DE7523360U - Objektiv fuer bildplatten - Google Patents
Objektiv fuer bildplattenInfo
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Description
tlCf «lit
Für Hilfsgebrauchsmuster
• · » I
Olympus Optical Co. Limited oot 75oo
Tokyo /JAPAN 22· Juli 1975
L/Br
Objektiv für Bildplatten
Die Erfindung bezieht sich auf ein Objektiv für Bildplatten, insbesondere
auf ein Objektiv zum Lesen der Signale, die auf einer Speicherplatte mit hoher Informationsdichte (Bildplatte) gespeichert
sind.
Bei Objektiven, die in Wiedergabesystemen für Bildplatten verwendet
werden, ist es nötig, ein Auflösungsvermögen von 1 ja und eine numerischer
Apertur N.A. von o,35 oder mehr zu garantieren, da das Objektiv sehr kleine mit hoher Dichte gespeicherte Signale lesen muß. Anders
wie allgemein bei Mikroskopobjektiven ist im Fall der Objektive für Bildplatten eine Beobachtung durch ein Okular nicht vorgesehen, sondern
das von dem Objektiv geformte Bild wird von einem lichtempfindlichen Element aufgenommen. Daher hat die Qualität des vom Objektiv fokussierten
Bildes beträchtlichen Einfluß auf die Güte des Wiedergabesystems. Darüberhinaus muß ein Objektiv für Bildplatten kompakt sein, leicht
im Gewicht und niedrig im Preis und für eine automatische Fokussierung geeignet sein.
-2- j
7523360 29.Oa78 i
CtI II·* **
monochromatisches Licht ( beispielsweise λ. =632,8 nm ). Wenn die
Transparenz für das Licht der zu verwendenden Wellenlänge so groß wie
möglich ist, ist dies wirksam für die Eliminierung von Rauschen bei der Verstärkung der Signale eines Detektors. Daher ist es notwendig,
um die Lichttransparenz hoch zu machen, eine Mehrschichtenantire
flexver gut ung auf den Linsenoberflächen vorzusehen oder die Zahl
der das Objektiv bildenden Linsen so klein wie möglich zu halten. Wenn dieses Problem im Zusammenhang mit den obenerwähnten weiteren
Erfordernissen, wie niedriger Preis und leichtes Gewicht, betrachtet wird, ist es zweckmäßiger, wenn die Zahl der das Objektiv bildenden
Linsen so klein wie möglich gehalten wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Objektiv
für Bildplatten anzugeben, das bei kleiner Anzahl von Linsen ein hohes Auflösungsvermögen und eine große numerische Apertur aufweist.
Dies wird erfindungsgemäß erreicht durch die in den Ansprüchen gekenn
zeichneten Merkmale.
Wie Fig. 1 zeigt, besitzt das Objektiv für Bildplatten nach der
vorliegenden Erfindung ein Linsensystem mit zwei Gliedern und drei Linsen, wobei das Vorderglied eine fast halbkugelförmige Linse ist
( eine Linse, die eine Dicke hat, die gleich oder kleiner als der Krümmungsradius ihrer konvexen Oberfläche ist ), deren plane Oberfläche
dem Objekt zugewandt wird und ein hinteres Glied, welches
ein gekittetes Doppelglied aus einer negativen und einer positiven Linse ist. Dabei genügt das erfindungsgemäße Objektiv für Bildplatten
den folgenden Bedingungen, in denen f die Brennweite des Linsensy-
-3-
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ijll INI
stems als Ganzes, f.. die Brennweite des Vordergliedes, r2 den
Krümmungsradius der Oberfläche auf der Bildseite des Vordergliedes, r. den Krümmungsradius der gekitteten Oberfläche des hinteren Gliedes,
d1 die Dicke des Vordergliedes, d2 den Luftspalt zwischen dem Vorderglied
und dem hinteren Glied und n, und n, jeweils die Brechungsindices
der entsprechenden Linsen des hinteren Gliedes bezeichnen.
(D 1/?5 >
f.,/f y_ o,85
(2) 2 >_ Ir2(Zd1 7 1
(3) n2 - n3 >
o,2
(4) 1,1 2 r4/f ^- °'82
(5) 1 > d2/f 7_ o,4
Wenn in dem Linsensystem dieser Ausbildung der Brechungsindex η.,
der das Vorderglied bildenden Einzellinse von einem niedrigen Brechungsindex auf einen hohen Brechungsindex abgewandelt wird, um
die Brechkraft des Linsensystems auf einen bestimmten Wert zu halten, wird der Krümmungsradius der das Vorderglied bildenden Einzellinse,
d.h. der Krümmungsradius ( r2 | der Oberfläche auf der Bildseite
dieser Linse groß und infolgedessen wird eine ünterkorrektion der sphärischen Aberration des vorderen Gliedes entsprechend verringert.
Wenn es daher möglich ist, die sphärische Aberration, die durch das Vorderglied hervorgerufen wird, mittels des hinteren Gliedes zu
korrigieren, ist es möglich, die numerische Aperatur N.A. größer zu machen, wenn der Brechungsindex des Vordergliedes größer gemacht
wird. Darüberhinaus ist dies vorteilhaft für die Benutzung, da die Arbeitsdistanz in diesem Fall auch größer wird.
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IIIIHII
Das obenerwähnte Korrekturverfahren hat jedoch eine bestimmte Grenze
im Fall eines Linsensystems, das eine kleine Anzahl von Linsen besitzt, wie das Linsensystem nach der vorliegenden Erfindung und die
denen
Bereiche, in Bildfehler, die von dem Vorderglied verursacht werden durch das hintere Glied korrigiert werden köi aen,werden nachstehend erläutert.
Bereiche, in Bildfehler, die von dem Vorderglied verursacht werden durch das hintere Glied korrigiert werden köi aen,werden nachstehend erläutert.
Zuerst ist es notwendig, für die das Vorderglied bildende Einzellinse
das Verhältnis zwischen der Linsendicke d- der Vorderlinse und dem
Krümmungsradius r_ der konvexen Oberfläche dieser Linse zu wählen,
d.h. der Oberfläche auf der Bildseite dieser Linse und die Brechkraft der Linse,innerhalb der durch die zuvor erwähnten Bedingungen (1)
und (2) gegebenen Bereiche zu wählen, um Probleme in der Herstellung der Linse zu lösen, insbesondere das Problem der Kosten der Herstellung
zu lösen und um die sphärische Aberration günstig korrigiert zu erhalten. Wenn mit anderen Worten das Verhältnis von r_ und ä^
in der Bedingung (1) zu ( r2 j Zd1 ^. 1 wird, wird die Form der
das Vorderglied bildenden Einzellinse größer als eine Halbkugel (d.h. die Dicke der Linse wird größer als der Krümmungsradius ihrer
konvexen Oberfläche ). Als Ergebnis davon wird die Brennweite f1
klein, d.h. f-j/f ^. o,85 ,was.auch für ein Material mit irgendeinem
Brechungsindex verwendet wird. Darüberhinaus wird die Herstellung der Linse schwierig und die Produktionskosten sind beträchtlich höher.
Wenn das Verhältnis | r2 | /d.,
> 2 wird, wird f^/f >1,25. In diesem
Falle ist es nicht schwierig , die Linse herzustellen. Jedoch wird im zonalen Bereich die sphärische Aberration unterkorrigiert. Wenn
versucht wird, die sphärische Aberration zu korrigieren, wird es nötig, den Krümmungsradius r. der gekitteten Oberfläche der das
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5 -
hintere Glied bildende Doppellinse klein zu machen. Infolgedessen kann die sphärische Aberration nicht zufriedenstellend korrigiert
werden, selbst wenn die Differenz der Brechungsind..ices der beiden j
Linsen, die das hintere Glied bilden, groß gemacht wird, so daß n2 - n3
> o,2 ist.
Um das Linsensystem so auszubilden, daß die sphärische Aberration leicht in der obenbeschriebenen Weise korrigiert werden kann un-d daß
der Krümmungsradius r. der Kittfläche der das hintere Glied bildenden
Doppellinse so gewählt wird, daß es nicht schwierig ist, die Linse herzustellen, ist es notwendig, das Verhältnis zwischen der Dicke
d1 und dem Krümmungsradius r~ der das Vorderglied bildenden Einzellinse
so zu wählen, daß 2 >r2/d.. ^ 1 "1^ die Brechkraft des vorderen Gliedes
in dem Bereich 1,25 > f1/f £ o,85 zu wählen.
Wenn die Differenz n2 - n3 der Brechungsindices der Linsen, die das
hintere Glied bilden, kleiner als o,2 gewählt wird, kann die von dem Vorderglied verursachte sphärische Aberration nicht genügend korrigiert
werden, falls nicht der Krümmungsradius r. der gekitteten Doppellinse äußerst klein gemacht werden kann. Wenn jedoch r, äußerst
klein gemacht wird, wird die Herstellung der Linse schwierig unc1
die Kosten der Herstellung steigen. Wenn der Krümmungsradius r4 der
Kittfläche des hinteren Gliedes r4/f y- 1,1 ist, wird es unmöglich,
die von dem Vorderglied verursachte sphärische Aberration zufriedenstellend zu korrigeren und infolgedessen ist eine ünterkorrektion des
Linsensystems als Ganzes gegeben. Wenn jedocn Krümmungsradius r.
r^/f ^C o,82 wird, wird die sphärische Aberration in dem Randabschnitt
überkorrigiert. Wenn daher r4/f größer oder kleiner als der
~6' ί
ΠΜ II·· ··
obere oder untere Grenzwert des durch die Bedingung (4) gegebenen Bereiches wird, ist es unmöglich, die sphärische Aberration günstig
zu korrigieren.
ve Der Luftspalt d_ zwischen dem Vorderglied und dem hinteren Glied ist
der Sinusbedingung und der Korrektur des Astigmatismus abhängig. Wenn
bezüglich
d2 d_ /f >
1 wird, ist die Sinusbedingung unterkorrigiert. Wenn
bezüglich
d- d_/f 4.o,4 wird die Astigmatismusdifferenz groß. Die Bedingung
(5), d.h. 1 ^ d2/f go,4 dient zum Ausgleich dieser Bildfehler.
Für Bildplatten wird im allgemeinen bei der Wiedergabe monochromatisches
Licht verwendet ( A =632,8 nm). Wenn jedoch das Objektiv nach der vorliegenden Erfindung bei Licht von zwei oder mehr Farben verwendet
wird, ist es auch möglich, günstig die chromatische Aberration zu korrigieren, vorausgesetzt, daß die Abbe-Zahlen der das Vorderglie
bildenden Einzellinse und der das hintere Glied bildende Doppellinse entsprechend den Ungleichungen gewählt weräuii/^ 7^ 5o, ^2= ^° υηά
J 3Z5°'
Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme
auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematiscfae Schnittansicht eines Objektivs nach der
vorliegenden Erfindung,
Fig. 2A,B, jeweils die Fehlerkurven bei dem Ausführungsbeispiel 1,
C,D,
Fig. 3A,B, jeweils die Fehlerkurven bei dem Ausführungsbeispiel 2,
C,D
-7-
7 -
Fig. 4A,B, jeweils die Fehlerkurven bei dem Ausführungsbeispiel 3,
CD
Fig. 5A,B, jeweils die Fehlerkurven bei dem Ausführungsbeispiel 4
C,D,
Fig. 6A,B, jeweils die Fehlerkurven bei dem Ausführungsbeispiel 5.
C,D,
Das Ausführungsbeispiel 1 weist die in der nachfolgenden Tabelle 1
aufgeführten numerischen Daten auf.
r,- oo
α1=ο,372
r2=-o,524
d2=o,832 r3=1 ,642
d3~o,151 r4=o,859
d4=o,3o5
=1,77861
n3=1,486o1 r5=-1,555
f«1, ß=-35x, N.A.=o,33
WD=O,1o3, 2TP=o,19o2/ fl=1,o2
Das Ausführungsbeispiel 2 weist die in der nachfolgenden Tabelle 2
aufgeführten numerischen Daten auf.
T1= oo
G1=O,372
r2=-o,549
d2=o,9o6 r3=1,632
d3=o,145 r4=o,865
d4=o,3o1 r5=-1,632
f=1 , " ß=-35x
WD = o,o96,
n.,=1 ,56671
n2-1,77861
n3=1,486o1
N.A.=o,35
J.j=56,2
iJ3-7o,1
Das Ausführungsbeispiel 3 weist die in der nachfolgenden Tabelle aufgeführten numerischen Daten auf.
r1=c°
d1=o,562 n.j=1,61655 V^1 «36,3
r2=-o,693
d2=o,655 r3=1,944
d,=o,142 n,=1,77861 JO=25,7
r4=o,95
d4=o,3o4 n3=1,49668 J3=65,o
r5=-1,62
f=l , ß= -35x , N-A. =o,37
WD=O,1o2, 21 P=O,165 , ^=I ,12
Das Ausführungsbeispiel 4 weist die in der nachfolgenden Tabelle aufgeführten numerischen Daten auf.
d.,-0,731
r2=-o,831
d2=o,577 r3=2,oo7
d3=o,135 r4=o,986
d4=o,3o8
r5—1,969
f*1
n1=1,723o9 ^.,=28,5
fl« -35x ,
n2=1,77861 n3=1,49668
U.A. «»o,
WD=ofo98
,
1,15
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Das Ausführungsbeispiel 5 weist die in der nachfolgenden Tabelle 5
aufgeführten numerischen Daten auf.
r1 | d1 | =o,758 |
=- | o,878 | |
r2 | d2 | =o,6o6 |
=2 | ,o7 | |
r3 | d3 | =o,149 |
=1 | ,oo4 | |
r4 | d4 | =o,3o5 |
=-2,o29 | ||
r5 | ||
=I ,77861 1^=25,7
,77861 J2=25,7
,49668
f=1 , ß = -35x , N.A. of4
WD=O,o99 , 2Γ P=o'146 '
WD=O,o99 , 2Γ P=o'146 '
In den Tabellen bezeichnen r.. bis r5 die Krümmungsradien der
Oberflächen der entsprechenden Linsen, d.. bis d4 die Dicken der Linsen
bzw. Zwischenräume zwischen den Linsen, n.., n_ und n, die Brechungsindices
der Linsen bei der Wellenlänge 632,8 mn, tJw iJ? un<^ ^3
die Abbe-Zahlen der entsprechenden Linsen für die d-Linie, f die Brennweite des Linsensystems als Ganzes, ß die Vergrößerung, N.A. die
numerische Aparatur, WD den Arbeitsabstand, 21 P die Petzvalsumme und
f1 die Brennweite des Vordergliedes.
Wie oben erwähnt und anhand der Ausführungsbeispiele ersichtlich,besitzen
die erfindungsgemäße Objektive für Bildplatten bei kleiner Linsenzahl geringe Ausmaße und leichtes Gewicht.
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Claims (4)
1. Objektiv für Bildplatten, dadurch gekennzeichnet,
daß die das Vorderglied bildende Linse eine fast halbkugelförmige
Linse ist, deren ebene Oberfläche objektseitig angeordnet ist und daß das hintere Glied eine gekittete Doppellinse ist, die
aus einer konkaven Linse und einer konvexen Linse besteht und daß das Objektiv den folgenden Bedingungen genügt
(1) 1,25 > ίλ/1 >
ο,85
(2)2 Ik2I/
(3) n2 - n3 Z=. o,2
(4) 1,1 Z: r4/f £ o,82
(5) 1 > d2/f T1 o,4
worin f die Brennweite des Linsensystems als Ganzes, f.. die Brennweite
des Vordergliedes, r_ den Krümmungsradius der bildseitigen Oberfläche des Vordergliedes, r. den Krümmungsradius der Kittfläche
des hintere Gliedes, d1 die Dicke des Vordergliedes, d2 den
Zwischenraum zwischen dem Vorderglied und dem hinteren Glied und n~ und n_ die Brechungsindices der betreffenden Linsen des hinteren
Gliedes bezeichnen.
-2-
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a J t · ·
UM Du ·* ·
2. Objektiv nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die in der nachstehenden Tabelle 1 aufgeführten numerischen Daten.
Tabelle
=l,51462 . 1^=64,1
r3=1,642
^=0'151 n2=1,77861
r4=o7859
d4=o,3o5 n3=1,486o1
r5—1,555
f=1, ß=-35x, N.A.=o,33
WD=o,1o3, Σ" P=o,19o2, ί1=1,ο2
worin r~ bis r. die Krümmungsradien der Linsen, d- bis d. die
Dicken der Linsen bzw. Zwischenräume zwischen den Linsen, n.,n2
und r,, die Brechungsindices der Linsen für die Wellenlänge 632,8 iun,
P^r Jj ^^ *-^3 ^e Abbe-Zahlen der entsprechenden Linsen für die
d-Linie, f die Brennweite des Linsensystems als Ganzes, ß die Vergrößerung, N.A. die numerische Aperatur, WD den Arbeitsabstand,
21 P die Petzval-Summe und f. die Brennweite des Vordergliedes bezeichnen.
-3-
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3. Objektiv nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die in der nachstehenden Tabelle 2 aufgeführten numerischen Daten. Tabelle 2
rr °°
O1=O, 372 Xi1-1,56671 Ü.,-56,2
r2=-o,549
d2=o,9o6
r3=1,632
ά3=°'145 n2=1,77861 J2=25,7
r4=o,865
d4=o,3o1 n3=1,486o1 J3=7o,1
r5=-1,632
f=1 , ß=-35x , N.A.=o,35
WD = Ofo96, ^ P=O,188 , ^=0,97
worin z. bis r- die Krümmungsradien der Linsen, d1 bis d· die
Dicken der Linsen bzw. Zwischenräume zwischen den Linsen,n^, n2
und n3 die Brechungsindices der Linsen für die Wellenlänge 632,8nm,
^1, i22 un^ d-i ^^-e Abbe-Zahlen der entsprechenden Linsen für die
d-Linie, f die Brennweite des Linsensystems als Ganzes, ß die Vergrößerung, N.A. die numerische Aperatur, WD den Arbeitsabstand,
2ΓΡ die Petzval-Sunnne und i. die Brennweite des Vordergliedes bezeichnen.
-4-
• · ♦
4. Objektiv nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die in der nachstehenden
Tabelle 3 aufgeführten numerischen Daten.
Tabelle 3
η,-Ι,61655
n2=1,77861
n3=1,49668
1=1 , ß= -35x t N.A. =o,37
WD=O,1o2, 2Γ P=o,165 , f.,=1,12
WD=O,1o2, 2Γ P=o,165 , f.,=1,12
worin τ^ bis r4 die Krümmungsradien der Linsen, d1 bis d4 die Dicken
der Linsen bzw. Zwischenräume zwuschen den Linsen, n., n2 und n^
die Brechungsindices der Linsen für die Wellenlänge 632,8 nm, ^J- ,
J2 und J3 die Abbe-Zahlen der entsprechenden Linsen für die
d-Linie, f die Brennweite des Linsynsystems als Ganzes, ß die Vergrößerung,
N.A. die numerische Aperatur, ND den Arbeitsabstand, ΣΓ P
die Peztval-Summe und f^ die Brennweite des Vordergliedes bezeichnen.
-5-
7523360 2aiÄ78
. Ä. ίί
S. Objektiv nach Anspruch 1, gekennzeichnet"d.urqh di* ifi der' hachfolgen-
den Tabelle 4 aufgeführten numerischen Uaiien'.' " tabel'le"4
r-= σο
d^O/731 n1=1,723o9 J1=28/5
r2=-o,83i
d2=o,577
r3=2#oo7
r3=2#oo7
d3=O/135 n2=1,77861 J2=25,7
r4=o,986
d4=o,3o8 n3»1,49668 J3=65,o
r5=-1,969
f=1 , ß= -35x , N.A. =o,38
WD=O,o98 , X P=O,151 , f.= 1,15
worin r1 bis r. die Krümmungsradien der Linsen, d1 bis d. die Dicken
der Linsen bzw. Zwischenräume zwuschen den Linsen, n., n2 und n3
die Brechungsindices der Linsen für die Wellenlänge 632,8 nm, £. ,
J2 und J3 die Abbe-Zahlen der entsprechenden Linsen für die
d-Linie, f die Brennweite des Linsynsystems als Ganzes, β die Vergrößerung, N.A. die numerische Aperatur, WD den Arbeitsabstand, ΣΓ P
die Peztval-Summe und f1 die Brennweite des Vordergliedes bezeichnen.
7523360 zaoa78
■■ ■ ■ - ■ · ■ ■ ι
k Objektiv nach Anspruch 1, gekennzeichnet 'ätfrch die φin der "nachstehenden
Tabelle 5 aufgeführten numerischen Daten.
• Tabelle S
n.,=1,77861 O.,«25,7
n2=1,77861 n3=1,49668
■35x , N.A. o,4
Γ P=O, 146 -, f,
worin r^ bis r. die Krümmungsradien der Linsen, d.. bis d. die Dicken
der Linsen bzw. Zwischenräume zwischen den Linsen, n,, n2 tuid n3
die Brechungsindices der Linsen für die Wellenlänge 632,8 mn, £. ,
J j und J- die Abbe-Zahlen der entsprechenden Linsen für die
d-Linie, f die Brennweite des Linsynsystems als Ganzes, ß die Vergrößerung,
N.A. die numerische Aperatür, WD den Arbeitsabstand, ΣΓ P
die Peztval-Summe und f.. die Brennweite des Vordergliedes bezeichnen.
7523360 29.oa78
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