DE7530148U - Schutzgasschweissbrenner mit einer gasduese - Google Patents

Schutzgasschweissbrenner mit einer gasduese

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DE7530148U
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gas
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/24Features related to electrodes
    • B23K9/28Supporting devices for electrodes
    • B23K9/29Supporting devices adapted for making use of shielding means
    • B23K9/291Supporting devices adapted for making use of shielding means the shielding means being a gas
    • B23K9/295Supporting devices adapted for making use of shielding means the shielding means being a gas using consumable electrode-wire
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/38Torches, e.g. for brazing or heating
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
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Description

Dr. Michael Harm H / Pf / D (846) '
Patentanwalt
6300 Gießen
Ludwigstraße 67
Firma Alexander ßinzel, Schweisstechnik, Gießen
SCHUTZGASSCHWEISSBRENNER MIT EINER GASDÜSE
Diese Neuerung betrifft einen Schutzgasschweissbrenner mit einer Gasdüse. Spezifischer ausgedrückt, richtet sich die Neuerung auf einen Schutzgasschweissbrenner im wesentlichen mit einer Gasdüse, einer Gasdüsenaufnahme, einem Brennerrohr und einem Schlauchpaket.
Bisher war es in der Schutzgasschweisstechnik üblich, die Gasdüse auf einer sogenannten Gasdüsenaufnahme zu befestigen. Sowohl die Gasdüse als auch die entsprechende Gasdüsenaufnahme waren in ihrem Innen- bzw. Aussenquerschnitt zylindrisch. Die liOtwendige Befestigung der Gasdüse an oder auf dieser Gasdüsenaufnahme erfolgte in bekannter Weise mit Klemmen, Klemm- oder Schraubenzwingen oder sogar über sich entsprechende Schraubgewinde. Dabei war es üblich, die Gasdüsenaufnahme aussen zu isolieren. Die Isolation erfolgte gegen den stromführenden Brennerrohrteil, um Kurzschlüsse zu vermeiden.Als Isolierungsmaterial wurden Asbest und vergleichbare Materialien verwendet.
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Von Nachteil ist jedoch, daß nur vergleichsweise geringe Stromstärken durch diese Art von Isolierung beim Schutzgasschweissen möglich sind, da sonst die Isolierung zu schnell zerstört wird. Selbst bei Verwendung von Gasdüsen neuester Bauart sind der Wirkung derartiger Gasdii3e-/Gasdüsenaufnahmesysteme enge Grenzen gesetzt. Darüberhinaus ließ stets die mangelnde Wärmeübertragung zu wünschen übrig. Ganz abgesehen davon waren die notwendigen Befestigungseinrichtungen der Gasdüse an oder auf der Gasdüsenaufnahme, oftmals unpraktisch zu handhaben und ausserdem störanfällig.
Das Gebrauchsmuster 7 439 748 betriff einen Schutzgasschweissbrenner mit einer Gasdüse, einem Brennerrohr und einem Schlauchpaket, bei dem die Gasdüsenaufnahme konisch ausgestaltet ist und sich in Richtung ihres vorderen Endes verjüngt, die Gasdüse, die an ihrem hinteren Ende in ihrer Längsrichtung angeordnete Dehnschlitze hat, darauf aufschiebbar ist und am hinteren Ende der Gasdüse in verschiebbarer Spannring vorgesehen ist, der beim Verschieben zum hinteren Ende der Gasdüse die aufgeschobene Gasdüse auf der Gasdüsenaufnahme festpresst.
In einer bevorzugten Ausführungsform des Schweissbrenners dieses Gebrauchsmusters hat die Gasdüsenaufnahme eine Innenisolierung, die zwischen dem Brennerrohr und der Gasdüsenaufnähme angeordnet ist·
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Der Schweissbrenner dieses Gebrauchsmusters hat gegenüber den vorher bekannten Schutzgasschweissbrennern erhebliche Vorteile. Insbesondere hat er eine großflächige Gasdüse, die ohne Isolierung in konstanter, direkter Verbindung mit der Gasdüsenaufnahme steht, wobei letztere nach innen mit entsprechendem Material gegen das Brennerrohr beliebigen Typs abisoliert ist, so daß einmal eine hervorragende Wärmeübertragung zwischen der nicht isolierten Gasdüse und der Gasdüsenaufnahrae und zum anderen eine hohe Strombelastbarkeit des Schweissbrenners möglich wird.
Ein Nachteil dieses Schweissbrenners best ht aber darin, daß der Spannring und das Düsenrohr sehr genau gefertigt werden müssen, damit der Spannring einerseits nicht zu früh auf dem Düsenrohr klemmt und andererseits nicht, ohne zu klemmen, darüber hinweggleitet. Ausserdera ist der Spannring mit der abgenommenen Düse nicht verbunden und kann deshalb im Einsatz verlorengehen.
Diese Nachteile werden durch eine Abwandlung des Schutzgasschweissbrenners nach dem Gebrauchsmuster 7 439 748 beseitigt, bei der anstelle des verschiebbaren Spannrings ein Federring vorgesehen ist.
Der Federring besteht vorzugsweise aus einem üblichen Federstahl von rundem oder rechteckigen Querschnitt. Die Stärke eines geeigneten Ringes aus Randtnaterial liegt in der Regel bei etwa 2 bis 4 <mn.
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Der Federring kann lose auf dem Düsenrohr verschiebbar sein und nach dem Aufsetzen der Gasdüse auf die Düsenaufnahme zum hinteren Ende der Düse verschoben werden, wodurch die Gasdüse auf der Aufnahme festgepresst wird. Wenn die Düse aufgesetzt ist, sorgt die Elastizität des Federrings für einen ausreichenden Anpressdruck auf den mit Dehnschlitzen versehenen Teil der Düse und presst diesen dadurch gegen die Dus enaufnähme.
Vorzugsweise wird der Federring aber schon vom Hersteller auf der Gasdüse befestigt. Dadurch wirkt auf das in Längsrichtung mit Dehnschlitzen versehene Ende der Gasdüse stets eine Kraft in Sichtung auf deren Achse. Beim Aufbringen der Gasdüse auf die Gasdüsenaufnahme wird deren geschlitztes Ende gegen die Kraft des Federrings, dessen Federkraft die aufgesetzte Gasdüse zuverlässig festhält, geweitet.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform hat die Gasdüse im Bereich der Dehnschlitze auf ihrem Umfang eine Nut, in der der Federring ruht.
In der Regel besteht der Federring aus Stahl. Dieser ist vorzugsweise verchromt um zu verhindern, daß beim Schweissen Spritzer auf dem Federstahl festhaften.
Bei der Fertigung der Federringe nach der Neuerung müssen bei weitem nicht so enge Toleranzen eingehalten werden, wie bei starren Spannringen. Deswegen sind sie wesentlich kostengünstiger* Ausserdem sitzt der Federring bei den bevorzugten Ausführungsformen auf dem Düsenrohr fest, auch wenn dieses nicht auf die Düsenaufnahme aufgesetzt ist. Dadurch ergibt sich eine erhebliche Vereinfachung der Handhabung.
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Die Neuerung wird nunmehr weiter anhand der Figuren 1 bis 3 erläutert:
Fig. 1 zeigt im Querschnitt den Schutzgasschweissbrenner in einer bevorzugten Ausführuugsform der Neuerung.
Fig. 2 zeigt den Schutzgasschweissbrenner der Neuerung in
schematischer Darstellung und zwar bevor er zusammenmontiert wird.
Fig. 3 zeigt in Aufsicht die bevorzugte Ausführungsforrc des Federrings.
In Fig, 1 ist die Gasdüsenaufnahme, die bevorzugt aus ! Kupferlegierungen besteht, mit 1 bezeichnet. Die vorteil-
j hafterweise aus Kupfer, Messing, Bronze oder vergleichbaren
: Legierungen gefertigte Gasdüse ist mit 2 beziffert. Der Feder-
ring 5 sitzt in einer Nut 5a und wirkt auf deren, hier nrcht gezeigte Dehnungsschlitze 14. Dadurch verleiht er der Gasdüse
\ einen festen und konstant bleibenden Sitz auf der Gasdüsenauf-
nähme 1. Letztere ist durch eine Isolierschicht 9, hier z.B. ; eine Keramikschicht, die sich als besonders vorteilhaft bei
α wassergekühlten Brennerrorhren 6 erwies„ gegen das stromführende
Brennerrohr 6 abisoliert. 3 bedeutet den üblichen Spritzerschutz der Gasdüse 4, 4 ist ein Gewindeteil, 7 ein Isolier- und 8 ein Aussenrohr zusätzlich zu dem Brennerrohr 6. 10 zeigt dan Wasserumlauf des hier dargestellten Brennertyps mit Wasserkühlung. 11 zeigt den üblichen Spritzerschutz des Brennerrohres, 12 den Düsenstock und 13 die Stromdüse.
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Fig, 2 zeigt die noch nicht zusammengesetzten Teile des neuerungsgemässen Schutzgasschweissbrenners. Von eben nach unten ist gezeigt: Die Gasdüse 2 mit den Dehnungsschlitzen 14; der Federring 5; die Stromdüse 13; der Du·enstock 12; die Gasdüsenaufnahme 1 mit ihrer konischen Ausgestaltung der Aussenflache 15; und schließlich das Brennerrohr 6 mit seinem Isolierrohr 7 und seinem Aussenrohr 8. Der Neigungswinkel des Konus 15 der Gasdüsenaufnähme 1 liegt im allgemeinen zwischen 0,2 und 2 , bevorzugt zwischen 0,5 und 1,5°. Das Isolierrohr 7 besteht aus dem üblichen Isoliermaterial, z,B. Polytetrafluoräthylen. Das dieses Isolierrohr umhüllende Aussenrohr 8 besteht üblicherweise aus Kunststoff oder Metall.
Fig. 3 zeigt einen besonders bevorzugten, an einer Stelle aufgeschnittenen,Federring in Aufsicht.
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Eezugszeichenliste
1 Gasdüsenaufnähme
2 Gasdüse
3 Spritzerschutz der Gasdüse
4 Gewindeteil
5 Federring 5a Nut
6 stromführendes Brennerrohr
7 Isolierrohr von
8 Aussenrohr von
9 Keramikhülse
Wasserumlauf Spritzerschutz des Brennerrohres Düsenstock Stromdüse Dehnungsschiitze Konusform von

Claims (4)

Schutzansprüche
1. Abwandlung eines Schutzgasschweissbrenners nach Gebrauchsmuster 7 439 748, der eine Gasdüse, eine Gasdüsenaufnahme, ein stromführendes Brennerrohr und ein Schlauchpaket umschließt, wobei die Gasdüsenaufnähme konisch ausgestaltet ist Tjuid sich in Richtung ihres vorderen Endes verjüngt, die Gasdüse, die an ihrem hinteren Ende in ihrer Längsrichtung angeordnete Dehnschlitze hat, darauf aufschiebbar ist und am hinteren Ende der Gasdüse ein verschiebbarer Spannring vorgesehen ist, der beim Verschieben zum hinteren Ende der Gasdüse die aufgeschobene Gasdüse auf der Gasdüsenaufnahme festpresstj dadurch gekennzeichnet, daß anstelle des. verschiebbaren Spannringes ein Federring (5) vorgesehen ist.
2. Schutzgasschweissbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Federring (5) auf der Gasdüse (2) unverschiebbar befestigt ist.
3. Schutzgasschweissbrenner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme des Federrings (5) die Gasdüse (2) im Bereich der Dehnschlitze auf ihrem Umfang eine Nut (5a) hat.
4. Schutzgasschweissbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Federring (5).ein verchromter Stahlring ist.
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DE7530148U 1975-09-24 1975-09-24 Schutzgasschweissbrenner mit einer gasduese Expired DE7530148U (de)

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DE (1) DE7530148U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9301103U1 (de) * 1993-01-27 1993-03-11 Alexander Binzel Gmbh & Co Kg, 6300 Giessen, De
DE9311142U1 (de) * 1993-07-26 1993-12-16 T & B Schweistechnik Gmbh Gasdüse für Schutzgas-Handschweißbrenner

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9301103U1 (de) * 1993-01-27 1993-03-11 Alexander Binzel Gmbh & Co Kg, 6300 Giessen, De
DE9311142U1 (de) * 1993-07-26 1993-12-16 T & B Schweistechnik Gmbh Gasdüse für Schutzgas-Handschweißbrenner

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