DE2528972C3 - - Google Patents
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- DE2528972C3 DE2528972C3 DE19752528972 DE2528972A DE2528972C3 DE 2528972 C3 DE2528972 C3 DE 2528972C3 DE 19752528972 DE19752528972 DE 19752528972 DE 2528972 A DE2528972 A DE 2528972A DE 2528972 C3 DE2528972 C3 DE 2528972C3
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- insulating sleeve
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K9/00—Arc welding or cutting
- B23K9/24—Features related to electrodes
- B23K9/28—Supporting devices for electrodes
- B23K9/29—Supporting devices adapted for making use of shielding means
- B23K9/291—Supporting devices adapted for making use of shielding means the shielding means being a gas
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- Physics & Mathematics (AREA)
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- Arc Welding In General (AREA)
- Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)
- Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schweißpistole nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Eine derartige
Schweißpistole ist sowohl aus der US· PS 32 51 977 als auch aus der DE-OS 19 6Ö 758 bekannt.
Zur Befestigung am Düsenstock wird die Gasdüse bei
einer Schweißpistole nach der US=PS 32 51 977 mit der an ihr festgelegten Isolierbüchse Von Hand auf den
Düsenstock aufgeschoben, Die Isolierbüchse ist so bemessen, daß sie beim Aufschieben in radialer
Richtung zusammengedrückt wird und durch ihre Vorspannung die Gasdüse hält. Die Vorspannung kann
jedoch nicht im Hinblick auf einen möglichst guten Wärmeübergang von der Gasdüse auf den Düsenstock,
sondern nur so hoch gewählt werden, daß sich die Gasdüse jederzeit von Hand aufschieben und abziehen
läßt.
Bei einer Schweißpistole nach der DE-OS 19 60 758 hat die Anlagefläche des Düsenstocks und die
Innenwand der Gasdüse eine ovale Querschnittsform. Die Isolierbüchse erhält beim Aufschieben am den
Düsenstock ebenfalls eine ovale Querschnittsform. Zur Befestigung wird die Gasdüse über die auf dem
Düsenstock sitzende Isolierbüchse geschoben und durch anschließendes Verdrehen mit der Isokerbüchse und
dem Düsenstock verklemmt. Ein Wärmeübergang von der Gasdüse zum Düsenstock erfolgt dort nur an den
beiden relativ schmalen Klemmflächen.
Es sind weiter Schweißpistolen bekannt, bei denen Kühlkanäle im Düsenstock vorgesehen sind. Der
Düsenstock ist mit einer Anlagefläche versehen, und die mit Schlitzen versehene Gasdüse wird mit Hilfe einer
Spannschelle unter Zwischenschaltung einer isolierschicht gegen die Anlagefläche des Düsenstocks
gepreßt (DE-OS 21 44 966). Man erhält so einen festen Kontakt zwischen der Gasdüse und dem Düsenstock.
Bei geeigneter Wahl der Dicke der Isolierschicht kann man einen ausreichenden Wärmefluß von Gasdüse zum
Düsenstock und trotzü ;m eine ausreichende elektrische
Isolierung erhalten. Ein festes Anpressen der Gasdüse auf den Düsenstock ist deshalb erforderlich, weil die
μ Temperatur der Gasdüse höher ist als die des Düsenstockes und diese somit die Tendenz hat, sich
stärker auszudehnen als der Düsenstock. Bei nicht ausreichendem Anpreßdruck der Gasdüse würde sich
diese lockern und von der Schweißpistole abfallen. Bei Schweißpistolen mit derartig befestigten Gasdüsen ist
für das Aufmontieren und Lösen der Gasdüse ein Werkzeug erforderlich und der Wärmeübergang wegen
der Aufweitung der Gasdüse nicht optimal. Da die Gasdüse beim Schweißen in relativ kurzen Abständen
■Ό gereinigt werden muß. wird für das Montieren und
Abnehmen der Gasdüse ein nicht unci lieblicher Teil der Schweißzeit benötigt. Hinzu kommt, daß der Schweißer
Handschuhe trägt und nicht immer das erforderliche Werkzeug griffbereit sein wird.
Der Erfindung Ii -gt die Aufgabe zugrunde, eine
Schweißpistole der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ein ausreichender Wärmefluß von der Gasdüse
zum Düsenstock erhalten wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch
so eine Ausbildung der Schweißpistole nach dem kennzeichnenden
Teil des Patentanspruches 1.
Das Spannen der Isolierbüchse wird über den vorzugsweise mit Innengewinde versehenen Gewinde
spannring durchgeführt. Dabei wird die vorher aufgesetzte Isolierbüchse so gestaucht, daß sie sich stopfbüchsenartig
an der Wandfläche der Gasdüse und der Auflagefläche des Düsenstockes anlegt. Infolge der
festen Anlage der Isolierbüchse sowohl an der abzukühlenden Gasdüse als auch am Düsenstock wird
eine gute Wärmeübertragung gewährleistet. Die Erfindung ist sowohl bei wassergekühlten als auch bei
luftgekühlten Schweißpistolen anwendbar. Die erfindungsgemäße Gasdüsenbefestigung erlaubt es, die
Gasdüse innen Und außen glatt auszubilden und ihr eine ausreichende Wandstärke zu geben, so daß der
Schweißer auch im rauhen Betrieb die Gasdüse zwecks Abschütteln von Schweißspntzern anklopfen kann,
ohne daß eine zu große Beschädigungsgefahr besteht.
Pas Aufschieben und Abziehen der Gasdüse und auch das Lösen des Gewindespannringes kann vom Schweißer
mit Handschuhen durchgeführt werden.
Wenn gemäß Anspruch 2 an der Innenwand der Gasdüse Unebenheiten vorhanden sind, prägt sich die
Stopfbüchse in die Unebenheiten ein, so daß auch nach Abkühlung der Schweißpistole noch eine Haftung der
Gasdüse an der Isolierbüchse bestehenbleibt, so daß diese nicht abgleitea.
Vorzugsweise ist die Isolierbüchse durch Aufschrauben
auf das vordere Ende des Düsenstockes axial fixiert. Die axiale Fixierung durch Aufschrauben ist deshalb
vorteilhaft, weil dadurch eine große Berührungsfläche zwischen Isolierbüchse und Düsenstock erzielt wird, die
weiterhin ,tu einer guten Wärmeübertragung auf den Düsenstock beiträgt Außerdem wird es dadurch
ermöglich·!, was gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen ist, die Stirnfläche der
Isolierbüchse frei liegen zu lassen. Dies hat den Vorteil, daß Metallspritzer abgewiesen werden, weil sie an dem
Isoliermaterial nicht haften. Besonders zweckmäßig ist es, wenn die frei liegende Fläche nach innen hinten
abgeschrägt ist.
Als Werkstoff für die Isolierbüchse ist besonders gut
Polytetrafluoräthylen oder Asbestgewebe geeignet. Diese Materialien haben die nötige Isolierfähigkeit bei
der erforderlichen Hitzebeständigkeit und sind derart plastifizierbar. daß sie in die Unebenheiten an der
Innenwandung der Gasdüse eindringen.
Das hintere Ende der Isolierbüchse ist vorzugsweise durch den Gewindespannring überdeckt. Hierdurch
wird vermieden, daß etwaige zurückbleibende mit Pistolensprühöl getränkte Spnt/cr eine Kurzschlußbrücke
zum metallischen Innenteil der Schweißpistole bilden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen der Gewindespannring und die
Isolierbüchse Gewinde mit verschiedenem Steigungssinn auf, vorzugsweise die Isolierbüchse ein Rechtgewinde
und de Spannring ein Linksgewinde. Dies hat den Vorteil, daß beim Anziehen des Spannringes nicht
etwa die Is;olierbüchse wieder abgeschraubt wird.
Die Unebenheiten zum Festhalten der Gasdüse auch bei abgekühlter Schweißpistole bestehen vorzugsweise
aus einer Flingnut, die vorzugsweise schräge Seitenwände aufweist. Dei dieser Ausführungsfo.m bildet sich an
der Büchse ein Wulst von solcher Dicke, daß der Wulst
auch noch bei abgekühlter Schweißpistole in die Ringnut eingreift. Ein Abziehen der Gasdüse ist jedoch
im Bedarfsfall möglich um.' wird erleichtert, wenn die
schrägen iSeitenwände vorhanden sind. Die Unebenheiten
können jedoch auch durch Aufrauhungen, wie 7. B. Gewindegiinge geringer Tiefe oder auch durch Rändelungen
oder irgendwelche anderen Mittel gebildet wsein.
In der ?iichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnungen sind eine
vergrößerte Schnitidarstellung im Maßstab 2:1. Es
zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Pistolenkopf bei einer wassergekühlten Schweißpistole und
Fig.2 einen entsprechenden Schnitt bei einer luftgekühlten Schweißpistole.
Fig.2 einen entsprechenden Schnitt bei einer luftgekühlten Schweißpistole.
In der Zeichnung ist der Pistolenkopf einer Schweißpistole insgesamt mit 1 bezeichnet. Der
Pistolenkopf hat einen zylindrischen Düsenstock 2, in
ίο den Kühlkanäle 3,4 eingearbeitet sind. Der Düsenstock
besteht aus einem massive Teil 5 mit einer zentralen Bohrung 6 für das Schutzgas und den Schweißdraht und
einer auf den massiven Teil aufgelöteten und die Kanäle 3, 4 im Bereich des Düsenstockes dicht abdeckenden
Hülse 7. Am vorderen Ende des Düsenstockes 2 ist ein Gasverteiler 8 befestigt, der Austrittsöffnungen 9 für das
Schutzgas aufweist. Das Schutzgas strömt nach Verlassen der Öffnungen 9 in einen Ringkanal 10, der
von der Gashülse 11 und der Stromdüse 12 gebildet wird, und von dort zur Öffnung 13derC-"sdüse.
Das vordere Ende des GasVerteWs 8 dient zur
Aufnahme der Stromdüse 12. Stromduse 12 und Gasverteiler 8 sind je mit einem konischen Gewinde
versehen.
Die Gasdüse 11 besteht aus einem Rohr, dessen vorderes tnde konisch zuläuft. Zwischen der Gasdüse
11 und dem Düsenstock 2 ist eine Isolierbüchse 14 angeordnet.
Der Durchmesser der Auflagefläche 19 des Düsenstocks
und der Durchmesser der Gasdüse entspricht etwa dem Außen- und Innendurchmesser der Isolierbüchse
14. Die Isolierbüchse 14 wird · urzugsweise aus
Teflon in einer Wandstärke von 1 bis 2 mm hergestellt und hat am vorderen Ende ein links gedrehtes
Innengewinde 16, das vom vorderen Ende der Isolierbüchse übergriffen ist.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel hat die
Isolierbüchse 14 an der Vorderkante eine nach innen geneigte Abschrägung und wird am anderen Ende durch
den Gewindespannring 15 überlappt.
An der Innenwand der Gasdüse ist eine umlaufende Nute 20 vorgesehen, in die sich beim Anspannen des
Gewindespannringes 15 die Isolierbüchse 14 wulstförmig einpreßt. Nach einer Erwärmung bleibt der Wulst
21 auch nach Abkühlung zum Teil bestehe.,, so daß auch bei nach der Abkühlung lockerer werdender Gasdüse
dieselbe ausreichend Halt am Wulst 21 findet.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 2 besteht der Pistolenkopf aus massivem Metall, ι. B. Kupfer, und
enthalt keine Wasserkühlungskanäle. Der gesamte Kopf ist aufgeschraubt und austauschbar. Er findet Anwendung
für luftgekühlte Schweißpistolen, bei denen die Wärme über die Pistolen-Bauelemente und das
Schweißkabel in die Umgebungsluft abgeführt wird.
Beim Abnehmen der Gasdüse 11 wird der Gewindespannring
15 gelöst, um so die Stauchung der Isolierbüchse 14 aufzuheben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Liehtbogen-Schweißpistole mit einer Gasdiise
und einem Düsenstock, bei der die Gasdüse durch
die Vorspannung einer an der Innenwandung der Gasdüse und einer Anlagefläche des Düsenstocks
anliegenden Isolierbüchse aus hitzebeständigem Isolierstoff am Düsenstock gehalten ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Isolierbüchse (14) in ihrem vorderen Bereich am Düsenstock (2) axial
fixiert ist und durch einen relativ zum Düsenstock verschraubbaren und diesen umfassenden Gewindering
(15) nach vorne zusammendrückbar und dadurch in axialer Richtung so stauchbar ist, daß sie
zwischen die Anlagefläche (19) des Düsenstocks (2) und die Innenwandung (18) der Gasdüse (11) gepreßt
wird.
2. Schweißpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich an der Innenwandung (18)
der Gasdüse ' inebenheiten (20) befinden, in die die
Isolierbüchse so eingreift, daß sie auch nach Abkühlung der Schweißpistole noch ausreichend am
Düsenstock (2) festhält
3. Schweißpistole nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierbüchse
(14) durch Aufschrauben auf das vordere Ende des Düsenstockes (2) axial fixiert ist.
4. Schweißpistole nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierbüchse
(14) aus Polytetrafluorethylen oder aus getränktem Asbestgewebe besteht.
5. Schweißpistole nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gek(.nnzeici.<iet, daß das hintere
Ende der Isolierbüchse (;4) durch den Gewindespannring(lS)
überdeckt ist.
6. Schweißpistole nach einem der Ansprüche 3 bis
5. dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindespannring (15) und die Isolierbüchse (14) Gewinde mit
verschiedenem .Steigungssinn aufweisen, vorzugsweise die Isolierbüchse (14) ein Rechtsgewinde und
der Spannring (15) ein Linksgewinde.
7. Schweißpistole nach einem der Ansprüche 2 bis
6. dadurch gekennzeichnet, daß die Unebenheiten
durch eine Ringnut (20) gebildet sind, die vorzugsweise schräge Seitenwände aufweist.
8. Schweißpistole nach einem der Ansprüche 2 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß die Unebenheiten
durch Aufrauhungen, wie z. B. Gewindegänge geringer Tiefe oder Rändelungen, gebildet sind.
9. Schweißpistole nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche
der Isolieibüchsen (14) frei liegt und vorzugsweise nach innen hinten abgeschrägt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752528972 DE2528972B2 (de) | 1975-06-28 | 1975-06-28 | Lichtbogen-Schweißpistole mit Gasdüse |
ES449280A ES449280A1 (es) | 1975-06-28 | 1976-06-26 | Pistola de soldar con tobera de gas. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752528972 DE2528972B2 (de) | 1975-06-28 | 1975-06-28 | Lichtbogen-Schweißpistole mit Gasdüse |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2528972A1 DE2528972A1 (de) | 1976-12-30 |
DE2528972B2 DE2528972B2 (de) | 1979-03-29 |
DE2528972C3 true DE2528972C3 (de) | 1980-01-03 |
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ID=5950209
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752528972 Granted DE2528972B2 (de) | 1975-06-28 | 1975-06-28 | Lichtbogen-Schweißpistole mit Gasdüse |
Country Status (2)
Country | Link |
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DE (1) | DE2528972B2 (de) |
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Families Citing this family (5)
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---|---|---|---|---|
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US6525297B2 (en) * | 2001-02-16 | 2003-02-25 | Illinois Tool Works Inc. | Mig gun nozzle with reduced cross-sectional area at the front |
US6444950B1 (en) * | 2001-02-16 | 2002-09-03 | Illinois Tool Works, Inc. | MIG gun nozzle with self centering, quick release screw and reduced cross-sectional area at the front |
US10583514B2 (en) | 2015-09-18 | 2020-03-10 | Illinois Tool Works Inc. | Contact tip rotary lock of a welding torch |
US11103949B2 (en) | 2017-04-03 | 2021-08-31 | Illinois Tool Works Inc. | Quick connect configurations for welding necks and gas diffusers |
-
1975
- 1975-06-28 DE DE19752528972 patent/DE2528972B2/de active Granted
-
1976
- 1976-06-26 ES ES449280A patent/ES449280A1/es not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES449280A1 (es) | 1977-07-16 |
DE2528972B2 (de) | 1979-03-29 |
DE2528972A1 (de) | 1976-12-30 |
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OGA | New person/name/address of the applicant | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |