DE7524787U - Bauelementensatz zum herstellen von schrankwaenden o.dgl. - Google Patents
Bauelementensatz zum herstellen von schrankwaenden o.dgl.Info
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Description
Bauelementensatz zum Herstellen von Schrankwänden oder dgl.
Stand der Technik
Bauelementensätze zum Herstellen von Schrankwänden oder dgl. sind in unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt. Insbesondere
ist ein Bauelementensatz zum Herstellen von Schrankwänden oder dgl. mit offenen oder verschließbaren, eine rechteckige
Öffnung aufweisenden Gefachen vorbestimmter Abmessungen bekannt geworden, bei dem die aus rechteckigen, vorzugsweise
aus Holz oder einem Holzwerkstoff bestehenden Plattenelemente
zusammensetzbar sind und im Bereich einander benachbarter Kanten mittels Verbindungselementen miteinander verbindbar
sind. Diese Verbindungselemente bestehen einerseits aus in den Kanten bzw. Schmalseiten der Plattenelemente vorgesehenen
schwalbenschwanzförmigen Nuten und andererseits aus Stäben mit schwalbenschwanzförmigen Stegen bzw. Fortsätzen
derart, daß zwei, drei oder vier Plattenelemente unter einem vorbestimmten Winkel zueinander mittels eines solchen
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Stabes durch Zusammenstecken verbunden werden können.
Obwohl die oben erwähnte bekannte Lösung gegenüber anderen bekannten Lösungen verschiedene Vorteile hat, besteht aber
auch ein Nachteil darin, daß der Verschleiß der zum Herstellen der Stäbe mit den Stegen bzw. Fortsätzen und der Nuten in den
Plattenelementen benötigten Werkzeuge verhältnismäßig hoch ist und deshalb die Herstellungskosten solcher Bauelementensätze
erheblich beeinflußt.
Aufgabe
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Bauelementensatz zum Herstellen von Schrankwänden oder
dgl. zu schaffen, der sich durch niedrigere Herstellungskosten auszeichnet und der, ebenfalls wie der bekannte Bauelementensatz,
den Vorteil bietet, daß die einzelnen Gefache einer Schrankwand oder dgl. auf einfache Weise und mit geringem
Zeitaufwand zusammensetzbar sind. Diese Aufgabe ist mit der im Kennzeichen des Anspruches Irangegebenen Erfindung gelöst.
Vorteile
Die erfindungsgemäße Lösung zum Herstellen eines Bauelementensatzes
für den Aufbau von Schrankwänden oder dgl. bietet den Vorteil, daß die erforderlichen Verbindungselemente zum Herstellen
einer Verbindung zwischen mindestens zwei, üblicherweise jedoch vier Plattenelementen äußerst einfach ausgebildet
sind und daß diese Verbindungselemente die Herstellungskosten weitaus weniger beeinflussen, als das bei dem eingangs
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erwähnten bekannten Bauelementensatz der Fall ist. Darüberhinaus kann eine Schrankwand oder dgl. unter Verwendung
eines erfindungsgemäßen Bauelementensatzes auch von ungeübten Personen in kurzer Zeit aufgebaut werden.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bestehen
die als Verbindungselemente vorgesehenen Federn aus Holz und treten um ein der Tiefe der Nuten angepaßtes Maß wenigstens
aus einer der Ebenen der Breitseiten des Plattenelementes hervor. Hierdurch brauchen die einzelnen Plattenelemente nur in
geringem Maß zusätzlich bearbeitet zu werden, nämlich mit Nuten versehen zu werden. Nach einem weiteren Vorschlag ist es
hierbei zweckmäßig, daß die Federn als Leisten mit dem Plattenelement verleimt sind.
Um einheitliche Plattenelemente verwenden zu können, wird zum Erzielen eines stabilen Aufbaus einer Schrankwand oder dgl.
und zum Erzielen eines gefälligen Äußeren weiterhin vorgeschlagen, daß für Fälle der Verbindung von nur drei Plattenelementen,
von denen zwei mit Nuten versehen sind, Fülleisten vorgesehen sind.
Nach einer weiteren, vorteilhaften möglichen Ausführungsform
der Erfindung sind die als Federn, Leisten oder dgl. ausgebildeten Verbindungselemente aus Metall bestehende Profilschienen.
Um der Versteifung einer Schrankwand oder dgl. dienende Rückwände bzw. Rückwandelemente einsetzen zu können, wird schließlich
vorgeschlagen, daß die Plattenelemente durch Anbringung von Falzen oder Nuten zur Aufnahme von Rückwänden und/oder
auch Türen vorbereitet sind.
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- 4 Er läuterung der Erfindung
Anhand der Fig. 1 bis 18 wird die Erfindung im folgenden annand mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine mögliche mit dem erfindungsgemäßen Bauelementensatz hergestellte Schrankwand in
schematischer Darstellung und in der Vorderansicht;
Fig. 2 eine andere mögliche, mit dem erfindungsgemäßen Bauelementensatz hergestellte Schrankwand in
schematischer Darstellung und in der Vorderansicht;
Fig. 3 vier Plattenelemente teilweise und im Bereich der Verbindungselemente sowie in der Vorderansicht,
wobei zwei Plattenelemente mit Federn, Leisten oder dgl. als Verbindungselemente versehen
sind, während zwei weitere Plattenelemente mit Nuten als Verbindungselemente versehen sind;
Fig. 4 die Plattenelemente nach Fig. 3 in zusammengesetztem Zustand;
Fig. 5 drsi Plattenelemente in zusammengesetztem Zustand und in Kombination mit einer Fülleiste;
Fig. 6 Plattenelemente im Bereich eines für eine Schrankwand oder dgl. vorgesehenen Sockels;
Fig. 7 eine Möglichkeit zum Einsetzen von Rückwänden;
Fig. 8 eine andere Möglichkeit zur Verbindung von Rückwänden mit einer erfindungsgemäß hergestellten
Schrankwand oder dgl.;
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Flg. 9 Verbindung von vier Plattenelementen unter
Zuhilfenahme von geeignet profilierten, metallischen Halbzeugen;
Fig. 10 eine andere mögliche Art der Verbindung von drei Plattenelementen unter Zuhilfenahme metallischer,
geeignet profilierter Halbzeuge;
Fig. 11 eine weitere mögliche, der Darstellung in Fig.10
ähnliche Verbindung von Plattenelementen unter Zuhilfenahme geeignet profilierter, metallischer
Halbzeuge;
Fig. 12 die Verbindung von vier Plattenelementen unter Zuhilfenahme weiterer möglicher metallischer
Halbzeuge;
Fig. 13 die Verbindung von lediglich drei Plattenelementen unter Zuhilfenahme eines metallischen Halbzeuges
entsprechend Fig. 12;
Fig. 14 die Verbindung von vier Plattenelementen unter Zuhilfenahme geeignet profilierter metallischer
Halbzeuge zum Bilden von Nuten in zwei der miteinander verbundenen Plattenelemente«;
Fig. 15 eine andere mög? \che Verbindung von vier Plattenelementen
untereinander;
Fig. 16 eine gegenüber der Verbindungsweise entsprechend Fig. 15 abgewandelte Möglichkeit der Verbindung
von vier Plattenelementen untereinander;
Fig. 17 eine weitere Ausführungsform der Erfindung mit
im rechten Winkel zueinander stehenden, fest miteinander verbundenen Plattenelementen und
Fig. 18 Gestaltung und Anbringung von Rückwänden und
Schranktüren z.B. an Schrankwänden entsprechend Fig. 17.
In Fig. 1 ist eine mit dem erfindungsgemäßen Bauelementensatz hergestellte Schrankwand 1 dargestellt, die aus unterschiedlich
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großen Plattenelementen 2 und 3 hergestellt ist. Im Bereich
der mit 4 bezeichneten Verbindungsstellen sind die einzelnen Plattenelemente 2 bzw. 2 und 3 miteinander verbunden.
Einen anderen möglichen Aufbau einer Schrankwand zeigt Fig. 2. Hier sind unterschiedlich große Plattenelemente 5
und 6 zu einer Schrankwand oder dgl. 7 zusammengesetzt. Die Verbindungsstellen der einzelnen Plattenelemente untereinander
sind mit 8 bezeichnet. Die Verbindungsstellen 8 können den Verbindungsstellen 4 nach Fig. 1 entsprechen und beispielsweise
wie in 'en Fig. 4 und 5 dargestellt ausgeführt sein.
Fig. 3 zeigt Plattenelemente 9, 10, 11 und 12, von denen sich jeweils die Plattenelemente 9 und 10 bzw. 11 und 12 gleichen.
Während die Plattenelemente 9 und 10 jeweils im Bereich zweier, einander gegenüberliegender Schmalseiten Nuten 13 bzw. 14 aufweisen,
tragen die Plattenelemente 11 und 12 jeweils an zwei, einander gegenüberliegenden Schmalseiten Federn, Leisten oder
dgl. 15 bzw. 16. Die Federn Leisten oder dgl. 15 und 16 bestehen vorzugsweise aus Holz, insbesondere Hartholz, und sind
zweckmäßig durch Leimen mit den Plattenelementen 11 bzw. 12 fest verbunden.
In Fig. 4 sind die Plattenelemente 9 bis 12 nach Fig. 3 untereinander
verbunden dargestellt. Die mit Hilfe der Nuten 13 und 14 sowie der Federn, Leisten oder dgl. 15 und 16 hergestellte
Verbindungsstelle ist mit 17 bezeichnet. Es ist erkennbar, daß die Plattenelemente 9 bis 12 bei einer derartigen Verbindung
untereinander gegen seitliches Verschieben gesichert sind.
Bei einer Verbindung von nur drei Plattenelementen 18, 19 und 20 entsprechend der Darstellung nach Fig. 5 wird zweckmäßig
eine Fülleiste 21 vorgesehen. Die Fülleiste 21 entspricht in ihrem Querschnittsverlauf dem Querschnittsverlauf des betreffenden
Endbereiches des Plattenelementes 20 und der daran anschließenden, mit 22 bezeichneten Feder, Leiste oder dgl.
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In Fig. 6 sind Plattenelemente 24, 25 und 26 dargestellt, die im Bereich von Sockelelementen 29, 30 und 31 einer
Schrankwand oder dgl. liegen. In eine mit 23 bezeichnete im Plattenelement 24 befindliche Nut greifen die einen Enden der
an den Plattenelementen 25 und 26 befindlichen Federn, Leisten oder dgl. 27 bzw. 26 ein. Die anderen Enden dieser Federn, Leisten
oder dgl. 27 bzw. 28 greifen in eine mit 33 bezeichnete, im Sockelelement 29 befindliche Nut ein. Das Sockelelement 29
erstreckt sich ebenso wie die Plattenelemente 24 bis 26 vor* zugsweise über die gesamte Tiefe der Schrankwand oder dgl...
Im vorderen Bereich des Sockelelementes 29 sind in diesem nicht näher bezeichnete Bohrungen vorgesehen, in der sich Teile
von Dübeln 32 befinden. Diese Dübel 32 greifen ferner in ebenfalls nicht näher bezeichnete Bohrungen ein, die sich in den
Sockel elementen
30 und 31 befinden. Auf diese Weise wird ein umlaufender Sockel für eine Schrankwand oder dgl. erzielt.
Für die weitere Verbindung von Plattenelementen und zur Stabilisierung
einer damit aufgebauten Schrankwand oder dgl. können für die einzelnen Gefache der Schrankwand Rückwände 34 entsprechend
Fig. 7 vorgesehen sein, die in mit 35 bezeichnete Nuten von Plattenelementen 36 einsetzbar sind.
Ferner ist es möglich, entsprechend der Darstellung nach Fig.8
eine Schrankwand mit Rückwänden 37 zu versteifen, die entsprechend den Innenabmessungen eines Gefaches mit einem umlaufenden
Falz 38 versehen sind. Die Rückwände 37 können mittels geeigneter Befestigungselemente wie z.B. Nägeln oder
dgl. 39 mit Plattenelementen 40 verbunden sein.
Im Fall der Darstellung nach Fig. 9 sind für die Verbindung von Plattenelementen 41 bis 44 vorzugsweise aus Aluminium bestehende
Einschlagleisten oder T-förmige Aluminiumprofile (Halbzeuge) 45 vorgesehen. Die mit 45 bezeichneten Einschlagleisten
greifen ebenso wie z.B. die Federn 15 und 16 nach Fig. 3 in Nuten 46 bzw. 47 des Plattenelementes 41 bzw. 42
ein. Aus verschiedenen Gründen, z.B. aus Festigkeitsgründen,
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kann es zweckmäßig sein, daß eine Nut (46) durch entsprechend
geformtes beispielsweise aus Hartgummi bestehendes und in ein Plattenelement (41) eingesetztes Profil (Halbzeug) gebildet ist.
Ein derartiges Halbzeug ist für das Plattenelement 41 gezeigt und mit 48 bezeichnet.
In den Fig. 10 und 11 sind weitere Möglichkeiten zur Verbindung von Plattenelementen untereinander mit Hilfe von vorzugsweise
aus Aluminium bestehenden Halbzeugen dargestellt.
Nach Fig. 10 sind im rechten Winkel zueinanderstehende Plattenelemente
80 und 81 zusammen mit einem T-förmigen Aluminiumprofil 83 durch Leimen fest miteinander verbunden. Der aus der
Eckverbindung der Plattenelemente 80 und 81 herausragende Teil des Profils 83 greift in eine Nut 84 des Plattenelementes 82
ein.
Die in Fig. 11 dargestellte Eckverbindung zeigt Plattenelemente 85 bis 88,von denen die Plattenelemente 85 und 86 zusammen
mit einem T-förmigen Profil 89 - ähnlich der Verbindung der Plattenelemente 80 und 81 nach Fig. 10 - durch Leimen fest
miteinander verbunden sind. Ein weiteres T-förmiges Profil 90
greift mit dem jeweiligen Fortdatz in Nuten 91, 92 bzw. 93 der Plattenelemente 86, 87 bzw. 88 ein.
In den Fig. 12 und 13 sind H-förmige Halbzeuge 51 dargestellt, die vorzugsweise aus Aluminium bestehen und mit Plattenelementen
52, 53 bzw. 54 fest verbunden sind, z.B. durch Schrauben. Zur Verbindung der Plattenelemente 52 und 53 mit Plattenelementen
55 und 56 bzw. zur Verbindung des Plattenelementes 54 mit Plattenelementen 57 und 58 greifen die jeweils freien
Schenkel der H-förmigen Halbzeuge 51 in mit 59,60 bzw. 61 und
62 bezeichnete Nuten der betreffenden Plattenelemente ein.
Eine andere Möglichkeit der Verbindung von vier Plattenelementen
63 bis 66 untereinander ist in Fig. 14 dargestellt. Mit den Plattenelernenten 63 und 64 sind vorzugsweise aus Aluminium bestehende
Halbzeuge fest ve ounden, welche Nuten 67 bzw. 68
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bilden. In die Nuten 67 und 68 greifen Federn 69 bzw. 70 ein,
die sich an dem Plattenelement 65 bzw. 66 befinden und durch
Einfräsen von Nuten 71 bzw. 72 in das betreffende Plattenelement gebildet sind.
In den Fig. 15 und 16 sind weitere Möglichkeiten für eine Verbindung von in diesem Fall vier Plattenelementen untereinander
dargestellt. Fig. 15 zeigt Gelrungsklammern 73,
mit deren Hilfe einander gegenüberliegende und waagerecht angeordnete Plattenelemente 74 untereinander verbunden werden
können. Gegen seitliches Verschieben sind die Plattenelemente 74 durch Dübel, Stifte oder kurze Leisten 75 gesichert,
die in vorbestimmtem Maß in in den Plattenelementen 76 befindliche. Nuten 77 eintauchen.
Bei der in Fig. 16 gezeigten Möglichkeit sind die Gerungsklammern
73 nach Fig. 15 durch ein entsprechendes Halbzeug 78 ersetzt, während anstelle von Dübeln oder dgl. 75 Metallstifte
oder dgl. 79 verwendet sind.
Fig. 17 zeigt eine weitere Möglichkeit der bereits vor dem Aufbau einer Schrankwand oder dgl. erfotogen festen Verbindung
zweier senkrecht aufeinander stehender Plattenelemente 90 und 91. Plattenelemente 90 und 91 sind im Bereich der mit 92 bezeichneten
Verbindungsstelle insbesondere durch Leimen fest miteinander verbunden. An der der Verbindungsstelle 92 abgekehrten
Kante ist mit einem Plattenelement 90 eine Leiste 93 ebenfalls durch Leimen fest verbunden. Die Leiste 93 greift in eine
Nut 94 ein, die sich im Bereich der Verbindungsstelle 92 im Plattenelement 91 befindet. Ferner wird zwischen benachbarten
Kanten von Plattenelementen 90 infolge der zwischen den Plattenelementen 90 befindlichen, gegenüber den Ebenen dieser Plattenelemente
versetzten Leiste 93 eine Nut 95 gebildet, in die eine - in der betreffenden Kante von Plattenelementen 91 befindliche
- Feder 96 eingreift.
Nach Fig. 18 können Plattenelemente 97 mit Rückwänden 98 versehen werden, die von Leisten 99 begrenzt werden. Die Leisten
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greifen in in den Plattenelementen befindliche Nuten 100 ein. Zur Sicherung der Rückwände 98 können Rückwände 98 und Plattenelemente
97 mittels Schrauben 101 miteinander verbunden werden. - Ferner können mit erfindungsgemäßen Plattenelementen aufgebaute
Schrankwände oder dgl. mit Türen 102 o. ä. versehen werden, wie es ebenfalls in Fig. 18 angedeutet ist.
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Claims (7)
1. Bauelementensatz zum Herstellen von Schrankwänder oder dgl. mit offenen oder verschließbaren, eine rechteckige Öffnung
aufweisenden Gefachen vorbestimmter Abmessungen, die aus rechteckigen, vorzugsweise aus Holz oder einem Holzwerkstoff
bestehendem Plattenelement zusammensetzbar sind und im Bereich einander benachbarter Kanten mittels Verbindungselementen miteinander verbindbar sind, gekennzeichnet durch
Plattenelemente (9 und 10), die an zwei jeweils einander gegenüberliegenden Schmalseiten als Verbindungselemente
Nuten (13 bzw. 14) aufweisen, und durch Plattenelemente (11 und 12), die an zwei jeweils einander gegenüberliegenden
Schmalseiten als Verbindungselemente Federn (15 bzw. 16) aufweisen.
2. Bauelementensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die als Verbindungselemente vorgesehenen Federn (15, 16) aus Holz bestehen und um ein der Tiefe der Nuten (13,
14) angepaßtes Maß wenigstens aus einer der Ebenen der Breitseiten des Plattenelementes (11 bzw. 12) hervortreten.
3. Bauelementensatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federn als Leisten (15, 16) mit dem Plattenelement (11 bzw. 12) verleimt sind.
4. Bauelementensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Fülleisten (21) vorgesehen sind.
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2
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5. Bauelementensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die als Federn, Leisten oder dgl. ausgebildeten Verbindungselemente aus Metall bestehende Profilschienen
(45 bzw. 59) sind.
6. Bauelementensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nuten aus Metall bestehende Profilschienen (50) sind.
7. Bauelementensatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenelemente
(97) durch Anbringung von Falzen oder Nuten zur Aufnahme von Rückwänden (98) und/oder Türen (102) vorbereitet
sind.
Koblenz, den 12. Mai 19 76 Der Vertreter
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Priority Applications (13)
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---|---|---|---|
DE19757524787 DE7524787U (de) | 1975-08-05 | 1975-08-05 | Bauelementensatz zum herstellen von schrankwaenden o.dgl. |
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SE7608658A SE7608658L (sv) | 1975-08-05 | 1976-08-02 | Byggelementsats for framstellning av skapveggar eller dylikt |
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DD194192A DD125323A5 (de) | 1975-08-05 | 1976-08-03 | |
NL7608657A NL7608657A (nl) | 1975-08-05 | 1976-08-04 | Bouwelementenstel ter vervaardiging van kast- wanden of dergelijke. |
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US05/711,484 US4130971A (en) | 1975-08-05 | 1976-08-04 | Set of structural elements for producing cupboard walls and other wall units |
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FR7624705A FR2320403A1 (fr) | 1975-08-05 | 1976-08-05 | Jeu d'elements de construction pour l'assemblage de cloisons-armoires ou d'objets analogues |
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BE169596A BE844926A (fr) | 1975-08-05 | 1976-08-05 | Jeu d'elements de construction pour assemblage de cloisons-armoires ou d'objets analogues |
JP9356276A JPS5245453A (en) | 1975-08-05 | 1976-08-05 | Structural element set for producing shelf wall |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757524787 DE7524787U (de) | 1975-08-05 | 1975-08-05 | Bauelementensatz zum herstellen von schrankwaenden o.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7524787U true DE7524787U (de) | 1976-09-02 |
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DE (1) | DE7524787U (de) |
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1975
- 1975-08-05 DE DE19757524787 patent/DE7524787U/de not_active Expired
-
1976
- 1976-08-05 BE BE169596A patent/BE844926A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE844926A (fr) | 1976-12-01 |
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