eigenschaften oder Abmessungen des zu verpackenden
Gutes. So ist häufig erwünscht» zum Schutz von zerbrechlichen Gegenständen besondere Vorkehrungen zu treffen.
Hierzu zählen oft auch Zwieehen-oder Trennwände, die beispielsweise
mittels Stegeinsätzen oder auch anderen Mitteln eingebaut werden- um zti verpackende Gegenstands vsneiassder
zu trennen, damit durch Erschütterungen oder sonstige Einwirkungen
hervorgerufene Bewegungen nicht ein unmittelbares Berühren der Gegenstände herbeiführen.Ss sind jedoch auch
. sluottsg du 2OO7OO 00) si. OS/EJ4B7 - iat»m mutz as. eixsiixg t*i* 20030000) V*. 9336Ο85 · ronscucs Hn. 2842·2Οβ
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Schachteln mit Trennwand bekannt, die in der Regel an einem
Ende mi;t dem SchacJ&telkörpex verbunden ist und den Schacht©1-rauv
schräg oder gebogen aufteilt. Eine derartige Faltschachtel
vird beispielsweise sum Verpacken von zwei Glühbirnen verwendet«
In vielen Fällen dient eine Faltschachtel nicht nur ausschließlich
dem Verpaokungszweck, sondern soll sesugleioh verkaufswirksam
ausgestaltet sein» damit der Käufer bereite einen Einweis auf die enthaltene 'Ware erhält· Ferner sind Faltschachteln
mit Sichtöffnungon bekannt, die in vielem Fällen
»it einer durchsichtigen Folie vorschlossen sind und dem
Käufer einen Blick auf don verpackten Inhalt der Schachtel gestatten«
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Faltschachtel SEU schaffen« die durch die Art ihres Aufbaus eine warbliche,
blickfangartige Wirkung entfaltet.
Bei einer Faltschachtel der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Schachtel eine seitliche
öffnung aufweist und in der Schachtel hinter des· Öffnung
eine an zwei Seitenwänden befestigte Zwischenwand angeordnet
ist.
Die hinter der Öffnung liegende Zwischenwand kann bei entsprechender
graphischer Ausgestaltung als ¥erbefläche werden, wobei diese Verb »fläche durch iMre Aneg«aw_«s
:":.·■ ϊ Ι
der vorzugsweise ale F©»ater ausgebildeten Öffnung eine
plastische Wirktang erhält, dio alcli durch den räumlichen
Abstand der Zwischenwand srar Öffnung ergibt. Diese besonder®
Wirkung wird noch erheblich verstärkt, wenn Eilt der Zwischenwand
oliao Wölbung erzielt wird mit Hilfe der su verpackenden
Gegenstände· Bine solche Wölbung kann darüber hinaus auch
eine Assosiation alt dem verpackten Gegenstand herbeiführen,
der beispielsweise einen kreissrunden oder ovalen Querschnitt
hat*
Die Zwischenwand bei der neuerungsgemäßon Falteohachtel dient
jedooh nicht nur ^^rblichen Zwecken, sondern kann in vorteilhafter
Welse auoh zu» Schutz des verpackton Gegenstandes
herangezogen werden· Durch die Zwischenwand kann der verpackte Gegenstand in seiner Lage fixiert werden« Zugleich
entfaltet die vor der Zwischenwand liegende £>eitenöffnung
Polsterwirkung gegen Schlag oder Stoß·
Die Öffnung kann an beliebiger gewünschter Stelle in ©inen Seitenvandabschnitt eingeformt sein, beispielsweise euch
übereck. Bei Faltschachteln mit rechteckige« Grundriß i»t es
jedoch vorteilhaft, wenn geaäfi einer Ausgestaltung der
Neuerung die Zwischenwand parallel zu einer Seitenwand verläuft, die salt der Öffnung versehen ist, und an zwei gegenüberliegenden
S@it@nw£nden befestigt ist.
BIe Heueruns ist aicht beschränkt auf Faltschachteln alt ixzr
einer Öffnung. Beispielsweise körmea Mehrere Öffnungen über«
einandor angeordnet sein, fainter denen dl» Zwischenwand verlEuft·
AnSerdGE? kann molar als eise Zwischenwand vorgesehen
sein in gleicher Anordnung, wi© db*n beschrieben»
Die susätsliehe Zwischenwand soll nach Möglichkeit einfach
geformt tmd innerhalb der Faltschachtel befeatigbar sein.
In diesem Zusammenhang sieht ein® weiter· Ausgestaltung der
Henerusg vor, daß die Zwischenwand über Laschen 9 die über
Rillinien angelenkt sind, an der Seitenwand befestigt sind,
vorzugsweise durch Siebung»
Damit der gewünschte, oben beschriebene Effekt erzielt wird,
ist von Vorteil, wenn sich die Zwischenwand über die gesamte
Breite und Höhe der Öffnung erstreckt. Von weiterem Vorteil ist, wenn neuerungsgesäß dio Zwischenwand sich etwa über die
gesamte Höhe der die Öffnung aufweisenden Seitenwand erstreckt· Dadurch wird die Stabilität und der Schutz gegenüber äußeren
Einwirkungen für den zu verpackenden Gegenstand beträchtlich
erhöht.
Es wurde oben bereits erwähnt, daß die Zwischenwand in vorteilhafter i/oio© ©ine Wölbung durch den verpackten Gegenstand
erfährt, was einerseits In besonderer Woiss den gewünschten
werblichen Effekt herbeiführt und andererseits ein stabiles Einspaxanen des zu vorpackenden Gegenstands bewirkt. Sin
¥ölben der Zwischenwand kann jedoch dazu führen, daß die Faltschacht
öl insgesamt verzogen wird, was ihr Aussehen und auch ihre Festigkeit beeinträchtigt. Eine weiter· Ausgestaltung
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si©h.t daher verf daß raißdsstQss eilte Lascia© »in© in Läsg·-
riciattang verlaufend» Billinia aufweist, di© die Lasc&a i'a
•inen vorderen« an. die Zwise&env&sä angrenzenden uad feiaeü
himtoren Abschnitt unterteilt» waa nor der &int©ra Ätesolmitt
■it der zugekehrten Seitenvand verbunden ist»
durch Kl«bung* Bei dieser Auebilda&c der Zviachenvand
der vordere Lascheaae schnitt bei einer tfSlbrang der Zwischen»
wend von der zugekehi ten Seitenwand abgehoben and leicht nach
innen in da· Sehacht elianer e gebogen au werden, so daß so gut
wie keine versiehenden Kräfte auf die Seitenwand einwirken
und somit ein Verziehen der Schachtel weitgehend vermieden wird.
Eine weitere Ausgestaltung der K©uerung sieht vor, daß die
Faltschachtel aus einem οinteiligen Zuschnitt faltbar und
die Zwischenwand über eine Rillini© an ein® Seitenwand auge«
l@nkt ist· Die Seitenwand kann dann belsi Palten der Faltschachtel
einwärts gebogen und innen in der Faltschachtel
befestigt wsrdsa, bsver disss völlig zusaa»©ng©sotst und
verklebt oder verklaiaiaart t/ird. In diesem Zusammenhang sieht
eine vaitere Atas gestaltung der Neu ο rung wor, daß die Zwischenwand
aus drei parallelen, durch Rillinien untortoilten Abschnittsn
bastobt9 von denen der &n eine Soitonwand angelenkte
Abschnitt parallel fua der Innenseite der bona \ibarten Seltenwand
verläuft, der mittlere Abschnitt hinter der Öffnung verläuft und der dritte, äußere Abschnitt als JO.eb©lasoh· mit
der Innenseite dor dritten Seitenwand verbunden ist· Eine derartige Ausbildung der aetierungsgenäßen Faltschachtel
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M(I IiI* • 1 I I
ermöglicht ein einfaohss Awsstaiüses des Zuschnitte and Auf~
stslles ζαχ· fertigen Schacht©! »it einem Mindest maß an
Material« u&d
wurde veiter oben bereits erwMhnt, daß mitosis Zwischenwand
der die Öffnung aufweisenden Wand eise erhebliehe Schutz«
wirkuag erzielt wird· Xn einer Ausgestaltung der Neuerung ist
schließlich vorgesehen, daß die niöfc/c mit dar Öffnung versehenen
SeitenwSads soxiie Becfeel und Soden mit ei&ea vorzugsweise
aus Wellpappe bestehenden Binsataattiek stabilisiert sind.
Derartige Einsatastücke sind grundsätzlich bekannt. Normalerweise
warden sie vollkoi&aen ua den zu verpackenden Gegenstand
heruiBgeachl^nfen0 vobsi zusätzliche Lappen oben und unten
abgeklappt werden· Me Verwendung einss derartigen Einsatzsttieks
bei der neuerungsgesiäßen FaJLtechachtole:^ibt den Vorteil«
daß das Einsatzstück den zu verpackenden Gegenstand aur dort
zu umgeben braucht, wo die Zwischenwand eine Schutawirkmig
nfsht mehr entfalten kann. Es wird daher im Hinblick auf das
Einsatzstück erheblich an Material eingespart.
Ein Ausführwig@b@ispi@l der Neuerung ist nachfolgend ashand
von Zeichnungen näher b©schrieben0
Fig. 1 zeigt einen einteiligen Zuschnitt für die neuerungs·
gemäße Faltschachtel·
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Darstellung der aus dam
Zuschnitt naoh FIg0 1 aufgestellten Faltschachtel,
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Fig. 3 seist einen Sennitt durch, die Schachtel nach Fig· 2
parallel zum Boden öer Schachtel.
Der Zuschnitt nach Fig. 1 weist vier Seitenwände 10, 11, 12 und
13 auf, die über Rillinien Ik9 15 und 16 Miteinander verbunden
sind. Die Seitenband 10 ist «it Deckel- bzw. Bodenteil 17 bzw«.
18 versehen, während die Seitenwand 11 «it Deckel- bzw« Bodenteil
19 bsws 20 versehen ist. Sie Teile 19, 2O habe- außerdem
Stocklaschen 21 bzwe 22 für einen Verschluß Bait Rastwirkung,
auf den jedoch nicht weiter eingegangen werden soll. Die Seitenwand 12 besitzt ebenfalls einen Deckt!.- bzw« Bodenteil
23 bzw. Zk,
Soweit gleicht der Zuschnitt üblichen Faltschachtelzuschnitten·
Die Seitenwand 11 ist jedoch mit einer fensterartigen Öffnung
25 versehen in Riefeteokfor« DBit abgerundeten Ecken. Außerdem
schließt sich über eine Rillinie 26 an die Seitenwand 13 ein
Zwiβohenwandabschnitt 27 an, der aus drei parallelen Abschnitten
28, ίφ und 30 besteht, die durch Rillinien 31 isnd 32 vonein··
ander getrennt sind. Die Abschnitte 28 und 30 weisen jeweils
asu den übrigen Rillinien parallele Rillinien 33, Jk auf, durch
die die Abschnitte 28 und 30 in einon vorderen Abschnitt 35s
36 und ©inen hinterem Abschiuitt 370 38 unterteilt werden«
Die aus dem Zuschnitt nach Fig. 1 aufgestellte Faltschachtel
let deutlieh aus den Figuren 2 und 3 zu erkennen. Β**ΛBiegen
der Seitenwände 10 bis 13 m die entsprechenden Rillinien wird der Abschnitt 27 einwärts in das Innere der Faltschachtel
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gebogen, wobei die Unterabschnitte 37» 36 bzw. 38, 36 jeweils
parallel an der Innenseite der zugeordneten Seitenwände 1O9
12 anliegen» während der Abschnitt 29 eine Zwischenwand parallel
zur Seitenwand 11 mit der öffnung 25 bildet. Dabei werden
lediglich die Abschnitte 37 und 33 mit den Wänden 10 and 12
verklebt» während die Abschnitte 35 "and. 36 lediglich lose
anliegen» so daß bei einem Auswölben der Zwischenwand 29 in
Richtung Fensteröffnung 25 diese von der Seitenwand 10 bzw.
12 etwas abhoben und damit die Nachgiebigkeit der Zwischenwand 29 erhöhen, so daß keine verziehenden Kräfte auf dia geoamte
Schachtel einwirken· Wären auch die Abschnitte 35 und 36 verklebt» würde automatisch eine Wölbung der Zwischenwand 29
ein Verziehen der Schachtel zur Folge haben. So ist jedoch ein Längenausgleich möglich, der zur Kompensation des geringeren
Abstandes zwischen den Rillinien 3I und 32 durch die
Wölbung der Zwischenwand 29 notwendig ist.
Umgekehrt kann auch gesagt werden» daß durch die Ausbildung des Zwischenwandabschnitts 27 möglich ist» eine möglichst
starke Wgäbung der Zwischenwand 29 zu erreichen, was den werblichen
Effekt in Zusassmenwirkong alt de« Fenster 25 erheblich
verstärkt.
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Claims (1)
- Ansprüche s1. Faltschachtel atäa Papp« oder ähnliche» Material, *it w&nden und Mindestens eine« Bodenwand« tasad einen Deckelwandteil, dadurch, gekennzeichnet, daß die Schachtel eine seitliche Öffnung (25) aufweist und in der Schachtel hinter der öffnung (25) eine an zvei SeitenvSnden (ΐθβ 12) befestigt® Zvisohenvend (29) angeordnet ist·2« Taltechachtel nach Insprvicix I0 dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (29) parallel zu einer Seitenwand (11) verläuft, die ait der Öffnung (25) versehen ist, und an zwei gogQzttiborxiegenden Sieitenwfinden (1O, 12) befestigt ist.3· Faltschachtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gelcennzeiöhnet9 daß die Zwischenwand (29) über Laschen (28, 30), die über Rillinien (31, 32) engeJL&nkt sind, an der Seitenwand (1O, 12) befestigt sind, vorzugsweise durch Siebung·k. Faltschachtel nach einem der Anspruch© 1 bis 3s dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (29) sich etwa tibordie
die gesamte Höhe der/Öffnung (25) aufweisenden Seitenwand(11) erstreckt·5· Faltschachtel nach Ansprach 3 oder kt dadurch gekennzeichnet, daß Blindes tens eine Lasche (?,8, 30) eine in Längsrichtung verlaufende RIllinie (33, 3*0 aufweist, die die Lasche (28, 30) in einen vorderen (35, 36), an die Zwischenwand- 10 -7531729 26.B27B1»^ t it
j ι ii 4it- 10 -(29) c3sgre?aBendeii tsnd einen hinteren Abschnitt (371 3$) unterteilt» tanö nur dor hintere Abschnitt sit der zugekehrten Seitenband (1O, 12) verbunden ist* durch6. faltschachtel sash sines der Ansprüche '. bis 5, gekennzeichnet9 daß «ie aus einen einteiligen Zuschnitt faltbar und die Zwischenwand (29) über eine Eillinie (26) angelenkt istt7· Faltschachtel nach Anspruch 6, dadurch .««»kennzeichnet, daß die Zwischenwand (27) au? drei parallelen, durch Rillinien (31t 32) unterteilten Abschnitten (28, 299 30) besteht, von denen der an eine Seitenwend (13) angelenkte Abschnitt parallel an der Innenseite der benachbarten Seitenwand (1O) verläuft, der mittlere Abschnitt (29) hinter der Öffnung (25) verläuft und der dritte, äußere Abschnitt (30) als Klebelasche mit der Innenseite der dritten Seitenwand (12) verbunden ist.8. Faltschachtel nach ©insna der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (25) fen&terartlge Rechteckforai mit abgerundeten Ecken besitzt,9. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 big 89 dadurch gekennzeichnet, daß eine durchsichtige Folie über die öffnung (25) gespannt ist, vorzugsweise an der Innenseite der betreffenden Seitenwand (11).- 11 -7531729 26.02.76• ·10. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 9t dadurch gekennzeichnet, daß die nicht Mit dor Öffnung (25) versehenen Seitenwände sowie Deckel und Boden ait einem vorzugsweise aus Wellpappe "bestehenden TSinemtzattick stabi lisiert sind.7531729 26.0Z76
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757531729 DE7531729U1 (de) | 1975-10-07 | 1975-10-07 | Faltschachtel werbewirksamen Aufbaus |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757531729 DE7531729U1 (de) | 1975-10-07 | 1975-10-07 | Faltschachtel werbewirksamen Aufbaus |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7531729U1 true DE7531729U1 (de) | 1976-02-26 |
Family
ID=31962145
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19757531729 Expired DE7531729U1 (de) | 1975-10-07 | 1975-10-07 | Faltschachtel werbewirksamen Aufbaus |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7531729U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1164084A1 (de) * | 2000-06-15 | 2001-12-19 | The Procter & Gamble Company | Verpackung sowie Herstellungsverfahren und Verwendung dieser Verpackung |
WO2007071081A1 (de) * | 2005-12-22 | 2007-06-28 | Regia Highpack Ag | Medikamentenpackung |
-
1975
- 1975-10-07 DE DE19757531729 patent/DE7531729U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1164084A1 (de) * | 2000-06-15 | 2001-12-19 | The Procter & Gamble Company | Verpackung sowie Herstellungsverfahren und Verwendung dieser Verpackung |
WO2001096189A1 (en) * | 2000-06-15 | 2001-12-20 | The Procter & Gamble Company | A package and methods of manufacturing and using same |
WO2007071081A1 (de) * | 2005-12-22 | 2007-06-28 | Regia Highpack Ag | Medikamentenpackung |
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