DE7531417U - Etikettierstation in einer etikettiermaschine - Google Patents

Etikettierstation in einer etikettiermaschine

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DE7531417U
DE7531417U DE19757531417 DE7531417U DE7531417U DE 7531417 U DE7531417 U DE 7531417U DE 19757531417 DE19757531417 DE 19757531417 DE 7531417 U DE7531417 U DE 7531417U DE 7531417 U DE7531417 U DE 7531417U
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PATENTANWALTS BÜRO D-4 DÜSSELDORF · SCHUMANNSTR. 97
PATENTANWÄLTE: Dipl.-Ing. W. COHAUSZ · Dipl.-lng. W. FLORACK ■ Dipl.-lng. R. KNAUF ■ Dr.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-lng. A. GERBER - Dipl.-Ing. H. B. COHAUSZ
2. Oktober 1975 Anm. : Jagenberg-Werke AG, 4 Düsseldorf, Himmelgeister Str.
Etikettxerstatioi. in einer Etikettiermaschine
Die Erfindung betrifft eine Etir.ettierstation in einer Etikettiermaschine mit einem sich drehenden Träger, auf dem exzentrisch mindestens ein Leimsegment mit nach außen gewölbter Aufnahmefläche für ein Etikett flrehbar gelagert ist, und mit einer sich drehenden Etikettenübertragungseinrichtung, auf der exzentrisch mindestens ein in Umfangsrichtung bewegliches Andrückelement mit Greifere3.ementen angeordnet ist, an dem bei Drehung der Einrichtung sich das Leimsegment unter Übergabe des Etiketts vorbeibewegt und das das übernommene Etikett beim Vorbeibewegen an einem sich um Beine eigene Achse drehenden, auf einer Transportbahn vorbewegten, zu etikettierenden Gegenstand andrückt.
In Etikettiermaschinen bereitet das Andrücken von Etiketten an die zu etikettierenden Gegenstände insofern gewisse Schwierigkeiten, als die Forderung nach Synchronis mus des sich drehenden Gegenstandes und des Andrückelementes während des Andrückvorganges nicht einfach zu realisieren ist.
K/bö - 29 171 - 2 "
Dies gilt insbesondere dann, wenn die Flaschen mit verschiedenem Durchmesser, was bei der gleichzeitigen Etikettierung von Bauch- und Brustetikett der Fall ist, zu etikettieren sind. Bei einer Etikettierstation mit exzentrisch auf dem Träger gelagerten und exzentrisch um ihre eigenen Achsen sich drehenden Leimsegmenten, wie sie z.B. in der DT-OS 2 325 244 beschrieben sind, ist es zur Erzielung einer einwandfreien Übernahme der beleimten Etiketten durch die Greiferelemertte und die Andrückelemente erforderlich, daß sich die Greiferelemente und das Andrückelemei sowohl für das Bauch- als auch das Brustetikett im Übernahmebereich auf der gleichen Kreisbahn bewegen, denn die Leimsegmeni sind nur in der Lage, längs dieser Kreisbahn eine Abwälzung auszuführen. Der geforderte Abwälzvorgang macht es ferner erforderlich, daß die Bahngeschwindigkeit der Greiferelemente und der Andrückelemente derjenigen der Leimsegmente entspricht. Diese Geschwindigkeit und die Kreisbahn sind nun aber nicht von vornherein geeignet, um beim Andrücken der Etiketten an der Flaschenoberfläche annähernd eine Abwälzung zu gewährleisten. Die Geschwindigkeit und Kreisbahn sind hinsichtlich der geforderten Abwälzung nur für einen Durchmesser einer sich drehen den Flasche bei einer bestimmten Drehzahl optimal. Es ist deshalb erforderlich, die Geschwindigkeit der Greiferelemente und der Andrückelemente im Bereich der übergabe der Etiketten an den zu etikettierenden Gegenstand der Umfangsgeschwindigkeit des Gegenstandes anzupassen. Diese Anpassung ist insbesondere dann notwendig, wenn ein- und derselbe Gegenstand gleichzeitig im Bereich von zwei verschiedenen Durchmessern etikettiert werden soll. Während man noch die Möglichkeit hat, die Umfangsgeschwindigkeit und die Kreisbahn der Greiferelemente und der Andrückelemente für das für den ersten Durchmesser bestimmte Etikett, z.B. das Bauchetikett, der Umfangsgeschwindigkeit der Flasche in diesem Bereich und deren Transportbahn anzunähe] ohne dadurch die Abwälzung der Leimsegmente zu beeinträchtigen ist eine solche Annäherung für die Etikettierung der Brust odea des Flaschenhalses nicht möglich. Um den Flaschenhals zu
etikettieren, müßte zunächst das Andrückelement in radialer Richtung weiter nach außen verlagert werden. Dies hat bei gleicher Drehzahl für das Andrückelement des Bauchetiketts und das Andrückelement des Brustetiketts eine höhere Umfangsgeschwindigkeit zur Folge; die Umfangsgeschwindigkeit der Brust oder des Halses der Flasche ist dagegen kleiner als die des Bauches. Es würde also zu einer größeren Relativbewegung zwischer Andrückelement und Flaschenbrust o<Jer -hals kommen.
In Kenntnis dieser Schwierigkeiten wird bei einer bekannten Maschine das Andrückelement für den Flaschenhals nur impulsweise vorgesteuert, so daß es zu keiner Abwälzung kommen kann. Das impulsweise Vorsteuern erfordert aber nicht nur einen erheblichen vorrichtungstechnischen Aufwand sondern gewährleistet auch kein sicheres Aufbringen des Etiketts (DT-PS 2 o35 U77)·
Bei einer anderen bekannten Maschine für die gleichzeitige Etikettierung von Flaschenhals und Flaschenbauch ist vorgesehen, daß das Andrückelement für das Bauchetikett, das im Gegensatz zu den Andrückelementen für*das Halsetikett eine von der Umfangsgeschwindigkeit der Flaschenoberfläche abweichende Bahngeschwindigkeit hat, in Bahnrichtung gegen die Kraft einer Feder derart bewegbar gelagert ist, daß es bei Berührung der Flasche deren Umfangsgeschwindigkeit annimmt. Bei einer solchen Geschwindigkeitsanpassung wirkt sich nachteilig aus, daß das Andrückelement unter Ausnutzung des Reibschlusses zwischen Flaschenoberfläehe und Etikett beschleunigt werden muß, wobei eine Relativbewegung vor allem zu Beginn der Beschleunigung nicht zu vermeiden ist. Um diese Nachteile so klein wie möglich zu halten, ist neben dem Andrückelement ein weiteres Element vorgesehen, das um wenige Winkelgrade dem Andrückelement voreilt, so daß das Andrückelement schon am Anfang der Berührung der Flaschenoberfläche annähernd deren Umfangsgeschwindigkeit hat (DT-OS 1 kB6 142).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung au schaffen, die zum Zwecke eines sicheren Aufbringens der Etiketten mit einfachen Mitteln die Umfangsgeschwindigkeit des Andrückelementes und der Greiferelemente an die Umfangsgeschwindigkeit des zu etikettierenden Gegenstandes anpaßt.
Diese Aufgabe wird bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß zur Steuerung des Abwälzens der Aufnahmefläche eines jeden Andrückelementes an der Oberfläche des zu etikettierenden Gegenstandes eine Kurve vorgesehen ist, die von einem Fühler des Andrücxelementes abgetastet wird. Dem Andrückelement wird von außen eine Bewegung aufgezwungen, deren Umfangsgeschwindigkeit beim Andrücken derjenigen des zu etikettierenden Gegenstandes von Anfang an entspricht. Durch die Kurvensteuerung läßt sich die Umfangsgeschwindigkeit des Andrückelementes so exakt bestimmen, daß es auch in der Anfangsphase des Abwälzvorganges zu keiner Relativbewegung zwischen dem zu etikettierenden Gegenstand und dem Andrückelement kommen kann.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist eine Anpassung an verschiedene Gegenstandsdurchmesser ohne Verlagerung des Drehpunktes der Etikettenübertragungseinrichtung in Bezug auf die Transportbahn der Gegenstände dadurch möglich, daß zum Vorsteuern des Andrückelementes in Richtung auf den zu etikettierenden Gegenstand eine Kurve vorgesehen ist, an der sich das Andrückelement mit einem Fühler abstützt.
Damit es zu keiner übermäßigen Beanspruchung der Etiketten während des Vorsteuerns kommt, sind zweckmäßigerweise die dem Andrückelement zugeordneten Greiferelemente gemeinsam mit dem Andrückelement vorsteuerbar.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert, die einen Teil der Etikettierstation in Aufsicht schematisch darstellt.
Die Etikettierstation weist einen tellerförmigen Träger 1 auf, der sich in Richtung des Pfeils Pl dreht. Auf dem Träger 1 sind mehrere verteilt angeordnete Leimsegmente 2 exzentrisch angeordnet, die sich um ihre eigenen Achsen 3 in Richtung des Pfeils P2, als gegensinnig zur Drehrichtung des Trägers 1, drehen. Die Achse 3 eines jeden Entnahmeelementes 2 liegt zwischen der nach außen gewölbten Aufnahmefläche 4 und deren Krümmungsmittelpunkt. Der Antrieb der Leimsegmente 3 erfolgt über ein. Planetengetriebe 5, 6, von denen sich das Planetenrad 5 bei Drehung des Trägers 1 an dem feststehenden Sonnenrad 6 abwälzt. Bei Drehung des Entnahmeelementes 2 überschreitet die Aufnahmefläche 4 den äußeren Umkreis 7 des tellerförmigen Trägers 1 um sich an dem Kreis 8 der noch zu beschreibenden Etikettenübertragungseinrichtung abzuwälzen. Damit dies ohne Schlupf möglich ist, ist die Drehung des Entnahmeelementes 2 nicht gleichförmig sondern beschleunigt und verzögert. Dazu ist im Getriebezug ein in der Zeichnung nicht dargestelltes kurvengesteuertes Überlagerungsgetriebe vorgesehen, wie es z.B. in der DT-OS 2 325 244 im einzelnen beschrieben ist.
Bei Drehung des Trägers 1 werden also die Entnahmeelemente 2 an der Etikettenübertragungseinrichtung 9 vorbeibewegt. Diese Einrichtung weist mehrere verteilt angeordnete Andrückkissen 10, 11, 12, 13 mit zugeordneten Greiferelementen 14, 15, auf. In der Zeichnung sind jeweils zwei übereinander angeordnete Andrückkissen 10, 11 bzw. 12, 13 vorgesehen, von denen das untere 10, 12 für das Bauchetikett und das obere 11, 13 für das Brustetikett vorgesehen ist. Die Andrückkissen 10, 12 für die Bauchetiketten sind stationär auf dem in Richtung des Pfeils P3 sich drehenden tellerförmigen Träger der Etikettenübertragungseinrichtung 9 derart angeordnet, daß ihre nach außen gewölbte Obeifrflache mit dem Kreis 8 zusammenfällt, der von den Leimsegmenten 12 im Übergabebereich umfahren wire
l'ie oberen Andrückkissen 11, 13 sind dagegen soviohl versehwenkbar als auch in radialer Richtung vorschiebbar gelagert. Zum Vorsteuern und Verschwenken ist jedes Andrüekkijsen 11, 13 an einer Kurbel 16, 17 gehalten, die mit ihrem verschwenkbaren Ende als Fühler eine Rolle 18, 19 trägt, die das Andrückkissen 11, 13 an einer Kurve 20, 21 abstützt. Der Verlauf der Kurve 20, 21 bestimmt die radiale Lage des Andrückkissens 11, 13. Zur Verschwenkung des Andrückkissens 11, 13 ist ein weiterer, winkelstarr mit dem Andrückkissen 11, 13 verbundener Hebelarm 22, 23 vorgesehen, der mit einer weiteren Wolle 24, 25 eine zweite Kurve 26, 27 abtastet.
Die Funktionsweise der erfindungsgernäßen Etikettierstatiun ist folgende:
BeimVorbeibewegen des Leimsegmentes 2 an einer nicht dargestellten Leimwalze wird die Aufnahmefläche 4 beleimt. Beim anschließenden Abwälzen an den oberen Etikett eines nicht dargestellten feststehenden Etikettenkastens bleibt das obere Etikett 29 an der beleimten Aufnahmefläche 4 haften und wird bei weiterer Drehung de"s Trägers 1 zu der Etikettenübertragungseinrichtung 9 transportiert. Die Anzahl der Leimsegmente 2 und der Andrückkissen mit Greiferelementen sowie die Drehzahlen des Trägers mit den Leimsegmenten und der Etikettenübertiqgungseinrichtung sind derart aufeinander abgestimmt, daß beim Passieren eines Leimseg/nentes 2 an der Etikettenübertragungseinrichtung 9 dem Leimsegment jeweils ein Andrückkissenpaar sich gegenüber befindet. Durch die Kurvensteuerung der Andrückkissen ist gewährleistet, daß sich in der Übergangsphase die Stirnseiten der Andrückkissen 10, 11 mit der Kreisbahn 8 decken, so daß die Aufnahmefläche 4 sich vollkommen an den Greiferelementen 14 und den Andrückkissen 10, 11 unter freier Uberg;abe der etiketten abwälzt. Wenn bei weiterer Drehung der Etikettenübertragungseinrichtung 9
die übernommenen Etiketten in den Bereich der in Richtung des Pfeils Fk transportierten Flaschen 30 gelangen, wird unter Abstützung der Rolle 19 an der Kurve 21 das obere Andrückkissen 13 radial nach außen bewegt und, sobald es in Berührung mit der Piaschenbrust oder dem Flaschenhals kommt j in Abhängigkeit von dem Verlauf der Kurve 27 derart verschwenkt j daß zwischen der Umfangsgeschwindigkeit der Flaschenbrust oder des Flaschenhalses und der Oberfläche des Andrückkissens 13 keine Relativbewegung stattfindet. Wie j aus der Zeichnung zu erkennen ist, drücken sich während aes Andrückvorganges die Andrückkissen 12, 13 zur Anpassung an ' die Flaschenform ein. In der Zeichnung ist durch einen Pfeil angedeutet, daß zusammen mit dem oberen Andrückkissen 13 auch die zugehörigen Greiferelemente 15 vorgesteuert werden. Dies kann durch eine nicht dargestellte starre Verbindung mit den Andrückkissen 13 erfolgen.
Ansprüche:

Claims (3)

Κ/Τη.- 29 174 Schutzansprüche:
1. Etikettierstation in einer Etikettiermaschine mit einem sich drehenden Träger, auf dem exzentrisch mindestens ein Leimsegment mit nach außen gewölbter Aufnahmefläche für ein Etikett drehbar gelagert ist, und mit einer sich drehenden Etikettenübertragungseinrichtung, auf der mindestens ein in ümfangsrichtung bewegliches Andrückelement mit zugeordneten Greiferelementen exzentrisch angeordnet ist, an dem bei Drehung der Einrichtung sich das Leimsegment unter Übergabe des Etiketts abwälzt und das das übernommene Etikett beim Vorbeibewegen an einem sich drehenden, auf einer Transportbahn vorbewegten zu etikettierenden Gegenstand andrückt, dadurch gekennzeichnet, da3 zur Steuerung des Abwälzens der Aufnähmet lache (4) eines jeden Andrückelementes (11,13) eine Kurve (26,27) vorgesehen ist, die von einem Fühler (24.25) des Andrückelementes (11,13) abgetastet wird.
2. Etikettierstation nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet, daß zum Vorsteuern des Andrückelementes (11,13) in Richtung auf den zu etikettierenden Gegenstand (30) eine Kurve (20,21) vorgesehen, ist, an der sich das Andrückelement (11,13) mit einem Fühler (18,19) abstützt.
3. Etikettierstation nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einem Andrückelement (11,13) zugeordneten Greiferelemente (14,15) gemeinsam mit dem Andrückelement (11,13) vorsteuerbar sind.
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