DE7528276U - Wertbehaelterschloss, insbesondere tresorschloss - Google Patents

Wertbehaelterschloss, insbesondere tresorschloss

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DE7528276U
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Pohlschroeder & Co Kg 4600 Dortmund
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Pohlschroeder & Co Kg 4600 Dortmund
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05GSAFES OR STRONG-ROOMS FOR VALUABLES; BANK PROTECTION DEVICES; SAFETY TRANSACTION PARTITIONS
    • E05G1/00Safes or strong-rooms for valuables
    • E05G1/005Portable strong boxes, e.g. which may be fixed to a wall or the like
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/0075Locks or fastenings for special use for safes, strongrooms, vaults, fire-resisting cabinets or the like
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05GSAFES OR STRONG-ROOMS FOR VALUABLES; BANK PROTECTION DEVICES; SAFETY TRANSACTION PARTITIONS
    • E05G1/00Safes or strong-rooms for valuables
    • E05G1/02Details
    • E05G1/04Closure fasteners

Landscapes

  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

Dr. Karl Gerhard Masch
Gebrau ch smusteranrae ldung
Pohlschröder & Co. KG
46oo Dortmund
Hannoversche Straße 22
Wertbehälterschloß, insbesondere Tresorschloß.
Die Erfindung betrifft ein Wertbehälterschloß, insbesondere Tresorschloß, bestehend aus Schloßkasten mit Bankschloßteil und Kundenschloßteil sowie beide Schloßteile trennender Trennplatte und abdeckender Abdeckplatte.
Bei den bekannten Tresorschlössern dieser Ausführungsform sind Aufbau und Montage verhältnismäßig kompliziert, weil dazu im allgemeinen mehrere Schraubverbindungen, wie z. B. Gewindestifte, Schrauben o. dgl. vorgesehen sind. Das gilt nicht nur für verschiedene Schloßteile, sondern insbesondere für das
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Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
Festlegen der Trennplatte und Abdeckplatte. Schraubverbindungen aber verlangen nicht nur umständliche Manipulationen, sondern auch fertigungstechnischen Aufwand, weil sie zu vielen Einzelteilen führen. - Diese Nachteile will die Erfindung beseitigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Wertbehälterschloß insbesondere Tresorschloß, zu schaffen, welches sich durch schraubenlosen Aufbau und extrem einfache Montage auszeichnet.
Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß der Schloßkasten zum Einschieben der Trennplatte und der Abdeckplatte in einer seiner Seiten- oder Stirnwände jeweils einen Einschubschlitz und in den übrigen Seiten- oder Stirnwänden zugeordnete Einschubnuten aufweist. - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß Trennplatte und Abdeckplatte selbst bei einem einteiligen Schloßkasten nicht länger zu ihrer Festlegung verschraubt werden müssen, sondern sich in einfacher Weise in den Schloßkasten einschieben und dort fixieren lassen. Der einteilige Schloßkasten kann dazu im Spritzguß- oder Druckgußverfahren hergestellt sein, bildet also gleichsam ein Fertigbauteil mit eben den Einschubschlitzen und Einschubnuten. Folglich sind auch insoweit keine fertigungstechnischen oder montage technischen Schwierigkeiten zu befürchten. - Nach bevorzugter Ausfuhrungsform der Erfindung und in Kombination zu den beanspruchten Maßnahmen ist vorgesehen, daß die in den Schloßkasten einschiebbare Trennplatte und Abdeckplatte im gleichen Eckbereich fluchtende Bohrungen aufweisen und darin ein gemeinsamer Zentrierstift einsteckbar ist. Dieser Zentrierstift allein genügt bereits zum Festlegen von Trennplatte und Abdeckplatte, die im eingeschobenen Zustand mit der Außenwandung des Schloßkastens abschließen.
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Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So sieht die Erfindung vor, daß der Zentrierstift in Stiftabschnitte mit Buchsenabschnitten unterteilt ist und dadurch die Stiftabschnitte in die Buchsenabschnitte der benachbarten Stiftabschnitte einsteckbar sind, wobei der jeweils unterste Stift- oder Buchsenabschnitt auf der zugeordneten Schloßkastenwand befestigt, z. B. angegossen, ist. Vorzugsweise liegt die Teilung des Zentrierstiftes in Stiftabschnitte mi c Buchsenabschnitten im Bereich der Einschubschlitze, so daß eine einwandfreie separate Montage des Bankschloßteils und des Kundenschloßteils möglich ist. Die Buchsenabschnitte bilden zweckmäßigerweise zugleich Schwenklager für die Zuhaltungen beider Schloßteile. Weiter empfiehlt die Erfindung, daß der oberste Stift- oder Buchsenabschnitt ein nach erfolgter Schloßkastenmontage gegen eine Schloßplatte anliegendes Widerlager aufweist, und dadurch sämtliche Stift- und Buchsenabschnitte im Schloßkasten festgelegt sind, nämlich zwischen einerseits dem Stiftoder Buchsenabschnitt auf der zugeordneten Schloßkastenwand und andererseits dem gegen die Schloßplatte anliegenden Widerlager.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß ein Wertbehälterschloß, insbesondere Tresorschloß, verwirklicht wird, welches sich durch besonders einfache Bauweise und Montage auszeichnet. Besonders einfache Bauweise ist gegeben, weil schraubenloser Aufbau verwirklicht ist. Daraus resultiert auch extrem einfache Montage, weil sonst erforderlich umständliche Manipulationen entfallen. Tatsächlich lassen sich bei dem erfindungsgemäßen Tresorschloß insbesondere Trennplatte und Abdeckplatte einfach und schnell in den einstückigen Schloßkasten einsetzen und festlegen, nämlich mit Hilfe eines Zentrierstiftes, der zugleich als Schwenklagerachse für die
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Zuhaltungen dient. Im Ergebnis ist eine besonders rationelle Fertigung gewährleistet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 ein Wertbehälterschloß, insbesondere Tresorschloß, mit montierter Abdeckplatte in Ansicht von oben,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in Frontansicht und teilweisem Vertikalschnitt und
! Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch einen leeren Schloßkasten.
In den Figuren ist ein Wertbehälterschloß, insbesondere Tresor- : schloß, dargestellt, welches in seinem grundsätzlichen Aufbau aus Schloßkasten 1 mit Bankschloßteil 2 und Kundenschloßteil 3 sowie beide Schloßteile trennender Trennplatte 4 und abdeckender Abdeckplatte 5 besteht. Der Schloßkasten 1 weist zum Einschieben der Trennplatte 4 und der Abdeckplatte 5 in einer seiner Seitenoder Stirnwände jeweils einen Einschubschlitz 6 und in den übrigen Seiten- oder Stirnwänden zugeordnete Einschubnuten 7 auf. Die in den Schloßkasten 1 einschiebbare Trennplatte 4 und einschiebbare Abdeckplatte 5 besitzen im gleichen Eckbereich fluchtende Bohrungen 8, worin ein gemeinsamer Zentrierstift 9 einsteck bar ist. Dieser Zentrierstift 9 ist in Stiftabschnitte 1o mit Buchsenabschnitten 11 unterteilt. Dadurch sind die Stiftabschnitte 1o in die Buchsenabschnitte 11 einsteckbar, wobei der unterste Stift- oder Buchsenabschnitt 1o bzw. 11 auf der zugeordneten Schloßkastenwand befestigt ist. Die Teilung des Zentrierstiftes 9 liegt im Bereich der Einschubschlitze 6. Die Buchsenabschnitte 11
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bilden zugleich Schwenklagerachsen für die Zuhaltungen der Schloßteile. Der oberste Stift- oder Buchsenabschnitt weist ein nach erfolgter Schloßkastenmontage gegen eine Schloßplatte 12 anliegendes Widerlager 13 auf, wodurch sämtliche Stift- oder Buchsenabschnitte 1o, 11 festgelegt sind. - Der Schloßkasten 1 kann aus einem Spritz- oder Druckgußfertiggehäuse bestehen. Es besteht aber auch die Möglichkeit, den Schloßkasten 1 aus Stahl auszustanzen, abzukanten oder aus Stahlblech zu ziehen. Er kann zum Einschieben der Trennplatten und Abdeckplatte 5 auch in zwei seiner Seiten- oder Stirnwände jeweils einen Einschubschlitz 6 aufweisen, was nicht gezeigt ist.

Claims (7)

Andrtiowiki, Honk«, OetthuyMn & Match, Patentanwalt· In Etien Schutzansprüche :
1. Wertbehälterschloß, Insbesondere Tresorschloß, bestehend aus Schloßkasten mit Bankschloßteil und Kundensehloßtell sowie beide Schloßteile trennender Trennplatte und abdeckender Abdeckplatte, dadurch gekennzeichnet, daß der Schloßkasten (1) zum Einschieben der Trennplatte (4) und der Abdeckplatte (5) in einer seiner Seiten- oder Stirnwände jeweils einen Einschubschlitz (6) und in denübrigen Seiten- oder Stirnwänden zugeordnete Einrchubnuten (7) aufweist.
2. Wertbehälterschloß nach Anspruch 1 und in Kombination dazu, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Schloßkasten (1) einschiebbare Trennplatte (4) und Abdeckplatte (5) im gleichen Eckbereich fluchtende Bohrungen (8) aufweisen und darin ein gemeinsamer Zentrierstift (9) einsteckbar ist.
3. Wertbehälterschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrierstift (9) in Stiftabschnitte (1o) mit Buchsenabschnitten (11) unterteilt ist und dadurch die Stiftabschnitte (1o) in die Buchsenabschn-'-hte (11) einsteckbar sind, wobei der unterste Stift- oder Buchsenabschnitt (1o bzw. 11) auf der zugeordneten Schloßkastenwand befestigt ist.
4. Wertbehälterschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilung des Zentrierstiftes (9) im Bereich der Einschubschlitze (6) liegt.
5. Wertbehälterschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchsenabschnitte (11) Schwenklagerachsen für Zuhaltungen bilden.
Andrejewikl, Honke, Qeithuyion & Masch, Patentanwalt« In Essen
6. Wertbehälterschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der oberste Stift- oder Buchsenabschnitt ein gegen eine Schloßplatte (12) anliegendes Widerlager (13) aufweist und dadurch sämtliche Stift- und Buchsenabschnitte (1o, 11) festgelegt sind.
7. Wertbehälterschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schloßkasten (1) als Spritz- oder Druckgußfertiggehäuse ausgeführt ist.
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DE7528276U 1975-09-06 1975-09-06 Wertbehaelterschloss, insbesondere tresorschloss Expired DE7528276U (de)

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DE (1) DE7528276U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4445438C2 (de) * 1994-12-20 2003-05-28 Kaba Mauer Gmbh Schloß

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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