DE752801C - Abfederung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Abfederung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE752801C
DE752801C DEV36615D DEV0036615D DE752801C DE 752801 C DE752801 C DE 752801C DE V36615 D DEV36615 D DE V36615D DE V0036615 D DEV0036615 D DE V0036615D DE 752801 C DE752801 C DE 752801C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/32Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds
    • B60G11/48Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds not including leaf springs
    • B60G11/52Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds not including leaf springs having helical, spiral or coil springs, and also rubber springs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
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    • B60G11/32Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds
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    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/02Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

Das Patent
Die Erfindung betrifft eine Abfederung für Fahrzeuge, bei der gemäß dem Hauptpatent 736 876 die ruhende Last durch eine einstellbare Metallfeder und die dynamische Last durch eine Gummifeder aufgenommen wird. Obwohl durch die Einstellvorrichtung die Metallfeder verschiedenen Belastungsfällen angepaßt werden kann, besitzt die Abfederung noch Nachteilte. Diese bestehen vor allem darin, daß zur Veränderung der Vorspannung der Metallfeder entweder ein Entlasten derselben erforderlich ist oder daß zu dieser Vorstellung, bei der die gesamte Kraft der ruhenden Belastung überwunden werden muß, sehr kräftige und schwer zu handhabende Verstelleinrichtungen vorgesehen werden müssen. Auch bei anderen bekannten Abfederungen wird durch die Parallelschaltung einer Wendelfeder mit einer ,Gummifeder, wobei die Vorspannung der Gummifeder veränderbar ist, keine Entlastung derselben erreicht, da bei Belastung stets beide Federn gleichzeitig zusammengedrückt werden.
Von den bekannten Abfederungen mit regelbarer Feder unterscheidet sich die erfindungsgemäße Abfederung dadurch, daß die Gummi-
feder entweder mit dem die Räder tragenden oder dem abgefederten Teil des Fahrzeuges unter Zwischenschaltung einer leicht lösbaren Verbindung bzw. einer Einstellvorrichtung verbunden ist, durch deren Lösung bzw. Verstellung die Gummifeder in jedem Bel'astungsfall des Fahrzeuges entspannt werden kann.
Die Entspannung der Gummifeder kann durch ein selbsttätig sich lösendes Befestigungsmittel erfolgen. Ebenso kann die Gummifeder, die beim Stillstand des Fahrzeuges freigegeben ist, durch Steuereinrichtungen in an sich bekannter Art festgespannt werden. Eine weitere Möglichkeit, die Gummifeder selbsttätig einzustellen, ergibt sich durch die Verbindung der Gummifeder mit dem tragenden Teil über ein langsamen Belastungsänderungen gegenüber nachgiebiges Organ, z. B. über einen Stoßdämpfer.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Abfederung ist die Möglichkeit gegeben, auf einfache Weise die Gummifeder bei jedem Belastungsfall in den spannungslosen Zustand zu bringen. Es werden keine Anzeigeinstrumente benötigt, und die Einstellung kann; während des Betriebes unter Last vorgenommen werden.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in mehreren Ausführung.sbeispielen schematisch dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι ein Federungselement mit hülsenförmiger Gummifeder zur Anpassung an einen bestimmten Belastungsfall,
Fig. 2 eine andere Ausführungsform eines F'ederungselementes mit flacher Gummifeder, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2 und
Fig. 4 ein Anwendungsbeispiel bei einem Schienenfahrzeug.
In der Fig. 1 ist ein aus einer Metallfeder und einer unabhängig davon parallel geschalteten Gummifeder bestehendes Federungselement für den Fall dargestellt, daß es sich um eine einmalige bzw. nicht zu häufig zu verändernde Einstellung des Bauteils handelt. Der Abfederungsbauteil besteht aus einer äußeren Büchse 1, die mit dem Rahmen des abzufedernden Fahrzeuges fest verbunden ist. Die hier als Beispiel gewählte Büchse 1 ist mit einem Führungsansatz 2 für die Schraubenfeder 3 ausgerüstet. Am anderen Ende stützt sich die Schraubenfeder auf einen Federteller 4, der seinerseits an der Achse oder dem Schwingarm angreift und so die Federungskräfte überträgt. Starr mit dem Federteller 4 ist eine Hülse 5 verbunden. An dieser Hülse ist der Gummikörper 6 anvulkanisiert, der im vorliegenden Fall z. B. als hohl'zylindrischer Körper ausgebildet ist. Dieser Gummikörper ist außen mit einer Metallhülse 7 fest verbunden, die gegenüber der Büchse 1 durch geeignete Befestigungsmittel, z. B. Klemmschrauben 8, festgelegt ist.
Ein derartiger Federungsbauteil kann vorteilhaft zur Abfederung von Kraftfahrzeugen Anwendung finden, und zwar gleichgültig, ob es sich um solche mit starren Achsen oder solche mit Schwing- oder Pendelachsen handelt. Für den Fall, daß ein derartiger Federungsbauteil an Kraftwagen Verwendung finden soll, kann die Einstellung derart erfolgen, daß der Gummikörper erst dann in die Hülse festgespannt wird, wenn das fertigmontierte Fahrzeug das Fertigungsband verlassen hat.
Wenn sich eine Einrichtung nach Art der Fig. ι aus konstruktiven Gründen nicht treffen läßt, kann die konstruktive Ausbildung in beliebig anderer Form erfolgen. Zum Beispiel zeigt Fig. 2 eine Anordnung, bei der ein Fahrzeugrad 9 am Schwinghebel 10 aufgehängt ist, der um den Zapfen 11 drehbar ist. Der Hebelarm 12 wird von der Druckfeder 13, die sich zwischen den Federtellern 14 und 15 befindet, gegen die Wirkung des Reaktionsdruckes abgestützt. Die Gummischubfeder 16 ist zwischen den Metallplatten 17 und 18 durch Gummischweißung befestigt und wird durch Zug und Druck des Hebels 12 auf die Platte 18 auf Schub in beiden Richtungen beansprucht. Um nun die Gummifeder jeweils entsprechend der ruhenden Last in den spannungslosen Zustand zu bringen, ist die Platte 17 auf dem Fahrzeugrahmen 19 beweglich gelagert. Um die Platte 17 in jeder gewünschten Lage festzustellen, sind Druckstücke 20 vorgesehen, die über einen Hebel 21 mittels einer Zugstange od. dgl. von Hand aus oder maschinell gegen die Platte 17 gepreßt werden. Die aneinanderliegenden geriffelten Flächen der Platte 17 und des Fahrzeugrahmenteils 19 sind dann unbeweglich gegeneinander festgestellt. Soll die Gummifeder entsprechend einer Veränderung der ruhenden Last wieder in den spannungslosen Zustand gebracht werden, so ist es nur nötig, die Druckstücke 20 freizugeben, so daß die Platte 17 durch die Federwirkung des Gummis auf der Unterlage um so viel verschoben wird, daß der Gummi entspannt ist. Bei dieser Ausführung der no Feststelleinrichtung kann die Betätigung leicht vom Führersitz aus erfolgen, so daß bei häufig erfolgenden Änderungen des Belastungszustandes die Gummifeder schnell angepaßt werden kann.
Die Fig. 4 zeigt die Abfederung des Rades bei einem Schienenfahrzeug. In einem Haltestück 22 ist die Radachse 23 gelagert. Das Haltestück 22 ist gegenüber dem hochgekröpften Fahrzeugrahmen 24 einerseits durch die Druckfedern 25, andererseits durch die auf Schub beanspruchten Gummifedern 26 ab-
gestützt. Die zwischen den Schenkeln der Rahmenkröpfung gleitbar geführten Metallplatten 27 der Gummifedern 26 sind durch Druckstücke 28 feststellbar. Die Betätigung dieser Druckstücke kann mittels eines hydraulisch oder elektrisch betriebenen Organs 29 erfolgen, das vom Führerstand aus betätigt wird.
Es ist j edoch auch möglich, bei Änderungen der ruhenden Last ein selbsttätiges Einstellen der Gummifedern auf den spannungslosen Zustand zu erreichen, indem z. B. beim Anhalten des Fahrzeuges die Organe zur Freigabe und Arretierung der Gummifedern durch die Kupplung, Bremsen, Türschließvorrichtung od. dgl. gesteuert werden. Auch die Zwischenschaltung eines Stoßdämpfers ermöglicht ein selbsttätiges Einstellen der Gummifeder auf den jeweiligen Belastungszustand.
Selbstverständlich kann das Feststellen der Gummifedern anstatt durch Druckstücke auch durch andere Mittel erfolgen, z. B. durch einen auf die Metallplatten der Gummifedern wirkenden Elektromagnet.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Abfederung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einer Metall- und einer regelbaren Gummifeder nach Patent 736 876, bei der die Gummifeder mindestens in einem Belastungsfall keinerlei Beanspruchungen ausgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummifeder entweder mit dem die Räder tragenden oder dem abgefederten Teil des Fahrzeuges unter Zwischenschaltung einer leicht lösbaren Verbindung bzw. einer Einstellvorrichtung verbunden ist, durch deren Lösung bzw. Verstellung die Gummifeder in jedem Belastungsfall des Fahrzeuges entspannt werden kann.
  2. 2. Abfedeirunigniach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der Gummifeder (6,16,26) auf den spannungslosen Zustand bei Stillstand des Fahrzeuges selbsttätig sich lösende Befestigungsmittel (20, 28) vorgesehen sind.
  3. 3. Abfederung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Anfahren oder unmittelbar vorher die beim Stillstand des Fahrzeuges freigegebene Gummifeder (6, 16, 26) durch eine Steuervorrichtung (21, 29) in an sich bekannter Weise halb- oder vollselbsttätig festspannbar ist.
  4. 4. Abfederung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Gummifeder mit dem die Räder tragenden oder abgefederten Teil über ein langsam erfolgenden Belastungsänderungen gegenüber nachgiebiges Organ, z. B. über einen Stoßdämpfer, erfolgt.
    Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:
    Deutsche Patentschrift Nr. 616 971;
    britische Patentschrift Nr. 488 811;
    französische Patentschrift Nr. 826 484, französische Zusatz-Patentschriften
    Nr. 39400 (695060), 48234 (81.1084).
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 5235 6.
DEV36615D 1936-09-09 1940-04-04 Abfederung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Expired DE752801C (de)

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DE (1) DE752801C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1051578B (de) * 1953-11-21 1959-02-26 Ialubrepaia Luxembourgeoise De Elastische, schwingungsdaempfende Lagerung
DE1101180B (de) * 1954-01-16 1961-03-02 Aerazur Constr Aeronaut Abfederung von unabhaengig aufgehaengten Fahrzeugraedern
DE1239576B (de) * 1961-08-10 1967-04-27 Ford Werke Ag Vorrichtung zur Einfederungsbegrenzung fuer die Radaufhaengung eines Kraftfahrzeuges
EP0014389A1 (de) * 1979-02-01 1980-08-20 Ingenieurkontor Lübeck, Prof. Gabler oHG Weichfederndes Lager

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FR39400E (fr) * 1930-11-08 1931-10-19 Perfectionnements apportés â la suspension des véhicules
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FR826484A (fr) * 1936-09-09 1938-03-31 Perfectionnements aux suspensions de véhicules
GB488811A (en) * 1936-06-11 1938-07-14 Clemens August Voigt An improved resilient suspension device

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