DE7527144U - Vorrichtung zum transport von werkstuecken zwischen einer werkstueckladestation und einer werkstueckentladestation einschliesslich des rueckhubes - Google Patents

Vorrichtung zum transport von werkstuecken zwischen einer werkstueckladestation und einer werkstueckentladestation einschliesslich des rueckhubes

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D-8023 MUnchen-Pullach, Wiener Str. 2; Tel. (Οβθ) 7 93 30 {1; TelA.5 212147JbI*** Qable>? «rttqnjibus- München Ihr Zeichen Tag: 6. JVUli 1979 Ysur ref Date
Cr/wd
Aktenzeichen: G 75 27 144.2
Anmelderin: Cincinnati Milacron Inc.
^Vorrichtung zum Transport von Werkstücken zwischen einer Werkstückladestation und einer Werkstückentladestation einschließlich des Rückhubes
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Transport von Werkstücken zwischen einer Werkstückladestation und einer Werkstückentladestation einschließlich des Rückhubes, mit einer Maschinenbasis, wenigstens einer Kupplung, die einen geformten Abschnitt eines Werkstücks in Abhängigkeit von ihrer Bewegung zu bzw. von der Werkstückladestation und der Werkstückentladestation greifen und freigeben kann, mit Fördereinrichtungen, die beweglich bezüglich der Maschinenbasis gelagert sind und die Kupplung für eine wiederholte Bewegung längs entsprechender erster und zweiter Bewegungswege zu und weg von den entsprechenden Stationen zum Laden und Entladen tragen, mit Einrichtungen zur Betätigung der Kupplung zum Greifen und Freigeben des
Werkstücks in Abhängigkeit von der Ankunft der Kupplung an der Ladestation bzw. an der Entladestation, mit Einrichtungen zum Einsetzen von Werkstücken einzeln in die Kupplung, wenn die Kupplung an der Ladestation ankommt, und mit Antriebseinrichtungen für die Fördereinrichtungen, wobei die Fördereinrichtung Lager für eine drehbare Lagerung der Kupplung aufweist, wodurch die Kupplung um eine durch die Lager führende Achse drehbar ist, und wobei Einrichtungen zum Drehen der Kupplung um die Achse beim Fördern von der Werkstückladestatlon zu der Werkstückentladestation vorgesehen sind.
Eine Vorrichtung der wie vorstehend definierten Art ist dem Fachmann im wesentlichen bereits aus der DE-OS 22 64 444 bekannt. Die in dieser Druckschrift beschriebene Vorrichtung weist eine Fördereinrichtung für eine Einrichtung zum Herstellen eines Glasbehälters mit einem Kunststoffüberzug auf, wobei eine endlose schleifenförmige Förderbahn an einem Förderrahmen und Förderelemente vorgesehen sind, die an der Förderbahn entlangführbar sind und in einem Gehäuse mehrere Behälterhandhabungsspannbacken bzw. Kupplungen tragen. Diese Spannbacken bzw. Kupplungen sind taumelfähig und drehbar mit dem Gehäuse verbunden. Bei der bekannten Vorrichtung ist die Fördereinrichtung für einen kontinuierlichen Vorschub ausgelegt, wobei die Drehbewegung der Kupplungen nur in Abhängigkeit vom Fördertakt erfolgen kaun. Es ist jedoch bei dieser bekannten Vorrichtung als nachteilig zu bewerten,daß Fehlausrichtungen von Werkstücken während des Erfassens dieser Werkstücke durch die Fördereinrichtung bzw. durch die zugehörigen Spannbackenelemente von vorneherein toleriert werden, wobei es sich bei den Werkstücken beispielsweise um Glasbehälter bzw. -flaschen handelt. So geht insbesondere
aus der vorgenannten Druckschrift hervor, daß eine gewisse Fehlausrichtung des Umfanges des Flaschenrandes beim Betrieb zur Handhabung der Flaschen durchaus zulässig ist und daß die Achsmitte der Flasche und die Achsmitte der Spannbacke b*w. Kupplung zu dem Zeitpunkt, zu dem die Flasche durch die Kupplung aufgenommen wird, nicht genau zentriert zu sein und miteinander zu fluchten brauchen. Wenn sich der Umfang des Randwulstes einer Flasche innerhalb der inneren Kreisbegrenzung einer Greiflippe der Spannbackenklauen in Offenstellung derselben, wenn auch aus der Mitte verschoben, befindet, dann bewegen die Spannbackenklauen die Flasche in die Einspannstellung, während sie sich schließen. Wenn jedoch andererseits eine handzuhabende Flasche in starkem Maße mit Bezug auf die Spannbacke fehlausgerichtet ist, so daß der Umfang des Randwulstes der Flasche außerhalb des Innenkreises der Greiflippe liegt, dann wird die Flasche nicht aufgenommen. In einem solchen Falle wird stets diü fehlausgerichtete Flasche, die von der Kupplung nicht erfaßt werden kann, vom Ende der Fördereinrichtung herunter in eine Aufnahme vorrichtung hineingekippt. Es kann daher bei dieser bekannten Vorrichtung immer wieder vorkommen, daß eine oder gar mehrere Kupplungen leer, d.h. ohne Werkstücke, durch die Fördereinrichtung gefördert werden, was natürlich zu einer unwirtschaftlichen Betriebsweise führen kann«
Der vorliegenden Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine neuartige und verbesserte Vorrichtung der eingangs definierten Art anzugeben, deren Konzeption unter dem Gesichtspunkt erfolgt, daß Fehlausrichtungen von Werkstücken während deren Ergreifens durch die Kupplung der Fördereinrichtung nicht toleriert werden können, insbesondere mit Rücksicht darauf, daß vor allem die Handhabung bzw. die Behandlung von leicht zu verkratzenden Werkstücken,
beispielsweise von Werkstücken aus Kunststoff, Weichmetall oder dergleichen, beabsichtigt ist« so daß aus Fehlausrichtungen derartiger Werkstücke in bezug auf die Kupplung praktisch vollständig vermieden werden müssen. Im Rahmen dieser Aufgabenstellung ist andererseits aber auch noch die Forderung zu berücksichtigen, daß die in die Transportvorrichtung eingegebenen Werketücke während ihrer Förderung beispielsweise durch einen Ofen hindurch gleichmäßig erwärmt oder in sonstiger Weise behandelt werden sollen.
Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs definierten Art wird diese Aufgabe gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß die Antriebseinrichtungen für die Fördereinrichtung in der Weise ausgebildet sind, daß die Bewegung der Fördereinrichtung abwechselnd und periodisch zwischen den Werkstückladestationen bzw. Werkstückentladestationen unterbrochen wird, um hierdurch die Fördereinrichtung intermittierend anzuhalten und um eine vorgegebene Strecke vorzufahren, und daß Einrichtungen vorgeseheil sind, durch welche die Kupplung kontunuierlich um die Achse bei der Förderung von der Werkstückladestation zu der Werkstückentladestation gedreht wird, derart, daß das in der Kupplung gehaltene Werkstück auch während Unterbrechungen der Förderbewegung kontinuierlich gedreht
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung ist vorgesehen, daß die Einrichtung zum Einsetzen der Werkstücke in die Kupplung über ein Zeitabstimmungssystem mit der Fördereinrichtung verbunden ist, um die Werkstückeinsetzeinrichtung jeweils dann zu betätigen, wenn die Förderbewegung unterbrochen ist.
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Die neuerungsgemäße Vorrichtung besitzt den wesentlichen Vorteil, daß eine intermittierende Förderbewegung bei gleichzeitig kontinuierlicher Drehbewegung der Kupplungen ermöglicht ist. Durch das intermittierende Anhalten bzw. Vorfahren der Fördereinrichtung wird ein präzises Ergreifen bzw. Freigeben der Werkstücke durch die Kupplungen an den entsprechenden Stationen gewährleistet, während gleichzeitig die bereits innerhalb einer Behandlungsstrecke befindlichen Kupplungen mit den in diesen enthaltenden Werkstücken kontinuierlich weitergedreht werden, und zwar völlig unabhängig davon, ob die Bewegung der Fördereinrichtung gerade unterbrochen ist oder nicht. Damit ist aber auch eine gleichmäßige Behandlung der Werkstücke absolut sichergestellt.
Die Neuerung wird im folgenden zum Zwecke der Erläuterung ohne Einschränkung auf diesen Anwendungsfall in Verbindung mit Einrichtungen zur Handhabung von Werkstücken beschrieben, die Vorformen aus spritzgegossenem Kunststoff aufweisen, welche wieder auf eine sorgfältig gesteuerte Temperacur erwärmt werden, unmittelbar ehe sie zu einer Flasche mit einem ein Schraubgewinde aufweisenden Hals zum Verschluß mittels einer Schraubkappe blasgeformt werden. Die Vorform weist einen kreisförmigen Querschnitt auf und die in Eingriff mit der Vorform gelangenden Teile der Kupplung weisen gleichermaßen einen kreisförmigen Querschnitt auf. Die Blasform hat eine zunehmend bedeutsame Stellung auf dem Gebiet der Herstellung von Hohlkörpern, wie Behälter oder dergl. aus den verschiedensten Kunststoffen und Kunstharzen, wie beispielsweise Polyäthylen, Polyvinylchlorid, Polyacryl und -nitril, Polyäthylentereph- thalat und dergl. eingenommen. Das technische Gebiet des Blasformens hat sich unter Bezugnahme auf die Art und Weise,
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wie das Arbeitsmaterial in die Form eingegeben wird, in der es blasgeformt wird, in zwei Hauptrichtungen entwickelt, nämlich Strangpreßblasformen und Spritzblasformen. Wie bereits oben angedeutet, wird die vorliegende Neuerung unter Bezugnahme auf das Spritzblasformen näher erläutert. Beim Spritzblasformen wird der Kunststoff zunächst spritzgegossen, um eine Vorform herzustellen. Wenn das Endprodukt beispielsweise eine Flasche mit einem Schraubhals sein soll, bietet das Spritzgießen den Vorteil, daß die durch das thermische Formerinnerungsvermögen hervorgerufenen Probleme verringert werden und ein Schraubhals erzeugt wird, der sich kaum in der Form oder Abmessung während der weiteren Bearbeitung ändert. Nachdem die Vorform durch Spritzgießen hergestellt ist, wird sie zu einem Blasformarbeitsgang gefördert, wo sie in die Form eingeseczt wird, Druckgas, wie beispielsweise saubere Druckluft verwendet wird, um die Vorform in die Form der Blasform auszudehnen und der fertiggestellte Behälter erhalten wird. In vielen Fällen ist es erforderlich, sorgfältig die Temperatur zu regulieren, mit der die Vorform zu der Blasform geliefert wird. Die Temperaturregulierung ist leicht erreichbar, wo Spritzgießen und Blasformen in der gleichen Maschine erfolgen, wobei in vielen Fällen die in der Vorform enthaltene Wärme genutzt wird. Wo jedoch Spritzgießen und Blasformen auf verschiedenen Maschinen durchgeführt werden, ist es erforderlich, ein Nachwärmen oder *<iederaufwärmen durchzuführen. Die Vorrichtung nach der vorliegenden Neuerung ist insbesondere geeignet, um eine Vorform während des WiedererwärmungsVorganges der gerade beschriebenen Art zu fördern und um diese in eine Blasformeinrichtung abzugeben. Während dieses Vorganges werden die Vorformen durch einen Ofen gefördert, wo sie in gleichmäßiger Weise erwärmt werden. Dies wird dadurch erreicht,
daß die Vorform durch die Kupplung gegriffen wird, und dann mittels des Förderers, an dem die Kupplung gelagert ist, durch einen Ofen hindurchgeleitet wird, während die Vorform kontinuierlich gedreht wird, um sie gleichmäßig zu erwärmen. Hiernach wird die Vorform aus dem Ofen herausbewegt und von der Kupplung und dem Förderer freigelassen, worauf die Vorform in ein Blasformsystem geleitet wird, wo sie in einen Behälter umgeformt wird. Es wird darauf hingewiesen, daß das Blasformsystem keinen Teil der vorliegenden Neuerung bildet.
Im folgenden wird die Neuerung anhand von in den Zeichnungen beispielhaft veranschaulichten Aasführungsformen näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 eine teilweise geschnittene Sietenansicht einer Vorrichtung, welche eine Fördereinrichtung in der Kombination mit einer Anzahl von Kupplungen und Werkstücken zeigt, die durch die Kupplungen gegriffen sind;
Figur 2 eine teilweise geschnittene Endansicht längs der Linie 2-2 von Figur 1, welche Schwenknocken zum Laden der Kupplung, den Drahantrieb der Kupplung, Planjurvenscheiben zum zeitlich abgestimmten Vorschub der Vorformen oder Werkstücke und eine Lagerund Zahnradanordnung zeigt, die auf einer für die kontinuierliche und die intermittierende Drehung gemeinsamen Welle angeordnet ist;
Figur 3 eine Endansicht am Freigabe- oder Ausstoßende der Maschine in einer teilweisen Schnittansicht längs der Linie 3-3 von Figur 1, welche den Drehantrieb der Kupplung, den Freigabenocken, die Führungsspur und das Folgeglied des Förderers sowie einen Teil des intermittierenden Antriebs zeigt;
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Figuren 4 und 5 jeweils in vergrößertem Maßstab seitliche Schnittansichten einer Kupplung auf einem Lagerträger und den Freigabenocken in einer Werkstückgreif- oder -haltestellung bzw. einer Werkstückfreigabe- oder -ladestellung; und
Figuren 6 und 7 isometrische schematische Darstellungen des Gestänges, welches den Schenknocken gemäß Figur 2 betätigt bzw. die Getriebezüge, von denen einer sowohl die kontinuierliche air. auch die intermittierende Bewegung erzeugt.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausfiihrungsform einer Vorrichtung beschrieben, welche zum Fördern von Werkstücken bzw. Vorformen 2 aus Polyathylenterephthalat zweckdienlich ist, die eine in den Figuren 4 und 5 veranschaulichte Form aufweisen und von einer Ladeeinrichtung 8 durch einen Ofen 9 unter Verwendung eines Förderers IO gemäß den Figuren 1, 2 und 3 gefördert werden, wo diese auf einen vorher festgelegten Zustand (Figuren 1, 2 und 3) erwärmt werden, vonach dann die Vorformen mittels zweckdienlicher Einrichtungen (Figuren 3 und 5) zur Weiterleitung an eine Blasformeinrichtung 11 irgendwelcher üblichen Art freigelassen werden. Da der Ofen und die Blasformeinrichtung keinen Teil der vorliegenden Neuerung bilden, werden diese beiden Einzelheiten nicht näher erläutert. Das Werkstück 2 wird durch eine Kupplung 12 gehalten oder gegriffen, die gemäß den Figuren 4 und 5 ausgebildet ist, und zwar von dem Zeitpunkt an, in dem es durch die Ladeeinrichtung 8 aufgeladen wird, bis zum Zeitpunkt, wo es am anderen Ende des Förderei-s durch eine Freigabenockeneinrichtung 15 freigegeben wird, wie weiter unten unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 5 näher erläutert wird. Die Kupplung wird während der Zeit, in der sie den Ofen durchläuft, kontinuierlich gedreht, um eine gleichmäßige Übertragung von intensiver Wärme, folglich einer gleichförmigen Temperatur erzielen. Der Förderer selbst weist eine Anordnung von Kupplungen 12 auf und be-
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wegt und hält die Kupplungen abwechselnd periodisch so an, (d.h. intermittierender Vorschub), daß das Laden zu solchen Zeiten stattfindet, bei denen die Kupplungen 12 sich nicht weiterbewegen, auch wenn sich einige von ihnen drehen.
Das gehandhabte Werkstück 2 weist vorzugsweise einen für einen Eingriff gestalteten Abschnitt und vorzugsweise einen Kopf am Oberteil eines langen Körpers auf, so daß die Kupplungsarretierungen unter den Kopf greifen und diesen halten können. Vor die vorliegenden Zwecke wird eine Vorform aus weichem Kunststoff angenommen, die im allgemeinen wie eine Reagenzröhre mit einem mit Gewinde versehenen Ausguß 16 (Fig. 4, 5) zur Verwendung beim Blasen einer Flasche geformt ist. Eine solche Vorform weist u.a. aufgrund der extremen Belastungen, der sie während des Blasens, Füllens und Verschließens unterworfen ist, eine Halskonstruktion mit einem mit Außengewinde versehenen Ausguß
16 auf, der unmittelbar über einem Abschraubsicherungsring
17 liegt, der in dichtem Abstand über einem Haltering 18 liegt. Der Abschraubsicherungsring und das Gewinde werden natürlich in Verbindung mit dem Füllen und Verschließen des endgültigen Behälters verwendet. Die Vorform und die aus der Vorform hergestellte Flasche hängen während vieler Herstellungsvorgänge vom Haltering 18 herab.
Die spritzgegossenen Vorformen werden von Hand oder durch eine geeignete Ladevorrichtung in die Ladeanordnung 8 eingebracht, die mit dem linken Ende des Förderers von Fig. verbunden ist. Diese Ladeeinrichtung wird in zeitlich abgestimmter Beziehung zu der Bewegung des Förderers und jeder einzelnen Kupplung 12 betätigt, wodurch jede Vorform in die Kupplung eingegeben wird, während diese zeitweilig in der Ladestellung (Bezugszeichen 12B) angehalten wird (vgl. Figur 1). Die Kupplungsteile sind während des Ladens
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in der geöffneten (Freigabe-)Stellung gemäß Figur 5 gehalten, bis das Werkstück eingesetzt ist, worauf die Kupplung geschlossen wird, d.h. in die Eingriffs- oder Haltestellung gemäß Figur 4 bewegt wird. Nachdem das Werkstück oder Vorform auf diese Weise in die Kupplung 12B geladen ist, nimmt der Förderer wieder seinen Vorschub auf, worauf jede geladene Kupplung (beispielsweise 12C bis 12D) kontinuierlich gedreht wird, während sie von Stellung zu Stellung in periodischer Weise durch den Ofen und bis zu dem Punkt der Freigabe 12E bewegt wird, wie auf der rechten Seite von Figur 1 und in den Figuren 3 und 5 veranschaulicht ist.
Wie aus den Zeichnungen, insbesondere aus den Figuren 1 bis 3 ersichtlich ist, sind die Kupplungen in einem Muster paralleler Reihen angeordnet. Bei der veranschaulichten Ausführungsform (Figuren 2 und 3) sind eine Anzahl von Kupplungen in Reihen zu je vier Kupplungen auf einem Lagerträger 20 angeordnet, wodurch diese vier Kupplungen gemeinsam durch sämtliche Arbeitsgänge beweglich sind und gleichzeitig vier Vorformen an die Blasform 11 liefern. Wie am besten aus Figur 1 ersichtlich, sind die Kupplungen gleichermaßen in Reihen hintereinander angeordnet, d.h. eine hinter der anderen, so daß die geladenen Kupplungen unter Wirkung der durch den Förderer gelieferten Antriebskraft von der Ladeeinrichtung 8 durch den Ofen 9 zum Freigabepunkt 12E (im Bereich einer Rutsche zu den Blasformen 11, die ohne den üblichen senkrechten Abstand aufgrund der räumlichen Begrenzung der Zeichnungen veranschaulicht ist) bewegt werden können. Die geleerten Kupplungen werden dann zu der Ladestation zurückgeführt, wobei dieser Vorgang fortwährend wiederholt wird.
Der Förderer 10 stellt eine zweckdienliche Einrichtung dar, um die kontinuierliche Drehung jeder geladenen Kupplung hervorzurufen, während gleichzeitig der intermittierende Vorschub der Kupplungen von der Ladestation zu der Entladestation der Maschine gewährleistet ist.
Im folgenden wird der Aufbau der Kupplung näher erläutert. Eine bevorzugte Ausführungsform der Kupplung 12, wie sie im Rahmen der vorliegenden Neuerung verwendet werden soll, ist in der Querschnittansicht in den Figuren 4 und 5 veranschaulicht. Figur 4 zeigt die Stellung der verschiedenen Einzelteile der Kupplung, wenn eine Vorform oder ein anderes Werkstück durch die Kupplung gehalten oder gegriffen ist oder wenn die Kupplung leer ist und zum Wiederladen zurückgeführt wird. Figur 5 zeigt die Relativstellungen der Teile, wenn die Kupplung ein Werkstück freigibt oder aufnimmt.
Die Kupplung 12 greift und gibt die Vorform frei in Abhängigkeit von der Relativbewegung zwischen ihren Einzelteilen, wobei diese Bewegung eine Axialbewegung in eine Radialbewegung umsetzt. Die Kupplung besteht aus einem ersten und einem zweiten becherförmigen Teil 25 bzw. 26. Der erste becherförmige Teil 25 ist der am weitesten aussenliegende Teil und bildet ein Lager oder Abstützung, aus dem ein hohler Schaft 27 nach oben ansteigt. Er weist ein geschlossenes Ende 28 auf, von dem ein hoher Schaft ausgeht, und ferner eine rohrförmige, vorzugsweise zylindrische Wandung 29. Die Wandung des ersten Teiles weist ferner eine Nockenfläche 3O auf der unten liegenden Innenseite seiner Lippe oder Schürze auf, wobei diese Nockenfläche in zwei Teile unterteilt ist, von denen der am weitesten unten liegende Teil eine Freigabenockenfläche 31 und der oben liegende
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Teil eine Halte- oder Werkotückgreifnockenflache 32 ist. Eine Stufe 33 oder irgendeine zweckdienliche Schrägfläche verbindet diese beiden Nockenflächen. Die Wandung 31, 32 kann gleichzeitig als Wärmeschutzschild dienen, um das Erwärmen des durch Spritzgießen geformten Halses und der Schraubengewinde 16, 17, 18 an der Vorform zu verhindern, so daß die durch Spritzgießen hergestellte Form unter minimaler Verformung aufgrund der durch thermisches Formerinnerungsvermögen erzeugten Probleme erhalten bleibt.
Eine Anzahl von Arretierungen 35, die vorzugsweise durch kugelförmige Körper, wie beispielsweise Kugellager, gebildet sind, werden von dem zweiten becherförmigen Teil oder Träger 26 getragen,, Die Arretierungen sind die Bauelemente, welche physisch in Eingriff mit der Vorform gelangen. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist die Schrägfläche auf der Unterseite des an der Vorform vorgesehenen Versiegelungs- oder Sicherungsringes 17 derart, daß eine nach innen gerichtete Radialbewegung der Arretierung die Arretierung unter dieser Fläche verkeilt, um das Oberende oder die Lippe der Vorform fest gegen den Sitz 36 der Vorform zu drücken, der in dem Oberende des Trägers durch den Sitzflansch 37 gehalten ist, welcher in Eingriff mit einem Haltering 38 steht, der in einer Nut 39 aufgenommen ist.
Der zweite Teil oder Träger 26 ist axial beweglich in dem ersten Teil bzw. Lagerteil 25 gehalten und weist eine Endwandung 41 und eine rohrförmige Wandung 42 auf, um die Arretierungen 35 als Träger für diese wirksam zu halten, so daß sich die Arretierungen radial bewegen können, wenn der Träger axial um Strecken bewegt wird, die ausreichen, um die Arretierungen 35 von der Haltenockenfläche 32 gemäß Figur 4 auf die Freigabenockenfläche 31 gemäß Figur 5 und umgekehrt zu bewegen.
Der Träger 26 der Arretierungen weist ein geschlossenes Ende 41 auf, von dem ein Nockenfolgeteil 44 nach oben vor-
steht und von dem nach unten die rohrförmigen vorzugsweise Eylindrische Wandung 42 ausgeht, die eine Anzahl von Öffnungen 45 aufweist, die vollständig durch die Wandung durchgeführt sind. Vorzugsweise sind drei Öffnungen vorgesehen, wodurch drei Arretierungen 35 verwendet werden können- Die Öffnungen 45 sind tatsächlich als schräg ausgebildete Löcher geformt, die nach außen vom Mittelteil des Gehäuses ausgehend divergierend ausgebildet sind. Die die Arretierungen bildenden Kugeln 35 sind folglich in diesen abgeschrägten Löchern gehalten, können jedoch aus diesem weit genug vorstehen, um, wie in Figur 4 veranschaulicht, das Werkstück fest zu greifen.
Der mit dem Träger verbundene Nockenfolgeteil 44 ist gleitbar in dem hohlen Schaft 27 gelagert und greift durch diesen hindurch und erstreckt sich über den Schaft (vgl. Figuren 4 und 5) um eine Strecke hinaus, die ausreicht, um in Eingriff mit einer Betätigungseinrichtung, wie beispielsweise verschiedenen Nocken (vgl. den weiter unten beschriebenen Schwenknocken und den Freigabenocken 15), in Eingriff zu gelangen, wie dies in den Figuren 2 und 4 veranschaulicht ist. Eine nachgiebige Federeinrichtung 47 ist durch eine als Haltefeder dienende Schraubenfeder gebildet, welche zwischen dem die Lagerung bildenden Schaft 27 und dem Nockenfolgeteil 44 des Gehäuses unter Druckvorspannung angeordnet und auf diesem durch einen Haltering und eine Scheibe 48 bzw. 49 gehalten ist und den Träger der Arretierung in dem Lagerteil vorspannt, d.h. die Teile in die in den Figuren 4 veranschaulichten Relativlagen vorspannt.
Eine zweite nachgiebige Federeinrichtung ist als Sitzfeder 50 zwischen dem geschlossenen Ende 41 des Arretierungsträ gers und dem Werkstücksitz 36 vorgesehen. Die Sitzfeder ist unter Druckvorspannung und drückt den Träger und den Sitz voneinander weg.
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Am Oberende des hohlen Lagerschafts 27 ist ferner ein Ritzel oder Zahnrad 51 befestigt, um die Kupplung kontinuierlich um eine durch die Kupplung verlaufende Achse zu drehen, wenn diese mit dem Förderer verbunden ist. Der Lagerschaft 27 ist drehbar an dem Lagerträger 2O in einem Paar von Gleitlagern 52 gelagert, welche vorzugsweise durch dauergeschmierte Lager vom einsatzartigen Buchsentyp gebildet sind, welcire auf dem Markt leicht erhältlich sind.
Jede Kupplung 12 arbeitet auf folgende Weise (vgl. Figuren 4 und 5): Das Werkstück 2 wird zunächst durch Herunterdrücken des Nockenfolgeteiles 44 eingesetzt oder freigegeben, welcher die Gehäusefeder 47 zusammendrückt und den Träger 26 axial nach unten in Richtung der in Figur 5 veranschaulichten Stellung bewegt, worauf die durch den Sitz 36 und die Feder 50 gebildeten, das Auswerfen unterstützenden Mittel wirksam werden, so daß die Sitzfeder 50 den Sitz 36 nach unten drückt in eine Stellung, wo der Haltering 38 eine weitere Bewegung des Sitzes beendet. Aufgrund dieser Bewegungen werden die Arretierungen 35 radial in ihre Öffnungen 45 gegen die Freigabenockenfläche 31 bewegt und geben dadurch das Werkstück frei. Die Einzelteile erreichen zu diesem Zeitpunkt die in Figur 5 veranschaulichten Stellungen und, falls ein Werkstück in der Kupplung am Anfang befindlich ist, wird es freigegeben, falls jedoch die Kupplung leer ist, wird sie geladen, indem ein Werkstück 2 eingesetzt und axial bewegt wird, bis die Arretierungen es greifen, wobei schließlich die in Figur 4 veranschaulichte Stellung eingenommen wird. Die Funktionsweise beim Halten erfolgt im wesentlichen in umgekehrter Reihenfolge der zuerst beschriebenen Schritte und die Arretierungen 35 gelangen beim Ansteigen auf die Haltenockenfläche 32 vollständig in Eingriff mit der Vorform. Folglich wird eine relative Axialbewegung zwischen den beiden becherförmigen
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Teilen 25, 26 in eine Radialbewegung der Arretierungen umgesetzt.
Im folgenden wird die Fördereinrichtung näher erläutert. Die Fördereinrichtung 10 bildet den Maschinenrahmen oder Basis, auf welcher das gesamte System gelagert ist. Die. Basis weist ein Paar von Seitenplatten 55 des Förderers (Figuren 1, 2 und 3) auf, die im Abstand zueinander durch eine waagerechte Rahmenplatte 56 gehalten sind und die an einem Ende mittels einer senkrechten Endplatte 57 miteinander verbunden und auf Füßen 58 in einer zweckdienlichen Höhe oberhalb des Bodens gelagert sind, pie verschiedenen Rahmenteile bilden eine Lagereinrichtung, auf der eine Anzahl von Lagern, Hauptantrieben und Führungsteilen gelagert ist.
Die Kupplungen 12 sind in Reihen zu je vier über dem Förderer in den Lagerträgern angeordnet, Jeder Lagerträger 20 ist an seinen Enden auf einem Paar von Rollen oder Rädern 61 gelagert, welche vorzugsweise Nockenfolgerollen sind und die auf einer seitlich am Rahmen angeordneten Schiene oder Führungsspur 62 laufen, welche in vorteilhafter Weise durch eine spanabhebend in den Seitenplatten ausgeführte Nut gebildet sein kann. Es wird jedoch bevorzugt, spanabhebende Bearbeitungen zu verringern, so daß es vorteilhaft sein kann, Winkel oder U-Eisen an der Seitenplatte mittels Bolzen zu befestigen, die dann als Schienen für die Lagerträger in den waagerechten geraden Abschnitten dienen, so daß lediglich eine halbkreisförmiae Nut an den Enden der entsprechenden Seitenplatten als Schiene (vgl. Figur 1) spanabhebend hergestellt werden muß.
Jeder Lagerträger 20 ist an seinen Enden durch je eine Zuglasche 65 mit einer Förderkette 66 auf beiden Seiten des Förderers verbunden. Die Förderkette selbst, ist um das
Antriebs.zahnrad 67 bzw. das Umlenkzahnrad 68 geführt, die auf einer Antriebswelle 69 bzw. einer Umlenkwelle 7O montiert sind. Die Antriebswelle 69 ist zwischen den Seitenplatten 55 (Figur 3) in Lagern 71 gelagert. Die Umlenkwelle 70 ist in den entsprechenden Seitenplat an in Lagern 72 gelagert. Es soll darauf hingewiesen werden, daß jedes Ende eines jeden Lagerträgers 2O auf einer Schiene oder Spur 62 gelagert ist und eine Zuglasche 65 an jedem Ende aufweist, unter anderem werden hierdurch Betriebsstörungen vermieden, die sich durch Schrägstellung des Lagerbalkens ergeben könnten, wie dies der Fall wäre, wenn lediglich eine Einpunktverbindung verwendet wäre.
Die Kupplungen 12 werden kontinuierlich dadurch gedreht, daß eine horizontal angeordnete Doppelgliedkette 73 oder Kette doppelter Breite vorgesehen ist, deren untere Hälfte in Eingriff mit den Zahnrädern 51 der Kupplungen steht und deren obere Hälfte um ein Kupplungsantriebszahnrad 74 und ein Kupplungsumlenkzahnrad 75 geführt ist. Die Verwendung der Kette 73 doppelter Breite und die Anordnung des Zahnrades 74 der Kupplungen in einer in senkrechter Richtung tiefer liegenden Ebene oder Niveau als die Antriebs- und Unilenkzahnräder vermeidet eine mechanische Störung, di = auftreten könnte, wenn diese im gleichen Niveau befindlich wären, wobei gleichzeitig möglich wird, daß jede Kupplung mit ihrer drehung früher beginnen und diese später auf ihrem Bewegungsweg von der Ladestation zu der Entladestation beenden kann. Eine Druckplatte 7S ist derart gelagert, daß sie mit der Hinterseite sowohl der gespannten als auch der losen Seite der Kette 73 in Eingriff steht, um die Aufrechterhaltung der Antriebsberührung zwischen der Kette 73 und den entsprechenden Kupplungszahnrädern 51 zu gewährleisten. Wie am besten aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich, stehen die gespannte und die lose Seite jeder Kette in Eingriff mit einer Vielzahl von Kupplungszahnrädern. Hinzu kommt, daß
durch Anordnung der Kupplungsketten 73, ihrer Antriebszahnräder 74, 75 und der Druckplatten 76 zwischen jedem Paar von Reihen von Kupplungen eine minimale Anzahl von Äntriebssystemen für die Kupplungen verwendet werden muß.
Der im folgenden beschriebene und in Figur 7 veranschaulichte Getriebezug dreht die Welle 69 des Fördererantriebszahnrades intermittierend dadurch, daß durch die Kette 77 zu dem Fördererhauptrad 78 in periodischen Abständen intermittierend Kraftimpulse geschickt werden. Das Drehsystem 73, 74, 75 der Kupplungen wird kontinuierlich durch einen getrennten und kontinuierlich arbeitenden Antriebszug angetrieben, welcher näher in Figur ? erläutert ist und der Kraft zu dem Antriebszahnrad für die Kupplungen und dem Umlenkzahnrad liefert. Im folgenden werden die Lade- und Entladeeim Ichtungen für die Werkstücke näher erläutert. Werkstücke oder Vorformen werden durch Einrichtungen in die Kupplungen eingesetzt und aus diesen freigegeben, welche mit Schwenknocken 80 und Freigabenocken 15 zusanunenarbeiten, um die verschiedenen Einzelteile jeder Kupplung in einer zeitlich abgestimmten Weise zwischen den Stellungen gemäß Figur und 5 zu bewegen, um dadurch die Kupplung zu laden und zu entladen. Der Arbeitszyklus hinsichtlich der Kupplungsstellungen zum Laden, Fördern und Entladen eines Werkstückes ist folgendermaßen:
a) Nockenbetätigung der Kupplung 12B (Figur 1) in die Freigabe-Ladestellung gemäß Figur 5;
b) in der Stellung gemäß Figur 5 Verwendung der Ladeeinrichtung 8 (linke Seite von Figur 1) und Einsetzen des Werkstückes 2 in die Kupplung, bis der Sitz 36 gegen das geschlossene Ende 41 des Trägers geschoben ist;
ΙΜΤΕΝΜΝΙΛ^ΓΕ BROSE & BROSE ?
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c) zu diesem Zeitpunkt Nockenbetätigung der Kupplung in
die Greif-/Haltestellung gemäß Figur 4, anschließend
Weiterbewegen der Kupplung bis zur Entladestation 12E, I während die Kupplung in der Stellung von Figur 4 gehal- >, ten wird, Ji
d) Freigabe des Werkstückes an der Entladestation 12E durch |
Bewegung der Kupplung in die Stellung gemäß Figur 5; und |
e) Rückführung der Kupplung in die Stellung gemäß Figur 4 | und Bewegung der Kupplung zur Entladestation. 1
Als einfachere der beiden wird zunächst unter Bezugnahme | auf die Figuren 1, 3, 4 und 5 die Arbeitsweise und der Auf- | bau der Entlade-/Freigabestation beschrieben. Die Entlade- | station 12E ist am rechten Ende des Förderers in der An- | sieht von Figur 1 veranschaulicht und wird erreicht, wenn | eine Kupplung in die Stellung der Kupplung 12E bewegt ist/ ? wobei in dieser Stellung der Nocke"nfolgeteil der Kupplung _ mit dem Freigabenocken 15, der in der Figur 4 veranschau- ] licht ist, in anfänglichen Eingriff gelangt. Der Freigabenocken 15 ist durch Bolzen oder dergleichen an der waagrechten Rahmenplatte 56 befestigt (in Figur 1 jedoch nur
gestrichelt dargestellt, um die Zeichnung klarzuhalten,
vgl. daher Figuren 3 bis 5). Eine nach rechts gerichtete
Bewegung der Kupplung 12E wird unterbrochen und sie verweilt in der Stellung 12E für eine Zeitspanne, die ausreicht, um am anderen Ende der Maschine eine Vorform 2B in
die Kupplung 12B einzusetzen. Der nächste Vorschub der
Kupplung bewegt den Nockenfolgeteil 44 längs des Freigabenockens 15, bis der Freigabepunkt des Nockens erreicht ist,
der in Figur 5 veranschaulicht ist, welcher die Vorform
2E freigibt. Die Kupplung setzt ihre Bewegung während dieses Vorschubes fort, bis sie nicht mehr in Berührung mit
dem Freigabenocken steht, und sie bewegt sich tatsächlich
in die Stellung der Kupplung 12F in Figur 1. Dieser fortgesetzte Vorschub ermöglicht es, daß sich der Nockenfolgeteil über die hinten liegende Kante des Freigabenockens 15
'? hinaus und außer jeglicher Berührung mit dem Freigabenocken
bewegt, so daß die Folgefeder 47 die nun leeren Kupplungsteile in die Figur 4 veranschaulichte Stellung zurückführt, mit der Ausnahme, daß der Teil 36 unten auf dem Ring 38 ruht. Die Kupplungsteile bleiben in dieser Halte-/Greifsteilung, bis die Kupplung die Ladestation am Punkt der Kupplung 12B erreicht.
Die Förderkette 66 bewegt die Kupplung um das rechte Ende des Förderers in der Ansicht gemäß Figur 1 und längs der waagrechten Schiene oder Spur 62 auf der Oberseite des Förderers, um sie schließlich um das linke Ende des Förderers (in der Ansicht von Figur 1) in die als Kupplung 12B bezeichnete Ladestellung zu bewegen. Ein Träger 82 hält die Ladeeinrichtung 8 an der Endplatte 57 des Rahmens. An der Ladestation sind Mechanismen verwendet, um die Kupplung zu betätigen, ein Werkstück darin anzuordnen, und um das Werkstück zu greifen und zu halten.
Während sich die Kupplung aus der Stellung 12A in die Stellung 12B auf ihrem Lagerträger um das linke Ende von Figur 1 bewegt (ihre Teile sind in der Halte-/Greiferstellung gemäß Figur 4), gelangt der Nockenfolgeteil in Eingriff mit dem Schwenknocken 80, und die Bewegung der Kupplung wird unterbrochen, wenn die Kupplung die Stellung 12B erreicht. Der Schwenknocken 80 hat zu diesem Zeitpunkt den Nockenfolgeteil nach unten gedrückt, so daß die Kupplungsteile die Ladestellung gemäß Figur 5 einnehmen.
Das Fördersystem gemäß Figur 1 wird intermittierend derart angetrieben, daß die Kupplung in der Ladestellung 12B
gemäß Figur 1 für eine Zeitspanne stillgehalten wird, die ausreicht, um ein Werkstück 2B darin einzusetzen (folglich werden alle Kupplungen zeitweilig stillgehalten). Sobald die Vorform oder Werkstück in die Kupplung eingeführt ist, wird der Schwenknocken 80 im Uhrzeigersinn verschwenkt, um sich selbst von der Berührung mit dem Nockenfolgeteil 44 zu befreien, so daß die Kupplung in die Haltestellung (Figur 5) zurückspringen kann, was bedeutet, daß die Arretierungen die Vorform greifen.
Der Schwenknocken 80 ist auf einer Schwenkwelle 83 (mit einer Vielzahl gleicher Nocken) gelagert und wird durch das in Figur 6 dargestellte Gelenksystem betätigt, welches von einer Plankurvenscheibe 84 aus arbeitet, die aus Zweckmäßigkeitsgründen durch eine Bolzenverbindung an der Hinterfläche eines Paares von Beschickungsplankurvenscheiben 85 befestigt ist und derart gelagert ist, daß sie sich gemeinsam mit diesem auf dem Gehäuse 86 der Kugellagereinrichtung 87 auf der Welle 70 dreht. Sämtliche Plankurvenscheiben 84 und 85 werden durch eine Kraft angetrieben, welche von Ketten 88 auf Zahnrädern 89 abgeleitet wird, die gleichermaßen durch Bolzenverbindung oder auf andere Weise fer-t an ihren dazugehörigen Kugellagereinrichtungen 87 befestigt sir.d und welche ihre Antriebskraft durch den näher in Figur 7 veranschaulichten Getriebezug erhalt in.
Jedenfalls gelangt die Plankurvenscheibe 84 in Eingriff mit einem Nockenfolgeteil 91 (Figur 6), der zwischen -""ei* Enden eines Nockenfolgearmes 92 angeordnet ist, dessen eines Ende um den Punkt 93 verschwenkbar an dem Rahmen gelagert ist und der eine Gabelverbindung 94 am anderen Ende mit einem waagrechten Gelenksystem 95, 96, 97 aufweist, welches die Bewegung des Nockenfolgeteiles 91 zu der Kurbel 98 der Schwenkwelle 83 in einer derartigen Weise überträgt
BROSE
und verstärkt, daß der Schwenknocken 8O außer Berührung mit der Kupplung bewegt wird, so daß diese die in Figur veranschaulichte Stellung einnehmen kann, worauf der
Schwenknocken 80 in eine Stellung zurückgeführt wird, wo er den Nockenfolgeteil 44 der nächstfolgenden Kupplung η unten drücken kann.
Das in Figur 6 veranschaulichte Gelenksystem weist eine erste und eine zweite Schubstange 95 bzw. 97 auf, die
durch übliche Stift- oder Gabelverbindungen ΙΟΙ, 1Ο2 mit einem waagrechten Hebel 96 verbunden sind, welcher verschwenkbar in einem Lager 1Ο3 an der vraagrechten Rahmenplatte gelagert ist. Der Nocken und das gesamte in Figur veranschaulichte Gelenksystem sind derart geformt, daß
sie den Schwenknocken 80 in einer Stellung für eine Zeit spanne halten, die ausreicht, um das Einsetzen einer Vor form in die Kupplung zu ermöglichen (indem letztere in d Stellung von Figur 5 gehalten wird) und dann die Kupplun in die Haltestellung gemäß Figur 4 schnappen zu lassen, dem der Nocken im Uhrzeigersinn außer Berührung mit dem Nockenfolgeteil 44 verschwenkt wird, worauf der Schwenknocken in dieser keine Berührung aufweisende Stellung ge ten wird, bis der Förderer 10 die Kupplung aus der Stell 12B wegbewegt hat. Der Schwenknocken wird dann in die Be rührungsstellung zurückgeschwenkt. Die nächste periodisc Bewegung der Fördereinrichtung bewegt die Kupplung dann aus der Ladestellung, führt eine nächste Kupplung in die Ladestellung und bringt vorzugsweise jede Kupplung in ei die Stellung 12C, wo diese anfänglich mit der Kette dopi ter Breite in Berührung gelangt und zu drehen beginnt.
Die Ladeeinrichtung 8 ist eine Beschickungseinrichtung zum Einsetzen einzelner Werkstücke aus einer nicht gezed Laderutsche in nacheinander in der Ladestellung, die als
B4TENMNM#BJE BROSE & BROSE
Kupplung 12B bezeichnet ist, befindliche Kupplungen (tatsächlich vier Werkstücke in vier Kupplungen, wenn die vierreihige Anordnung gemäß den Figuren 1 bis 3 verwendet ist) und zwar in einer festgelegten zeitlichen Beziehung zu der Arbeitsweise des Förderers, wobei die Beschickungseinrichtung durch eine Plankurvenschej be 85 betätigt ist. Folg- j lieh enthält die Maschine ein Zeitabstinunungssystem (die fj Plankurvenschnecken 84, 85 und der intermittierende Antrieb 189 des Förderers gemäß Figur 7), welches die Beschickungseinrichtung betreibt, wenn der Förderer, d.h. die verschiedenen Kupplungen stillhalten. Wie am besten aus Figur 2 ersichtlich, ist je eine Plankurvenscheibe an jedem Ende der Welle 70 vorgesehen und die Kugellagereinrichtungen 86, 87 erlauben eine relative Drehbewegung zwischen der Welle 7O und jeder Plankurvenscheibeneinhext 84 bis 87 oder 85 bis 87. Die Ladeplankurvenscheiben sind derart geformt, daß sie mit dem Schwenknocken zusammenarbeiten, um eine Vorform in die Kupplung einzusetzen und die Vorform hier zu halten, bis der Schwenknocken 80 sich bewegt hat, um zu bewirken, daß die Kupplung bei 12B das Werkstück greift oder hält, und um dann die Beschickungseinrichtung in die Ausgangsstellung zurückzuführen, bis die nächstfolgende Kupplung an der Stellung 128 steht.
Ein Träger 82 mit einer Trägerplatte 112 (vgl. Figur 1) hält die Ladeeinrichtung 8 an ihrem Ort. Die Ladeeinrichtung 8 bewirkt, daß die Vorformen unter Schwerkraftwirkung durch die Rutsche in die durch die Vorform 2B bezeichnete Stellung gefördert werden, von wo sie axial durch eine nicht gezeigte Hebeeinrichtung in der zuvor beschriebenen Weise in die Kupplung angehoben wird.
Im folgenden wird der Getriebezug näher erläutert, Figur 7 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform des Getriebezuges
BROSE & BROSE
3 t ι · m ···
für die Vorrichtung nach der vorliegenden Neuerung. Zwei Kraftantriebe in Form von Elektromotoren 14Ο und 141 sind vorgesehen. Der Motor 141 treibt eine horizontal angeordnete Kette 143 an, welche um eine Anzahl von Umlenkrädern 144, 145 geführt ist und die dazu dient, die Prin.ärZahnräder 146, 147 zum Drehen der Kupplungen anzutreiben, welche in Lagern 148, 149 an der Platte 56 auf den gleichen Wellen 150, 151 gelagert sind, auf denen die Kettenräder 74 ebenfalls gelagert sind.
Der Motor 140 ist tatsächlich ein Getriebemotor und verwendet beide Enden einer Ausgangswelle oder zwei Ausgangswellen 16Ο, 161 derart, daß der Getriebezug in zwei Teile unterteilt wird, nämlich eine Ausgangswelle 160 des kontinuierlich drehenden Systems und eine Ausgangswelle 161 des intermittierend arbeitenden Systems des Vorschubes der Vorformen. Der Getriebemotor 140 ist vorzugsweise oben auf dem Fördersystem montiert, wie dies schematisch in Figur veranschaulicht ist. Sein kontinuierliches Antriebssystem wird von der Welle 160 abgeleitet und durch WelLart, Kegelzahnräder 162, eine Zeitabstimmungswelle 164, Zeitabstimmungszahnräder 166, Zeitabstimmungskette 88 und Zahnräder 89 mit den Plankurvenscheiben 84, 85 des Beschickungssystems verbunden, um dies kontinuierlich anzutreiben.
Das intermittierende Antriebssystem erfolgt über eine Schalteinrichtung, wie eine magnetische Kupplung oder ein Malteserkreuz 189, zu einem Kettenrad 191, welches die Kette 77 antreibt, die ihrerseits das Hauptkettenrad 78 und die Welle 69 antreibt, so daß dadurch intermittierend das Fördersystem 10 und folglich die Lagerträger 20 und die Kupplungen 12 vorgeschoben werden.
BROSE & BROSE
- 26 -
Während des Betriebes des Systems arbeiten beide Motoren 140, 141 kontinuierlich. Das durch den Motor 140 angetriebene System arbeitet in der oben beschriebenen Weise. Das durch den Motor 141 angetriebene System arbeitet kontinuierlich, um dadurch kontinuierlich die Kupplungen und folglich kontinuierlich die Vorformen su drehen.
• · · I 1111
I I • III

Claims (2)

  1. Karl A. ΠΠΑΟΡ DKarl DF^^OIÜ Diplom
    •oKVuföb ...;p!^Ubtln9enieure
    D-8023 München-Pullach, Wiener Str. 2; Tel. (089) 7 93 30?1; TeIe* 5^1} 14? tjröä (j: gablei «Pateritibus» München
    Ihr Zeichen: Tag: 6. JtQlI 1979
    Your ref.: Date:
    Cr/wd
    Aktenzeichen: G 75 27 144.2
    Anmelderin: Cincinnati Milacron Inc.
    Schutzansprüche
    Vorrichtung zum Transport von Werkstücken zwischen einer Werkstückladestation und einer Werkstückentladestation einschließlich des Rückhubs, mit einer Maschinenbasis, wenigstens einer Kupplung, die einen geformten Abschnitt eines Werkstücks in Abhängigkeit von ihrer Bewegung zu bzw. von der Werkstückladestation und der Werkstückentladestation greifen und freigeben kann, mit Fördereinrichtungen, die beweglich bezüglich der Maschinenbasis gelagert sind und die Kupplung für eine wiederholte Bewegung längs entsprechender erster und zweiter Bewegungswege zu und weg von den entsprechenden Stationen zum Laden und Entladen tragen, mit Einrichtungen zur Betätigung der Kupplung zum Greifen und Freigeben des Werkstücks un Abhängigkeit von der Ankunft der Kupplung an der Ladestation b ar. an der Entladestation, mit Einrich-
    . WOSE & BROSE
    tungen zum Einsetzen von Werkstücken einzeln in die Kupplung, wenn die Kupplung an der Ladestation ankommt, und mit Antriebseinrichtungen für die Fördereinrichtungen, wobei die Fördereinrichtung Lager für eine drehbare Lagerung der Kupplung aufweist, wodurch die Kupplung um eine durch die Lag.-, c führende Achse drehbar ist, und wobei Einrichtungen zum Drehen der Kupplung um die Achse beim Fördern von der Werkstückladestation zu der Werkstückentladestation vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtungen (140, 141, 189, 191) in der Weise ausgebildet sind, daß die Bewegung der Fördereinrichtung (1O) abwechselnd und periodisch zwischen den Stationen (12B und 12E) unterbrochen wird, um hierdurch die Fördereinrichtung intermittierend anzuhalten und um eine vorgegebene Strecke vorzufahren, und daß Einrichtungen (73 bis 76, 141) vorgesehen sind, durch welche die Kupplung (12) kontinuierlich um die Achse bei der Förderung von der Werkstückladestation (12B) zu der Werkstückentladestation (12E) gedreht wird, derart, daß das in der Kupplung gehaltene Werkstück (2) auch während Unterbrechungen der Förderbewegung kontinuierlich gedreht wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch ge kennzeichnet, daß die Einrichtung (8) zum Einsetzen der Werkstücke in die Kupplung (12) über ein Zeitabstimmungssystem (84, 85, 189) mit der Fördereinrichtung (10) verbunden ist, um die Werkstückeinsetzeinrichtung (8) jeweils dann zu betätigen, wenn die Förderbewegung unterbrochen ist.
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