DE2703823A1 - Wiedergabeobjektiv fuer bildplatten mit mittlerer vergroesserung - Google Patents

Wiedergabeobjektiv fuer bildplatten mit mittlerer vergroesserung

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DE2703823A1 DE19772703823 DE2703823A DE2703823A1 DE 2703823 A1 DE2703823 A1 DE 2703823A1 DE 19772703823 DE19772703823 DE 19772703823 DE 2703823 A DE2703823 A DE 2703823A DE 2703823 A1 DE2703823 A1 DE 2703823A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Wiedergabeobjektiv für Bildplatten mit mittlerer Vergrößerung zum Lesen von mit hoher Informationsdichte auf Platten (Bildplatten) aufgezeichneter Signale.
Für Objektive, die in Wiedergabesystemen für Bildplatten Verwendung finden, ist es erforderlich, ein Auflösungsvermögen von 1 µ zu gewährleisten, da das Objektiv sehr kleine Signale, die mit hoher Dichte aufgezeichnet sind, lesen muss. Darüber hinaus enthält die von der mit hoher Geschwindigkeit rotierenden Bildpatte abgelesene Information Signale, die das Objektiv der Aufzeichnungsspur folgen lassen und Signale zur automatischen Fokussierung zusätzlich zur Bildinformation. Um zu gewährleisten, dass das Objektiv diese Information und Signale richtig liest, sollte die Ebenheit des von dem Objektiv fokussierten Bildes groß sein.
Um eine Zerstörung von Bildplatte und Objektiv zu vermeiden, die auftreten würde, wenn das Objektiv die Bildplatte berührt, sollte der Arbeitsabstand des Objektivs groß sein. Darüber hinaus soll für eine automatische Fokussierung das Objektiv kompakt und leicht im Gewicht sein. Schließlich sollte der Preis des Objektivs niedrig sein.
Da das für Objektive für Bildplatten verwendete Licht normalerweise monochromatisches Licht ist (kleines Lambda = 632,8 nm), ist es zur Unterdrückung des Rauschens bei der Verstärkung der Signale vom Detektor wesentlich, dass der Durchlassgrad für Licht dieser Wellenlänge so hoch wie möglich ist. Um den Durchlassgrad so groß wie möglich zu machen, ist es erforderlich, eine Mehrschichtenantireflexvergütung auf den Linsenoberflächen zu verwenden oder die Zahl der das Objektiv bildenden Linsen so klein wie möglich zu machen. Wenn dieses Problem im Zusammenhang mit den oben erwähnten weiteren Erfordernissen, wie niedriger Preis und leichtes Gewicht, betrachtet wird, ist es vorteilhafter, wenn die Zahl der das Objektiv bildenden Linsen so klein wie möglich gemacht wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Wiedergabeobjektiv mittlerer Vergrößerung für Bildplatten anzugeben, dessen Arbeitsabstand groß ist, das eine vorzügliche Ebenheit des Bildfeldes besitzt und dessen Auflösungsvermögen groß ist.
Dies wird erfindungsgemäß erreicht durch die in den Ansprüchen gekennzeichneten Merkmale.
Das Objektiv nach der Erfindung enthält vorteilhaft drei Linsen, wie in Zusammenhang mit Fig. 1 noch näher erläutert wird. Die erste Linse ist eine sammelnde Meniskuslinse mit verhältnismäßig großer Dicke, deren ebene oder konkave Oberfläche gegenstandsseitig angeordnet ist. Die zweite Linse ist eine zerstreuende Meniskuslinse, deren konvexe Oberfläche gegenstandseitig liegt und die dritte Linse ist eine bikonvexe Linse. Dieser Objektivtyp genügt dabei gemäß der Erfindung den folgenden Bedingungen
(1) 2,5 >/= |r[tief]2|/d[tief]1 >/= 1,3
(2) 2 >/= r[tief]3/f >/= 1,1
(3) 0,3 >/= d[tief]4/d[tief]2 >/= 0,13
(4) 0,8 >/= d[tief]2/f >/= 0,1
(5) 2,3 >/= f[tief]23/f[tief]1 >/= 1,5
Darin bezeichnen:
r[tief]2 den Krümmungsradius der bildseitigen Oberfläche der ersten Linse,
r[tief]3 den Krümmungsradius der gegenstandsseitigen Oberfläche der zweiten Linse,
d[tief]1 die Dicke der ersten Linse,
d[tief]2 den Luftabstand zwischen erster und zweiter Linse, d[tief]4 den Luftabstand zwischen zweiter und dritter Linse,
f[tief]1 die Brennweite der ersten Linse,
f[tief]23 die Gesamtbrennweite der zweiten und dritten Linse und
f die Gesamtbrennweite des Objektivs.
In dem erfindungsgemäßen Objektiv für Bildplatten dienen die erste und dritte Linse dazu, die von der Gegenstandsseite kommenden Strahlen konvergent zu machen und die zweite Linse dient dazu, die Ebenheit des Bildfeldes hoch und den Arbeitsabstand groß zu machen, indem der vordere Brennpunkt zum Gegenstand zu verschoben wird.
Was die Bedingung (1) anbetrifft, so wird die sphärische Aberration etwas unterkorrigiert, wenn |r[tief2]| /d[tief]1 > 2,5 wird. Wenn andererseits |r[tief]2| /d[tief]1 < 1,3 ist, wird die sphärische Aberration im Randabschnitt etwas überkorrigiert, wird Koma verstärkt und gleichzeitig wird der Arbeitsabstand kurz.
Wenn das Bedingung (2) betrifft, so wird, wenn r[tief]3/f > 2 ist, Astigmatismus verstärkt. Andererseits besteht die Gefahr, wenn r[tief]3/f < 1,1 ist, dass die Astigmatismusdifferenz zu groß wird.
Was die Bedingung (3) anbetrifft, so wird, wenn d[tief]4/d[tief]2 > 0,3 ist, die Astigmatismusdifferenz groß und die Koma etwas überkorrigiert. Wenn andererseits d[tief]4/d[tief]2 < 0,13 ist, wird die
Astigmatismusdifferenz klein. Die Koma der außeraxialen Strahlen wird jedoch im Randabschnitt asymmetrisch.
Was die Bedingung (4) anbetrifft, so wird die Astigmatismusdifferenz klein, wenn d[tief]2/f > 0,8 ist. Jedoch wird Koma der außeraxialen Strahlen etwas überkorrigiert im Randabschnitt und wird asymmetrisch. Wenn andererseits d[tief]2/f < 0,1 ist, wird die Astigmatismusdifferenz groß.
Was die Bedingung (5) anbetrifft, so wird es schwierig, Koma, die von der ersten, zweiten und dritten Linse hervorgerufen wird, zufriedenstellend zu korrigieren, wenn f[tief]23/f[tief]1 < 1,5 ist. Darüber hinaus wird die sphärische Aberration im zonalen Bereich beträchtlich unterkorrigiert und kissenförmige Verzeichnung wird verursacht und störend groß. Wenn andererseits f[tief]23/f[tief]1 > 2,3 ist, wird sphärische Aberration etwas überkorrigiert im Randabschnitt.
Wenn zusätzlich zu den oben erwähnten Bedingungen die Brechungsindizes n[tief]1, n[tief]2 und n[tief]3 so gewählt werden, dass n[tief]1 >/= 1,6, n[tief]2 >/= 1,6 und n[tief]3 >/= 1,6, ist es nicht notwendig, die Krümmungsradien der betreffenden Linsen zur Korrektur der Aberrationen sehr klein zu machen und dadurch wird es einfacher, die Linsen herzustellen.
Wenn darüber hinaus das Verhältnis d[tief]2/f groß ist, liegt der hintere Brennpunkt, d.h. die Austrittspupille, innerhalb des Linsensystems. Wenn andererseits das Verhältnis d[tief]2/f klein ist, dann liegt die Austrittspupille außerhalb des Linsensystems. Wenn es daher erforderlich ist, dass die Austrittspupille nahe der letzten Linse liegen soll, dann wird das Verhältnis d[tief]2/f ein wesentlicher Faktor.
Wie Fig. 6 zeigt, ist es möglich, das in Fig. 1 gezeigte Objektiv für Bildplatten so zu verbessern, dass die numerische Apertur größer wird, dass die Ebenheit des Bildfeldes noch besser und der Arbeitsabstand noch größer wird. Um die numerische Apertur größer zu machen, ist bei dem in Fig. 6 gezeigten Objektivtyp eine negative Meniskuslinse mit großer Dicke an der Bildseite des Objektivs als vierte Linse vorgesehen, deren konvexe Oberfläche gegenstandsseitig angeordnet ist. Der in Fig. 6 dargestellte Objektivtyp genügt den folgenden Bedingungen
(6) 4,2 >/= |f[tief]2| / f >/= 2,2
(7) 0,31 >/= d[tief]3 / f >/= 0,1
(8) 6 >/= d[tief]7 / d[tief]3 >/= 1
(9) 0,8 >/= r[tief]8 / f >/= 0,5
Darin bezeichnen
f die Gesamtbrennweite des Objektivs,
f[tief]2 die Brennweite der zweiten Linse, d[tief]3 und [tief]7 die Dicken der zweiten und vierten Linse,
r[tief]8 den Krümmungsradius auf der bildseitigen Oberfläche der vierten Linse.
Der Objektivtyp für Bildplatten nach der Erfindung, wie er in Fig. 6 dargestellt ist, ist so ausgebildet, dass, wie bereits erwähnt, die numerische Apertur durch Zufügung der negativen Meniskuslinse als vierten Linse vergrößert ist. Darüber hinaus dient die vierte Linse in Verbindung mit der zweiten Linse dazu, den vorderen Brennpunkt zum Gegenstand zu verschieben, so dass der Arbeitsabstand noch größer wird, und um die Ebenheit des Bildfeldes weiter zu verbessern.
Von den Bedingungen (6) bis (9) bezieht sich die Bedingung (6) auf die Brennweite der zweiten Linse. Wenn 4,2 < |f[tief]2| /f ist, wird die Ebenheit des Bildfeldes verschlechtert. Darüber hinaus wird dadurch, dass der vordere Brennpunkt zur Linse hin verschoben wird, der Arbeitsabstand klein. Daher wird es nötig, diese Probleme durch die vierte Linse zu lösen. Wenn jedoch versucht wird, diese Probleme durch die vierte Linse zu lösen, wird der Krümmungsradius r[tief]8 notwendigerweise klein und es wird schwierig, die vierte Linse herzustellen. Wenn andererseits 2,2 > |f[tief]2| /f ist, kann die Ebenheit des Bildfeldes verbessert werden. Die Divergenz der die zweite Linse durchlaufenden Strahlen wird jedoch groß. Infolgedessen wird die sphärische Aberration im Randabschnitt unterkorrigiert und es wird unmöglich, diese durch die dritte und vierte Linse zu korrigieren.
Was die Bedingung (7) anbetrifft, so werden sphärische Aberration und Sinusbedingung beträchtlich unterkorrigiert und wird es schwierig, diese gut zu korrigieren, wenn 0,31 < d[tief]3/f ist. Darüber hinaus wird der vordere Brennpunkt zu den Linsen hin verschoben und der Arbeitsabstand wird klein. Wenn andererseits 0,1 > d[tief]3/f ist, mögen sphärische Aberration und Sinusbedingung nur geringfügig überkorrigiert sein und dies ist nicht ungünstig. Jedoch die Dicke der zweiten Linse wird zu klein. Dadurch wird es schwierig, die zweite Linse herzustellen und die Produktionskosten werden groß.
Was die Bedingung (8) anbetrifft, so wird sphärische Aberration unterkorrigiert und die Astigmatismusdifferenz groß, wenn 6 < d[tief]7/d[tief]3 ist. Wenn andererseits 1 > d[tief]7/d[tief]3 ist, wird es schwierig, sphärische Aberration und Koma gut zu korrigieren.
Was sie Bedingung (9) anbetrifft, so wird die Ebenheit des Bildfeldes verschlechtert und wird es schwierig, dieses durch die zweite Linse zu korrigieren, wenn 0,8 < r[tief]8/f ist. Wenn andererseits 0,5 > r[tief]8/f ist, wird die Ebenheit des Bildfeldes gut. Es wird jedoch die sphärische Aberration überkorrigiert. Darüber hinaus wird r[tief]8 klein und infolgedessen wird es schwierig, die vierte Linse herzustellen.
In dem in Fig. 6 gezeigten Objektiv leistet der Luftabstand d[tief]4 zwischen der zweiten und dritten Linse einen Beitrag zur Korrektur des Astigmatismus. Um Astigmatismus gut zu korrigieren, ist der Luftabstand d[tief]4 vorzugsweise in dem Bereich 0,4 < d[tief]4 < 0,64 zu wählen. Darüber hinaus werden, wenn die Brechungsindizes der betreffenden Linsen höher sind, die von den Linsenoberflächen verursachten Aberrationen kleiner und es ist leichter, diese zu korrigieren. Daher ist es vorteilhaft, die Brechungsindizes der Linsen so zu wählen, dass n[tief]kleines Lambda > 1,6 ist. Insbesondere hat die vierte Linse die Oberfläche zur Korrektur der Bildfeldkrümmung und daher sollte der Krümmungsradius dieser Oberfläche klein sein. Daraus wieder entsteht die Neigung, dass Koma von dieser Oberfläche hervorgerufen wird und darüber hinaus wird es wesentlich schwieriger, die vierte Linse herzustellen. Um diese Probleme zu lösen, ist es auch vorteilhaft, wenn der Brechungsindex der vierten Linse groß gewählt wird.
Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht der Ausführungsbeispiele 1 bis 4 des Objektivs nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2A,2B,2C
und 2D die Korrekturkurven des Ausführungsbeispiels 1,
Fig. 3A,3B,3C
und 3D die Korrekturkurven des Ausführungsbeispiels 2,
Fig. 4A,4B,4C
und 4D die Korrekturkurven des Ausführungsbeispiels 3,
Fig. 5A,5B,5D
und 5C die Korrekturkurven des Ausführungsbeispiels 4,
Fig. 6 eine schematische Schnittansicht der Ausführungsbeispiele 5 bis 7 des Objektivs nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 7A,7B,7C
und 7D die Korrekturkurven des Ausführungsbeispiels 5,
Fig. 8A,8B,8C
und 8D die Korrekturkurven des Ausführungsbeispiels 6 und
Fig. 9A,9B,9C
und 9D die Korrekturkurven des Ausführungsbeispiels 7.
Das Ausführungsbeispiel 1 weist die nachstehend in Tabelle 1 aufgeführten numerischen Daten auf:
Tabelle 1
Darin bezeichnen:
r[tief]1,r[tief]2 die Krümmungsradien der Linsenoberflächen,
d[tief]1,d[tief]2 die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen den Linsen,
n[tief]1,n[tief]2 die Brechungsindizes der Linsen bei kleines Lambda = 632,8 nm,
ny[tief]1,ny[tief]2 die Abbe-Zahlen der betreffenden Linsen für die d-Linie,
S den Arbeitsabstand, d.h. den Abstand des Gegenstands von den ersten Linsenoberfläche.
Das Ausführungsbeispiel 2 weist die nachstehend in Tabelle 2 aufgeführten numerischen Daten auf:
Tabelle 2
Darin bezeichnen:
r[tief]1,r[tief]2 die Krümmungsradien der Linsenoberflächen,
d[tief]1,d[tief]2 die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen den Linsen,
n[tief]1,n[tief]2 die Brechungsindizes der Linsen bei kleines Lambda = 632,8 nm,
ny[tief]1,ny[tief]2 die Abbe-Zahlen der betreffenden Linsen für die d-Linie,
S den Arbeitsabstand, d.h. den Abstand des Gegenstands von den ersten Linsenoberfläche.
Das Ausführungsbeispiel 3 weist die nachstehend in Tabelle 3 aufgeführten numerischen Daten auf:
Tabelle 3
Darin bezeichnen:
r[tief]1,r[tief]2 Die Krümmungsradien der Linsenoberflächen,
d[tief]1,d[tief]2 die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen den Linsen,
n[tief]1,n[tief]2 die Brechungsindizes der Linsen bei kleines Lambda = 632,8 nm,
ny[tief]1,ny[tief]2 die Abbe-Zahlen der betreffenden Linsen für die d-Linie,
S den Arbeitsabstand, d.h. den Abstand des Gegenstands von den ersten Linsenoberfläche.
Das Ausführungsbeispiel 4 weist die nachstehend in Tabelle 4 aufgeführten numerischen Daten auf:
Tabelle 4
Darin bezeichnen:
r[tief]1,r[tief]2 Die Krümmungsradien der Linsenoberflächen,
d[tief]1,d[tief]2 die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen den Linsen,
n[tief]1,n[tief]2 die Brechungsindizes der Linsen bei kleines Lambda = 632,8 nm,
ny[tief]1,ny[tief]2 die Abbe-Zahlen der betreffenden Linsen für die d-Linie,
S den Arbeitsabstand, d.h. den Abstand des Gegenstands von den ersten Linsenoberfläche.
Das Ausführungsbeispiel 5 weist die nachstehend in Tabelle 5 aufgeführten numerischen Daten auf:
Tabelle 5
Darin bezeichnen:
r[tief]1,r[tief]2 Die Krümmungsradien der Linsenoberflächen,
d[tief]1,d[tief]2 die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen den Linsen,
n[tief]1,n[tief]2 die Brechungsindizes der Linsen bei kleines Lambda = 632,8 nm,
ny[tief]1,ny[tief]2 die Abbe-Zahlen der betreffenden Linsen für die d-Linie,
S den Arbeitsabstand, d.h. den Abstand des Gegenstands von den ersten Linsenoberfläche.
Das Ausführungsbeispiel 6 weist die nachstehend in Tabelle 6 aufgeführten numerischen Daten auf:
Tabelle 6
Darin bezeichnen:
r[tief]1,r[tief]2 Die Krümmungsradien der Linsenoberflächen,
d[tief]1,d[tief]2 die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen den Linsen,
n[tief]1,n[tief]2 die Brechungsindizes der Linsen bei kleines Lambda = 632,8 nm,
ny[tief]1,ny[tief]2 die Abbe-Zahlen der betreffenden Linsen für die d-Linie,
S den Arbeitsabstand, d.h. den Abstand des Gegenstands von den ersten Linsenoberfläche.
Das Ausführungsbeispiel 7 weist die nachstehend in Tabelle 7 aufgeführten numerischen Daten auf:
Tabelle 7
Darin bezeichnen:
r[tief]1,r[tief]2 Die Krümmungsradien der Linsenoberflächen,
d[tief]1,d[tief]2 die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen den Linsen,
n[tief]1,n[tief]2 die Brechungsindizes der Linsen bei kleines Lambda = 632,8 nm,
ny[tief]1,ny[tief]2 die Abbe-Zahlen der betreffenden Linsen für die d-Linie,
S den Arbeitsabstand, d.h. den Abstand des Gegenstands von den ersten Linsenoberfläche.

Claims (9)

1. Objektiv mit mittlerer Vergrößerung für Bildplatten, dadurch gekennzeichnet, dass das aus drei Linsen bestehende Objektiv, dessen erste Linse eine dicke Sammellinse, dessen zweite Linse eine zerstreuende Meniskuslinse mit konvexer Oberfläche gegenstandsseitig und dessen dritte Linse eine Sammellinse ist, den folgenden Bedingungen genügt:
(1) 2,5 >/= |r[tief]2|/d[tief]1 >/= 1,3
(2) 2 >/= r[tief]3/f >/= 1,1
(3) 0,3 >/= d[tief]4/d[tief]2 >/= 0,13
(4) 0,8 >/= d[tief]2/f >/= 0,1
(5) 2,3 >/= f[tief]23/f[tief]1 >/= 1,5
Darin bezeichnen:
r[tief]2 den Krümmungsradius der bildseitigen Oberfläche der ersten Linse,
r[tief]3 den Krümmungsradius der gegenstandsseitigen Oberfläche der zweiten Linse,
d[tief]1 die Dicke der ersten Linse,
d[tief]2 den Luftabstand zwischen der ersten und zweiten Linse,
d[tief]4 den Luftabstand zwischen der zweiten und dritten Linse,
f[tief]1 die Brennweite der ersten Linse,
f[tief]23 die Gesamtbrennweite der zweiten und dritten Linse und
f die Gesamtbrennweite des Objektivs.
2. Objektiv nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die nachstehend in Tabelle 1 aufgeführten numerischen Daten:
Tabelle 1
Darin bezeichnen:
r[tief] 1 bis r[tief]6 die Krümmungsradien der Linsen,
d[tief]1 bis d[tief]5 die Dicken der Linsen und Luftabstände zwischen den Linsen,
n[tief]1, n[tief]2 und n[tief]3 die Brechungsindizes der Linsen bei kleines Lambda = 632,8 nm,
ny[tief]1, ny[tief]2 und ny[tief]3 die Abbe-Zahlen der Linsen,
f die Gesamtbrennweite des Objektivs,
f[tief]1 die Brennweite der ersten Linse,
f[tief]23 die Gesamtbrennweite der zweiten und dritten Linse,
S den Abstand zwischen Gegenstand und erster Linsenoberfläche des Objektivs.
3. Objektiv nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die nachstehend in Tabelle 2 aufgeführten numerischen Daten:
Tabelle 2
Darin bezeichnen:
r[tief]1 bis r[tief]6 die Krümmungsradien der Linsen,
d[tief]1 bis d[tief]5 die Dicken der Linsen und Luftabstände zwischen den Linsen,
n[tief]1, n[tief]2 und n[tief]3 die Brechungsindizes der Linsen bei kleines Lambda = 632,8 nm,
ny[tief]1, ny[tief]2 und ny[tief]3 die Abbe-Zahlen der Linsen,
f die Gesamtbrennweite des Objektivs,
f[tief]1 die Brennweite der ersten Linse,
f[tief]23 die Gesamtbrennweite der zweiten und dritten Linse,
S den Abstand zwischen Gegenstand und erster Linsenoberfläche des Objektivs
4. Objektiv nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die nachstehend in Tabelle 3 aufgeführten numerischen Daten:
Tabelle 3
Darin bezeichnen:
r[tief]1 bis r[tief]6 die Krümmungsradien der Linsen,
d[tief]1 bis d[tief]5 die Dicken der Linsen und Luftabstände zwischen den Linsen,
n[tief]1, n[tief]2 und n[tief]3 die Brechungsindizes der Linsen bei kleines Lambda = 632,8 nm,
ny[tief]1, ny[tief]2 und ny[tief]3 die Abbe-Zahlen der Linsen,
f die Gesamtbrennweite des Objektivs,
f[tief]1 die Brennweite der ersten Linse,
f[tief]23 die Gesamtbrennweite der zweiten und dritten Linse,
S den Abstand zwischen Gegenstand und erster Linsenoberfläche des Objektivs.
5. Objektiv nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die nachstehend in Tabelle 4 aufgeführten numerischen Daten:
Tabelle 4
Darin bezeichnen:
r[tief]1 bis r[tief]6 die Krümmungsradien der Linsen,
d[tief]1 bis d[tief]5 die Dicken der Linsen und Luftabstände zwischen den Linsen,
n[tief]1, n[tief]2 und n[tief]3 die Brechungsindizes der Linsen bei kleines Lambda = 632,8 nm,
ny[tief]1, ny[tief]2 und ny[tief]3 die Abbe-Zahlen der Linsen,
f die Gesamtbrennweite des Objektivs,
f[tief]1 die Brennweite der ersten Linse,
f[tief]23 die Gesamtbrennweite der zweiten und dritten Linse,
S den Abstand zwischen Gegenstand und erster Linsenoberfläche des Objektivs.
6. Objektiv mit mittlerer Vergrößerung für Bildplatten, dadurch gekennzeichnet, dass das aus vier Linsen bestehende Objektiv, dessen erste Linse eine dicke Sammellinse, dessen zweite Linse eine zerstreuende Meniskuslinse, deren konvexe Oberfläche gegenstandsseitig angeordnet ist, dessen dritte Linse eine Sammellinse und dessen vierte Linse eine zerstreuende Meniskuslinse ist, deren konvexe Oberfläche gegenstandsseitig angeordnet ist, den folgenden Bedingungen genügt
(6) 4,2 >/= |f[tief]2| / f >/= 2,2
(7) 0,31 >/= d[tief]3 / f >/= 0,1
(8) 6 >/= d[tief]7 / d[tief]3 >/= 1
(9) 0,8 >/= r[tief]8 / f >/= 0,5
Darin bezeichnen
r[tief]8 den Krümmungsradius der bildseitigen Oberfläche der vierten Linse,
d[tief]3 und d[tief]7 die Dicke der zweiten und vierten Linse,
f[tief]2 die Brennweite der zweiten Linse und
f die Gesamtbrennweite des Objektivs.
7. Objektiv nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch die nachstehend in Tabelle 5 aufgeführten numerischen Daten:
Tabelle 5
Darin bezeichnen:
r[tief]1 bis r[tief]8 die Krümmungsradien der Linsen,
d[tief]1 bis d[tief]7 die Dicken der Linsen und Luftabstände zwischen den Linsen,
n[tief]1, n[tief]2, n[tief]3, n[tief]4 die Brechungsindizes der Linsen bei kleines Lambda = 632,8 nm,
ny[tief]1, ny[tief]2 , ny[tief]3, ny[tief]4 die Abbe-Zahlen der Linsen,
f die Gesamtbrennweite des Objektivs,
f[tief]1 die Brennweite der ersten Linse,
f[tief]23 die Gesamtbrennweite der zweiten und dritten Linse,
S den Abstand zwischen Gegenstand und erster Linsenoberfläche des Objektivs.
8. Objektiv nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch die nachstehend in Tabelle 6 aufgeführten numerischen Daten:
Tabelle 6
Darin bezeichnen:
r[tief]1 bis r[tief]8 die Krümmungsradien der Linsen,
d[tief]1 bis d[tief]7 die Dicken der Linsen und Luftabstände zwischen den Linsen,
n[tief]1, n[tief]2, n[tief]3, n[tief]4 die Brechungsindizes der Linsen bei kleines Lambda = 632,8 nm,
ny[tief]1, ny[tief]2, ny[tief]3, ny[tief]4 die Abbe-Zahlen der Linsen,
f die Gesamtbrennweite des Objektivs,
f[tief]1 die Brennweite der ersten Linse,
f[tief]23 die Gesamtbrennweite der zweiten und dritten Linse,
S den Abstand zwischen Gegenstand und erster Linsenoberfläche des Objektivs.
9. Objektiv nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch die nachstehend in Tabelle 6 aufgeführten numerischen Daten:
Tabelle 7
Darin bezeichnen:
r[tief]1 bis r[tief]8 die Krümmungsradien der Linsen,
d[tief]1 bis d[tief]7 die Dicken der Linsen und Luftabstände zwischen den Linsen,
n[tief]1, n[tief]2, n[tief]3, n[tief]4 die Brechungsindizes der Linsen bei kleines Lambda = 632,8 nm,
ny[tief]1, ny[tief]2, ny[tief]3, ny[tief]4 die Abbe-Zahlen der Linsen,
f die Gesamtbrennweite des Objektivs,
f[tief]1 die Brennweite der ersten Linse,
f[tief]23 die Gesamtbrennweite der zweiten und dritten Linse,
S den Abstand zwischen Gegenstand und erster Linsenoberfläche des Objektivs.
DE2703823A 1976-01-30 1977-01-31 Wiedergabeobjektiv mit mittlerer Vergrößerung für Bildplatten Expired DE2703823C3 (de)

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