DE753002C - Schichtweise aufgebaute fluessigkeitsdichte Gebilde, wie z. B. Behaelter, Rohrleitungen, Fussboeden - Google Patents

Schichtweise aufgebaute fluessigkeitsdichte Gebilde, wie z. B. Behaelter, Rohrleitungen, Fussboeden

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DE753002C
DE753002C DEG97132D DEG0097132D DE753002C DE 753002 C DE753002 C DE 753002C DE G97132 D DEG97132 D DE G97132D DE G0097132 D DEG0097132 D DE G0097132D DE 753002 C DE753002 C DE 753002C
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DEG97132D
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Eugen Bentz
Hans Dr Burck
Fritz Dr Heinrich
Johannes Dr Jaenicke
Herbert Dr Knoop
Hermann Dr Miedel
Otto Dr Schweitzer
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Gewerkschaft Keramchemie Berggarten Siershahn Westerwald
Original Assignee
Gewerkschaft Keramchemie Berggarten Siershahn Westerwald
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    • C04B41/00After-treatment of mortars, concrete, artificial stone or ceramics; Treatment of natural stone
    • C04B41/009After-treatment of mortars, concrete, artificial stone or ceramics; Treatment of natural stone characterised by the material treated
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    • C04B24/24Macromolecular compounds
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    • C04B41/63Macromolecular compounds

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Description

  • Schichtweise aufgebaute flüssigkeitsdichte Gebilde, wie z. B. Behälter, Rohrleitungen, Fußböden Zusatz zum Patent 307 332 Das hauptpatent 707732 bezieht sich auf schichtweise aufgebaute flüssigkeitsdichte Gebilde, wie z. B. Behälter, Rohrleitungen, Fußböden u. dgl., mit gegen mechanische und/oder chemische angriffe widerstandsfähiger Oberfh ehe, bei stufenweise nach außen abnehmendein Zementgehalt, die aufgebaut sind aus einer gegebenenfalls durch Ein- oder Unterlagen versteiften, mit Hilfe vonKatutschukmilch gewonnenen Katutsclhuk-Zemnent-Mischtung (inm folgenden mit A bezeichnet), einer darauf angebrachten Kautschuk- oder kautschukreichen Schicht B und einem auf dieser befestigten. gegen chemische und/oder mechanische Angriffe widerstandsfähigen Belag C. Die Erfindung betrifft eine Weiterentwicklung der den Gegenstand des Hauptpatents darstellenden Gebilde. Sie verfolgt den Zweck, für die Herstellung von schichtweise auf-ebauten Gebilden der den Gegenstand des Hauptpatents darstellenden Art die synthetischen Kunstharze dienstbar zii machen. Wie gefunden wurde, ist es möglich,, in den Gebilden gemäß dem Hauptpatent in der zementhaltigen Schicht A und/oder in der auf dieser ruhenden Zwischenschicht B3 den Kautschuk ganz oder teilweise durch Kunstharze oder Kunstharzgemische zu ersetzen und dadurch den Anwendungsbereich der Gebilde über denjenigen der nach dem Hauptpatent hergestellten zu erweitern. Man kann einerseits Kunstharze verwenden, welche kautschukartige oder kautschukähnliche Eigenschaften besitzen und außerdem noch besondere Eigenschaften oder Vorzüge aufweisen, wie größere Widerstandsfähigkeit gegen Alterung, größere Widerstandsfähigkeit gegen bestimmte chemische oder physikalische Einflüsse usw. Für Sonderfälle kann man auch Kunstharze verwenden, deren Eigenschaften von denen des Kautschuks weitgehend verschieden sind, welche aber dafür wieder andere für den in Betracht kommenden Anwendungszweck besonders wertvolle Eigenschaften aufweisen. Jedenfalls ist man in der Lage, infolge der Vielzahl der zur Verfügung stehenden Kunstharze und der jeweiligen besonderen Eigenschaften derselben, insbesondere auch durch die Möglichkeit, durch Anwendung von Mischungen verschiedener Kunstharze oder Mitverwendung von Zusatzstoffen die Eigenschaften der erfindungsgemäß-aufzubauenden Gebilde in den weitesten Grenzen den jeweils gegebenen Erfordernissen anzupassen.
  • .Es ist bereits bekannt, Vinylharze zur Herstellung von Fußbodenbelägen und Rohrleitungen zu verwenden. Doch sind diese Harze, wenn man sie unvermischt verwendet, zum großen Teil thermoplastisch, d. h. aus ihnen hergestellte Konstruktionsteile können nicht als wärmebeständig angesehen werden. Dann sind für die Herstellung von Werkteilen aus Kunstharzen Druckformen nötig, während bei dem Verfahren nach der Erfindung, z. B. beim Behälterbau, auf viel einfachere Weise vorgegangen werden kann. Schließlich wird durch die Wohlfeilheit des erfindungsgemäßen Verfahrens erst eine Anwendung der keineswegs billigen Kunstharze in weiterem Rahmen möglich.
  • Auch ist bekanntgeworden, eine porzellanartige, kalt bindende Pulvermasse aus einem hydraulischen Bindemittel und einem in Lösung befindlichen härtbaren Kunstharz herzustellen. Doch gelingt es mit einer solchen Masse allein nicht, die oben angeführten Vorteile zu erwerben.
  • Schließlich ist noch die Verwendung von synthetischem Kautschuk in Mischung mit Zement bekanntgeworden. Doch haben die hiermit hergestellten Schichten jeweils die leiche Zusammensetzung und ßeschafenheit. Als Kunstharze im Sinne der Erfindung kommen z. B. in Frage Präparate von Acrylesterpolymerisaten, Polyvinylestern oder anderen polymerisierten Vinylderivaten, z. ß. Polyvinylclhlorid, oder von Polyvinylmisclhpolymerisaten oder von Polyacrylmischpolymerisaten, Polyisobutylen, Cumaronharz, synthetischen Kautschukarten, wie z. B. Butadienpolymerisaten oder Mischpolymerisaten von Butadien mit Styrol bzw. Acrylsäurenitril und Chloroprenpolymerisaten, ferner von Thioplasten, z. B. Kondensationsprodukten von organischen Dihalogeniden, z. B. ß, ß-Dichlordiäthyläther mit Alkalipolysulfid, z. B. N atriumtetrasulfid. Gegebenenfalls sind mit diesen Stoffen die bekannten Weichmacher, wie z. B. Phthalsäurebutylester, Trikresylphosphat, Triacetin, Tributy lphosphat, Butylstearat, Dibutylphthalat zu verwenden.
  • Die erfindungsgemäß zu verwendenden zementhaltigen Schichten # werden mit Hilfe von Mischungen hergestellt, die durch Vermengen von Zement mit wäßrigen Dispersionen der Kunstharze oder Kunstharzgemische und gegebenenfalls mit Dispersionen von Kautschuk und/oder Regenerat gewonnen werden. Dabei ist das Verhältnis der in die Mischung eingeführten Zementmenge zur Wassermenge so zu bemessen, d aß die Mischung ohne oder ohne nennenswerte Verdampfung von Wasser zu einem Gel erstarrt, das nachträglich getrocknet werden kann. Die Mischungen können außer den genannten noch die bekannten Zusätze, wie z. B. Quarz, Schiefermehl, Kaolin, enthalten.
  • Unter Zement sind im vorliegenden Zusammenhang allgemein hydraulisch abbindende Mörtelbildner, wie z. B. Tonerdezement, Portlandzement, gebrannter Gips. zu verstehen. Selbstverständlich müssen die wäßrigen Dispersionen nötigenfalls in bekannter W'eise stabilisiert sein.
  • Die Zwischenschicht B kann sowohl mit Hilfe von wäßrigen Dispersionen als auch mittels Lösungen, z. B. durch Aufsprühen auf die zementhaltige Schicht _-1, aufgebracht werden, oder man kann z. B. die die Zwischenschicht bildenden Stoffe als solche. z. B. in Gestalt von Platten, befestigen.
  • Die auf die Zwischenschicht oder Zwischenschichten B folgende Oberschicht C kann z. B. aus keramischen Platten bestehen, die z. B. auf bekannte Weise aufgekittet sein können. Für fugenlose Oberschichten eignen sich besonders Kunstharze oder ähnliche Kunststoffe oder Weich- oder Hartkautschuk. Im Gegensatz zu den für die Schichten A und 13 zu verwendenden Stoffen, die eine ausreichende Ia.tstizität besitzen müssen, benutzt inan für die Oberschichten vorzugsweise härtbare Kutistharze> uni gcgel>cnenfalls glatte. derIZciiiigtnig gut zugängliche Oberflächen zu erzielen.- Sowohl die zementhaltige als auch die Zwischenschicht können aus mehreren Lagen bestehen, deren Zusammensetzung je nach dem Verwendungszweck verschieden sein kann. Häufig, namentlich wenn die zementhaltige Schicht auf Eisen ruhen soll, wird es sich empfehlen, die zementhaltigen Schichten so anzuordnen, daß die unterste am zementreichsten ist und der Zementgehalt der Schichten in der Richtung nach der Zwischenschicht abnimmt. Auch in der Zwischenschicht kann eine zweckentsprechende Abstufung der Zusammensetzung vorgesehen werden, wenn sie aus mehreren Lagen besteht.
  • Die erfindungsgemäßen Gebilde bieten den Vorteil, daß sie außerordentlich haltbar sind und auch von vielen Flüssigkeiten nicht angegriffen werden, die auf Kautschuk quellend oder zerstörend wirken. Ferner haben sie für die Industrieländer den Vorteil, daß sie keine aus den Tropenländern einzuführenden Stoffe erfordern. Ausfülhrungsbeispiele I. Zur Verstellung eines säurefesten Behälters bringt man auf die Innenflächen eines lEisenbehä lters entsprechender Größe durch Alufspachteln eine rund 5 mm dicke Schicht auf, die folgende Zusammensetzung hat: a) Ioo Gewichtsteile einer 5oo%oigen Dispersion von Polyacrylsäuremetlhylester, I4o Gewichtsteile Quarzmehl, 6o Gewichtsteile Portlandzenment.
  • lt) Diese Schicht läßt man bei Raumtemperatur trocknen, bringt dann nach zwei Tagen eine zweite, etwa 2 mmn starke Schicht durch Aufspritzen einer 45 o%oigen Dispersion von Polyviny-lacetat, die mit einem der üblichen Weichnmacher versetzt ist, auf. Das Ganze wird abermals gut getrocknet, zuletzt zweckmuäißig unter Steigerung der Temperatur auf 5o°.
  • c) Schließlich wird noch eine 4 mm starke Schicht eines härtbaren Kunstharzes aufgetragen, das folgende Bestandteile enthält: 3o Gewichtsteile flüssiges Phenolformaldehydharz, 27 Gewichtsteile feiner Sand, 4o Gewichtsteile Quarzmehl, 3 Gewichtsteile Härtungslbeschlcuniger, z. B. Ätlhylsclhwefelsiitu re.
  • Die zuletzt aufgebrachte Schicht erhärtet bei Raumtenmperatur nach rund 24 Stunden zu einer harten Masse mit glatter Oberfläche und dient nun entweder direkt als gegen chemische Angriffe widerstandsfähiger Belag, oder man verlegt in sie keramische Platten, die mit einer dieser dritten Schicht entsprechenden Kittmasse verlegt werden.
  • 2. lEs wird wie nach Beispiel I verfahren, nur erhäilt die erste Schicht folgende Zusammensetzung: I50 Gewichtsteile einer 6oo%oigen Dispersion eines Kondensats aus Dichlordiäthyläther und Natriumtetrasulid, Io Gewichtsteile Zinkoxyd, 3 Gewichtsteile Zinksalz der Ätlhylplhenylditlhiocarbaminsäure, Io Gewichtsteile Ioo%oiger ammoniakal. Kaseinlösung, 25o Gewichtsteile Quarzmehl, 5o Gewichtsteile Portlandzement. Zur Herstellung der zweiten Schicht wird eine 5oo%oige Dispersion von Polyisobutylen verwendet.
  • Bei der dritten Schicht, d. h. bei dem Belag, tritt keine Änderung ein.
  • 3. Kühlschlangen, die dazu dienen, um saure Ablaugen zu kühlen, werden gegen die Einwirkung der Säure geschützt, wenn man sie a) zuerst durch Spachteln mit einer I bis 2 mm starken Schicht einer Mischung folgender Zusammensetzung überzieht: Ioo Gedichtsteile eines 7 5 o%oigen Kautschukmilchkonzentrates, 2o Gewichtsteile einer 6o %oigen Cumaronharzdispersion, 4o Gewichtsteile einer 3oo%oigen Dispersion eines Butadien-Styrol-Mischpolymerisats, 2 Gewichtsteile Schwefel, 5 Gewichtsteile Zinkoxyd. I Gewichtsteil Tetramethyltlhiuramdisulfid, 2o Gewichtsteile Io%oige ammoniakal. Kaseinlösung, 2oo Gewichtsteile Quarzmehl, 4o Gewichtsteile Portlandzement.
  • b) Man trocknet I bis 2 Tage und bringt dann in der gleichen Weise eine zweite, etwa I bis 2 mm starke Schicht auf, die sich aus I oo Gewichtsteilen eines 7 5 o%oigen Kautschukmilchkonzentrats, 6o Gewichtsteilen einer 3oo%oigen Dispersion eines Butadien-Styrol-Mischpolymerisats, 4 Gewichtsteilen Schwefel, Io Gewichtsteilen Zinkoxyd, I½ Gewichtsteilen Tetranmetlhyltlhiuramdiisulfid, I,9 Gewichtsteilen Ioo%oiger anmnmoniakal. Kaseinlösung, 2oo Gewichtsteilen Quarzmnelhl, 2o Gewichtsteilen Portlandzemnent zusammensetzt.
  • c) Man trocknet abermals und bespritzt schließlich das Ganze mit einer benzolischen, Vulkanisationsmittel enthaltenden Lösung eines durch Polynmerisation mit Natrium hergestellten Butadienkautschuks. Nach dem Verdunsten des Lösungstnittels wird wieder getrocknet und schließlich auf übliche Weise vulkanisiert.

Claims (1)

  1. PATENTANsPRÜtCHE: I. Schichtweise aufgebaute flüssiglkeitsdichte Gebilde, wie z. B. Behälter, Rohrleittutgen, Fu(31i@tlen nach Patent 707 732, dadurch gekennzeichnet, daß Kautschuk durch I,-,tuistli.trze oder Kunstharzgeinische teilweise oder ganz ersetzt ist. =. Gebilde nach Anspruch i, dadurch gekeinizeichnet, daß der Kautschuk ganz oder teilweise in Gestalt von Regenerat vol-lit;,t.
DEG97132D 1938-01-27 1938-01-27 Schichtweise aufgebaute fluessigkeitsdichte Gebilde, wie z. B. Behaelter, Rohrleitungen, Fussboeden Expired DE753002C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1013559B (de) * 1953-08-19 1957-08-08 Josef Boessner Verfahren zur Herstellung von fluessigkeitsdichten Hochdruckroehren aus Stahlbeton
DE972584C (de) * 1951-10-04 1959-08-13 Elfriede Ella Baehr Kunststoff-Fussboden
DE1271365B (de) * 1959-01-24 1968-06-27 Karl Schwarzwaelder Ober- und Mittelschicht fuer dreischichtigen waermedaemmenden Bodenbelag und Verfahren zu deren Herstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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