DE7523834U - J-rohr, insbesondere fuer abflussleitungen - Google Patents
J-rohr, insbesondere fuer abflussleitungenInfo
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Description
PA TE NT A NW A LTf IN STUTTGART
A 41 282 τη
u - 163
8. November 197 6
PLASTIC CONSULTANTS (N.Z.) LIMITED 374 Andersons Bay Road,
Dunedin, Neuseeland
J-Rohr, insbesondere für Abflußleitungen
Die Neuerung betrifft ein J-Rohr, insbesondere für Abflußleitungen,
bestehend aus einem geraden und daran anschließenden gekrümmten Abschnitt.
Bei bekannten J-Rohren dieser Art mit einem einzigen, gekrümmten Abschnitt verläuft die Achse dieses Abschnittes kreisförmig
in einer Ebene, und zwar gewöhnlich über einen Halbkreis hinweg. Ein Rohr dieser Gestalt kann mit einem anderen Rohr von
ähnlicher Gestalt so verbunden werden, daß eine S-förmige Auffangvorrichtung, ein sogenanntes Syphon, entsteht, welches an
die Abflußöffnung eines Waschbeckens, einer Badewanne oder dergleichen angeschlossen werden kann.
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Solche Rohre werden gewöhnlich durch einen Gieß- oder Spritzvorgang
in einer Form hergestellt, welche die äußere Gestalt des Rohrs bestimmt. Zur Ausbildung des Hohlraumes im Rohr wird ein
mehrteiliger Kern in den Hohlraum der Form eingesetzt. Dieser Kern muß nach dem Gießen und Abkühlen aus dem Rohr herausgezogen
werden.
Um die Zeitdauer eines Gießzyklus auf ein Minimum zu reduzieren, muß der Kern so ausgebildet sein, daß er durch einfache Umkehr
der Herausziehbewegung wieder in die Form zurückverbracht wird. l.'enn der Kern aus zwei Teilen besteht, nämlich einem geraden zylindrischen
Abschnitt und einem gekrümmten Abschnitt, läßt sich das Herausziehen des geraden Abschnittes leicht bewerkstelligen,
da der Kern im Verlauf des Gießzyklus lediglich einer einfachen Hin- und Herbewegung unterworfen werden muß. Das Herausziehen des
gekrümmten Kernteils ist jedoch deshalb schwierig, weil er auf einem bogenförmigen Weg herausgezogen werden muß, was bedeutet,
daß der frisch gegossene, geradlinige Abschnitt des J-Rohres dem austretenden, gekrümmten Kernteil im Wege ist, da die Achse des
J-Rohrs in einer Ebene verläuft.
Bei einem bekannten Verfahren zur Herstellung von J-Rohren wurde der im gekrümmten Abschnitt des Rohres liegende Kern aus drei
Teilen hergestellt. Der Kern wird stufenweise herausgezogen, wobei eine Bedienungsperson in jeder Stufe ein Drittel des Kerns
ablöst. Schließlich wird der ausgebaute Kern durch einen frischen, dreiteiligen Kern ersetzt. Dieser Ausziehvorgang erfolgt von Hand,
ist zeitraubend und ermüdend. Außerdem sind die Kerne heiß, da zusammengesetzte Kerne keine Kühlleitungen enthalten können. Es
müssen also besondere Vorkehrungen getroffen werden, um die heißen Kerne anfassen zu können.
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Es ist Aufgabe der Neuerung, ein J-Rohr anzugeben, das sich wesentlich
einfacher und rascher als bisher herstellen läßt.
Die Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß der gekrümmte
Abschnitt des J-Rohres schraubenförmig verläuft, d.h., die Achse des gekrümmten Abschnitts bildet einen Teil einer Schraubenlinie.
Die Schraubenlinie hat einen solchen Steigungswinkel, daß sich zwischen der Rohrachse am Einlaß des J-Rohres und der Achse am
Rohrauslaß eine Verschiebung von wenigstens einem halben Rohrdurchmesser ergibt.
Vorzugsweise erstreckt sich die schraubenförmige Ausbildung des Rohres über einen Winkelbereich von etwa 90 bis 180° hinweg.
Ein solches J-Rohr kann dadurch hergestellt werden, daß man einen Kern aus zwei Abschnitten verwendet, "on denen derjenige
Kernabschnitt, der das Lumen des gekrümmtei ohrabschnitts füllt,
verdreht und auf eine Seite des geraden Rohrabschnittes verschoben wird, wenn dieser Kernabschnitt aus dem gekrümmten Rohrabschnitt
während des Gießzyklus herausgezogen wird. Der Kern läßt sich dadurch herausziehen, daß man ihn lediglich um die
Längsachse eines virtuellen Zylinders verdreht, der durch die Schraubenlinie bestimmt ist, von der der gekrümmte Kernabschnitt
einen Teil bildet. Der gekrümmte Kernabschnitt kann auf diese Weise in einem einzigen Arbeitsvorgang herausgezogen und infolgedessen
auch wiederum in einem einzigen Arbeitsvorgang in die Form zurück und dort in Stellung gebracht werden. Die neuerungsgemäße
Form des J-Rohres ermöglicht ein Herausziehen dieses gekrümmten Kernabschnitts in einem nicht manuellen Vorgang. In gleicher
Weise kann auch das Zurückverbringen des Kernabschnittes für einen nachfolgenden Gießzyklus in nicht manueller Weise, d.h.
z.B. automatisch erfolgen.
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Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der
Neuerung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht eines J-Rohres, welches die obere Hälfte eines Haushalts-Syphons bildet;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Ansicht eines J-Rohres, welches die untere Hälfte des Syphons bildet;
Fig. 3 eine schaubildliche Ansicht des aus den beiden Rohren gemäß Fig. 1 und 2 gebildeten Syphons;
Fig. 4 eine schematische Ansicht der Form während der ersten Gießstufe, wobei die Kerne in Stellung gebracht sind;
Fig. 5 eine schematische Ansicht ähnlich Fig. 4, wobei der zylindrische Kern noch in dem Rohr, der gekrümmte
Kernabschnitt jedoch halb herausgezogen ist, und
Fig. 6 eine schematische Ansicht ähnlich Fig. 4 und 5 mit den beiden vollständig herausgezogenen Kernabschnitten.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, weist ein z.B. aus Polypropylen bestehendes
J-Rohr einen geraden Abschnitt 2 und einen gekrümmten Abschnitt 4 auf. Der gekrümmte Abschnitt 4 ist von schraubenförmiger
Konfiguration derart, daß er sich bei einem Krümmungsverlauf über 180° hinweg gerade etwas mehr als einen halben
Rohrdurchmesser seitlich verschiebt. Der Einlaß 6 weist einen Außenflansch 8 auf. Der Auslaß 10 ist mit einem äußeren Flansch
12 ausgestattet. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, weist auch das zu dem Rohr aus Fig. 1 komplementäre J-Rohr einen geraden Abschnitt
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2 und einen gekrümmten Abschnitt 4 auf, wobei der letztere ebenso wie in Fig. 1 schraubenförmig ausgebildet ist. Bei dem Rohr
in Fig. 2 ist der Auslaß 10 mit einem Gewinde 14 versehen, um
eine (nicht dargestellte) Feststellmutter aufzubringen. Der Einlaß 10 weist eine Aussparung 16 auf, von der der mit Flansch
versehene Auslaß des anderen J-Rohres aufgenommen wird.
eine (nicht dargestellte) Feststellmutter aufzubringen. Der Einlaß 10 weist eine Aussparung 16 auf, von der der mit Flansch
versehene Auslaß des anderen J-Rohres aufgenommen wird.
Wenn die beiden J-Rohre zur Herstellung des in Fig. 3 gezeigten
Syphons 18 miteinander verbunden werden, läßt sich die schraubenförmige
Ausbildung klar erkennen. Wenngleich die herkömmliche S-förmige Ausbildung nicht dargestellt ist, ist es doch offensichtlich,
daß die beiden Rohre so verdreht werden können, daß sie, falls erwünscht, diese Form eines Syphons ergeben.
Wie aus den Fig. 4, 5 und 6 hervorgeht, besteht die Form zur Herstellung
eines neuerungsgemäßen J-Rohres aus zwei Abschnitten, von denen jeweils lediglich der untere Abschnitt 20 dargestellt
ist. Dieser Abschnitt enthält in herkömmlicher Weise den einen Formhalbraum 22, der in seiner Gestalt genau der Hälfte der
Außenfläche des herzustellenden J-Rohres entspricht.
Außenfläche des herzustellenden J-Rohres entspricht.
Die Form besitzt außerdem noch zwei andere Hohlräume. Ein Hohlraum
24 dient der Aufnahme eines Kolbens 26, der den geraden
Kernabschnitt für das Rohr trägt. Der andere Hohlraum, der gewöhnlich in der oberen (nicht dargestellten) Formhälfte untergebracht ist, enthält einen Block 30, an dem der gekrümmte Kernabschnitt 32 für das Rohr befestigt ist. Der Block 30 ist um
einen vertikal angeordneten Gelenkzapfen 34 verschwenkbar. Der Zapfen 34 ist an der unteren Formhälfte befestigt. Die Verdrehung des Blockes 30 um den Gelenkzapfen 34 erfolgt mit Hilfe
eines (nicht dargestellten) hydraulischen Motors. Der Block 30 enthält eine wasserführende Kühlleitung 36, die sich in den gekrümmten Kernabschnitt hinein erstreckt, um diesen nach dem
Kernabschnitt für das Rohr trägt. Der andere Hohlraum, der gewöhnlich in der oberen (nicht dargestellten) Formhälfte untergebracht ist, enthält einen Block 30, an dem der gekrümmte Kernabschnitt 32 für das Rohr befestigt ist. Der Block 30 ist um
einen vertikal angeordneten Gelenkzapfen 34 verschwenkbar. Der Zapfen 34 ist an der unteren Formhälfte befestigt. Die Verdrehung des Blockes 30 um den Gelenkzapfen 34 erfolgt mit Hilfe
eines (nicht dargestellten) hydraulischen Motors. Der Block 30 enthält eine wasserführende Kühlleitung 36, die sich in den gekrümmten Kernabschnitt hinein erstreckt, um diesen nach dem
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Gieß- oder Spritzvorgang zu kühlen. In ähnlicher Weise enthalten auch der Kolben 25 und der gerade Kernabschnitt 28 Kühlleitungen.
Während der Kolben 26 und der gerade Kernabschnitt 28 geradlinig hin- und herbewegt werden, dreht sich der Block 30,
wobei der gekrümmte Kernabschnitt einen schraubenförmigen Weg um die Achse des Celenkzapfens 34 beschreibt. Dabei sind der gekrümmte
Kernabschnitt und der ilm tragende Block dem geraden
Rohrabschnitt 2 nicht im Wege und dieser Abschnitt behindert die Verschwenkbewegung der Teile 30, 32 nicht.
Der Ablauf des Gießvorganges spielt sich folgendermaßen ab: die unteren und oberen Formhälften werden geschlossen. Wenn de^ gerade
Kernabschnitt 28 und der gekrümmte Kernabschnitt 32 in Stellung gebracht sind, wird das das Rohr bildende Material eingegossen
oder eingespritzt. Nach Abkühlung, im Verlauf welcher Wasser durch die Leitungen 36, 38 in den Kernabschnitten und in
den Formhälften zirkuliert, werden die Formhälften getrennt. Der Block 30 wird von dem Hydraulikmotor um den Zapfen 34 verschwenkt,
wodurch der Kernabschnitt 32 veranlaßt wird, sich in einer einzigen Bewegung aus dem gebildeten Rohr herauszuschieben, und
zwar zunächst in die in Fig. 5 gezeigte und alsdann in die in Fig. 6 gezeigte Stellung. Hierauf wird der Kolben 26 betätigt,
wodurch der gerade Kernabschnitt 28 herausgezogen wird. Nunmehr wird der am Eingießkanal gebildete Anguß entfernt und das fertige
J-Rohr ausgeworfen. Hierauf werden die Kernabschnitte wieder in Stellung gebracht und die Formhälften geschlossen, wonach
die Wiederholung des Zyklus beginnt.
Bei einer gewerblichen Produktion speist ein Extruder gleichzeitig
vier Rohrformen mit geschmolzener: Material. Die Kernabschnitte für die einzelnen Rohre werden in einem Paar von Formen
gruppiert.
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Der Hauptvorteil der Erfindung besteht darin, daß sich der Gießzyklus von etwa drei Minuten auf etwa eine halbe Minute
reduzieren läßt.
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Claims (4)
1. J-Rohr, bestehend aus einem geraden und einem daran anschließenden,
gekrümmten Abschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß der gekrümmte Abschnitt (4) schraubenförmig verläuft.
2. Rohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gekrümmte
Abschnitt (4) mit einem solchen Steigungswinkel schraubenförmig verläuft, daß sich zwischen dem Einlaß (6)
des J-Rohres und dessen Auslaß (10) eine Verschiebung von wenigstens einem halben Rohrdurchmesser ergibt.
3. Rohr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gekrümmte Abschnitt (4) über einen Winkelbereich zwischen
etwa 90 und 180° schraubenförmig verläuft.
4. Rohr nach Anspruch 1, 2 oder 3, dad' -.h gekennzeichnet,
daß die Wanddicke des Rohres oder die .rt des das Rohr bildenden Kunststoffmaterials das J-Rohr in sich st~rr machen.
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Applications Claiming Priority (1)
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Also Published As
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GB1510985A (en) | 1978-05-17 |
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NO752575L (de) | 1976-02-11 |
FR2281535A1 (fr) | 1976-03-05 |
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