DE60101021T2 - Objektivlinse, optische Abtastvorrichtung und optisches Aufnahme/Wiedergabegerät - Google Patents

Objektivlinse, optische Abtastvorrichtung und optisches Aufnahme/Wiedergabegerät Download PDF

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Makoto Tsurugashima-shi Sato
Katsuhiro Tsurugashima-shi Koike
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    • G11B7/00Recording or reproducing by optical means, e.g. recording using a thermal beam of optical radiation by modifying optical properties or the physical structure, reproducing using an optical beam at lower power by sensing optical properties; Record carriers therefor
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    • G11B7/135Means for guiding the beam from the source to the record carrier or from the record carrier to the detector
    • G11B7/1372Lenses
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein optisches System eines optischen Abtasters eines optischen Aufnahme-/Wiedergabegerätes zur Aufnahme/Wiedergabe von Informationen auf/von einem optischen Informationsaufnahmemedium wie z. B. einer optischen. Platte und einer optischen Karte, und insbesondere betrifft sie eine Objektivlinse des darin verwendeten optischen Systems.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Als optisches Informationsaufnahmemedium kennt man optische Platten wie z. B. die DVD (Digitale Versatile Disc). Um die Kapazität einer optischen Platte zu erhöhen, ist außerdem die Erforschung eines DVD-Systems mit hoher Aufnahmedichte (HD-DVD) im Gange. Zwecks Erhöhung der Dichte und Kapazität von Informationssignalen auf solchen optischen Platten zum Schreiben und Lesen von Daten sind außerdem Forschung und Entwicklung zu einer optischen Abtastvorrichtung und einem optischen Aufnahme-/Wiedergabegerät mit hoher Leistung im Gange.
  • Um hoher Dichte des optischen Informationsaufnahmemediums zu entsprechen, steht ein Lichtstrahl mit kurzer Wellenlänge zur Verwendung für einen optischen Abtaster zur Diskussion, und die numerische Apertur (NA) einer Objektivlinse wird vergrößert, so dass ein Durchmesser des Beleuchtungsflecks verkleinert wird. Bei einem Aufnahmesystem, das die HD-DVD verwendet, wird Lichtsammelleistung unter Verwendung einer so genannten Zweigruppensatz-Linse, das heißt mindestens zweier Sammellinsen, deren optische Achsen einander entsprechen, für eine Objektivlinse, die eine große numerische Apertur wie z. B. 0,85 haben würde, zerstreut, so dass eine gute Bildhöhencharakteristik erzielt werden kann (japanisches offengelegtes Patent Nr. Hei 10-255303).
  • Zum Beispiel enthält eine aus der Zweigruppensatz-Linse bestehende konventionelle Objektivlinse gemäß der JP-A-10-255303 eine erste Linse, in die paralleles Licht von einer Seite einer Lichtquelle eintritt, und eine zweite Linse, durch die ein Lichtstrom von der ersten Linse hindurchgeht und für Fokussierung auf einer Aufnahmefläche einer optischen Platte austritt. Im Falle, dass eine Objektivlinse so eingerichtet wird, dass sie in zwei Linsen unterteilt sein würde, die erste und die zweite Linse auf den Einfalls- und Austrittsseiten, muss man für präzise Ausrichtung der zwei Sammellinsen sorgen. Die Ausrichtungspräzision muss zum Beispiel ein Mikrometer oder weniger auf einer Linsenmeridianachse oder Rotations-Mittelachse sein. Um solche Präzision zu erzielen, ist die Justierung zur Ausrichtung beim Zusammenbau der zwei Linsen notwendigerweise individuell. Daher würde die Objektivlinse mit zwei Linsen mehr kosten, da ein Prozess zum Justieren der Linsen insofern kompliziert ist, als der Zusammenbau der Linsen durchgeführt wird, während die Justierung durchgeführt wird, indem die Bedingung der Blendenzahl bei dadurch hindurchgehendem Licht beobachtet wird.
  • Bei der Herstellung einer Objektivlinse eines optischen Systems für einen optischen Abtaster wird ein Glaspressverfahren, bei dem eine Glaskugel durch eine Präzisions-Glaspresse sphärisch vorgeformt wird, das heißt, eine vorgeformte Glaskugel in eine asphärische Form gebracht wird, anstelle eines Polierverfahrens verwendet, bei dem ein Block aus Glasmaterial geschliffen wird, bis er eine sphärische Oberfläche bekommt, und dann in eine asphärische Form gebracht wird. Beim Pressen von Glas zu einer asphärischen Linse wird ein erster Prozess eines optischen Glases, der ein so genannter Vorformprozess ist, im Voraus durchgeführt, so dass man eine vorgeformte Kugel erhalten könnte, und danach erfährt die vorgeformte Kugel Präzisions-Pressformen. Die sphärische Form muss hervorragende Stabilität und leichte Reproduktion beim Pressen haben, und insbesondere muss eine Glaslinse mit kleinem Durchmesser aus der vorgeformten Kugel hergestellt werden.
  • Indem man der zweiten Linse auf der Austrittseite bei einer Zweigruppensatz-Linse mehr Lichtsammelleistung zuteilt, kann die Toleranz der Mittelachse der Objektivlinse aus zwei Linsen groß sein, so dass die Ausrichtungspräzision vermindert werden kann. Insbesondere wenn die Zweigruppensatz-Linse, bei der die zweite Linse auf der Austrittsseite dick ist, für eine optische Platte mit einer von Licht beleuchteten dünnen Lichtdurchgangsschicht verwendet wird, kann man eine gute Charakteristik erzielen. Um der zweiten Linse viel mehr Lichtsammelleistung zuzuteilen, sollte für die zweite Linse eine dicke Linse verwendet werden.
  • Es ist jedoch schwierig, die dicke zweite Linse durch Glaspressformen herzustellen.
  • Das heißt, eine vorgeformte Kugel aus Glas wird in eine Metallform gesetzt, um zur Herstellung einer dicken Linse mittels der Glaspresse gepresst zu werden, so dass zwischen der Kugel und der Metallform ein Spalt erscheinen würde. Dies bedeutet, dass eine Linse mit einem kleinen zentralen Krümmungsradius nicht sehr dick gemacht werden kann.
  • Eine erste Bedingung einer vorgeformten Kugel, die das Pressen einer Presslinse ermöglicht, ist, dass die vorgeformte Kugel so groß ist, dass sie viel mehr Materialvolumen als das Volumen einer pressgeformten Linse hat. Die Größe und Form einer lichteinfallsseitigen Oberfläche der zweiten Linse, das heißt, der ersten Oberfläche, wird in Übereinstimmung mit einer Linsenspezifikation bei der optischen Konstruktion festgelegt. Die Größe und Form einer lichtaustrittsseitigen Oberfläche der zweiten Linse, das heißt, der zweiten Oberfläche, wird ebenfalls in Übereinstimmung mit ihrer Linsenspezifikation festgelegt. Der Radius r der vorgeformten Kugel mit so einem Linsenvolumen muss die folgende Bedingung in Bezug auf eine Zylinderfläche mit einem Außendurchmesser der Linse und dem von den ersten und zweiten Oberflächen umgebenen Volumen V2 erfüllen:
  • Figure 00030001
  • Und falls am Umfang des Linsenkörpers ein Bund als Referenzfläche ausgebildet wird, sollte der Radius r wesentlich größer sein. Das heißt, es ist unmöglich, dass die ersten und zweiten Oberflächen einen paraxialen Krümmungsradius kleiner als r haben.
  • Die tatsächliche Ausrichtungspräzision der zweiten Linse wird in Übereinstimmung mit einem mechanischen absoluten Maß festgelegt, während ein zulässiger Betrag an Präzision bei der Ausrichtung einer Linse beinahe proportional zu deren wirksamen Durchmesser zunimmt. Daher kann ein wirksamer Durchmesser der zweiten Linse so groß gemacht werden, dass die Ausrichtungspräzision zulässig sein kann. Bei einer so konstruierten Linse würde jedoch der optische Abtaster groß sein, was einem Lichtfleck Schwierigkeiten bereitet, einer Spur eines sich schnell bewegenden Aufnahmemediums wie z. B. einer optischen Platte zu folgen.
  • Wenn man eine Objektivlinse aus zwei Linsen mit hoher numerischer Apertur erhalten will, ist es aus den oben erwähnten Gründen schwierig, eine stabile Pressglaslinse herzustellen, die keine Justierung der Ausrichtung der zwei Linsen erfordert und die einen kleinen Durchmesser und eine kleine Form hat. Um die obige Objektivlinse zusammenzubauen, muss man Ortsjustierung einer Linse auf zwei Achsen durchführen oder Ausrichtungsjustierung durch Drehen einer exzentrischen Linse durchführen. Andernfalls würde die Bildhöhe unzureichend sein, wenn die Ausrichtungspräzision vermindert wird, so dass keine praktische Leistung erzielt werden kann.
  • Die Objektivlinse aus zwei Linsen mit hoher numerischer Apertur hat wenig Toleranz in Bezug auf die Linsendicke. Insbesondere muss der Toleranzbetrag der Dicke der zweiten Linse strikt sein, in der Größenordnung eines Mikrometers. Dies erzeugt eine schwierige Bedingung für die Durchführung eines Glaspressprozesses. Außerdem besteht das Problem, dass die maximale Anzahl der durch eine Metallform gebildeten Linsen klein ist, da eine Metallform dazu neigt, über den Toleranzbereich hinaus zu verschleißen. Daher besteht das Problem, die obigen Objektivlinsen für eine Vorrichtung für optische Platten zu verwenden, die für Massenfertigung geeignet ist.
  • Dementsprechend ist das Volumen der zweiten Linse beschränkt, aufgrund der Beschränkung, dass der Durchmesser der vorgeformten Kugel nicht größer sein sollte als der zentrale Krümmungsradius der ersten Oberfläche, so dass keine dicke Linse mit Lichtsammelleistung geschaffen werden kann. Als Folge wird der Linsensatz so eingerichtet, dass die Lichtsammelleistung der ersten Linse zugeteilt wird, und die Objektivlinse wird so konstruiert, dass der zulässige Toleranzbetrag in einem Linsenraum nicht groß sein kann und der Zusammenbau der Objektivlinse nicht ohne Justierung durchgeführt werden kann.
  • AUFGABE UND KURZE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • In Anbetracht der obigen Probleme ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine asphärische Linse in einer Form zu schaffen, die eine Objektivlinse mit hoher numerischer Apertur ergeben kann, wobei die Objektivlinse eine Form hat, die Zusammenbau im wesentlichen ohne Justierung ermöglicht.
  • Eine Objektivlinse gemäß der Erfindung ist eine Pressglas-Objektivlinse, die Folgendes aufweist: eine erste Oberfläche mit einer zentralsymmetrischen konvexen Oberflächen form mindestens in einem Bereich eines dadurch hindurchgehenden Lichtstrahls, eine zweite Oberfläche mit einer zentralsymmetrischen wirksamen Oberflächenform mindestens in einem Bereich eines dadurch hindurchgehenden Lichtstrahls auf einer der ersten Oberfläche entgegengesetzten Seite, und eine zentralsymmetrische zylindrische Seitenfläche, die die erste Oberfläche kreuzt, dadurch gekennzeichnet, dass ein zentraler Krümmungsradius rA der ersten Oberfläche der folgenden Formel genügt:
    Figure 00050001
    (worin V1 das Volumen der Pressglas-Objektivlinse bezeichnet und V2 das Volumen eines virtuellen Linsenabschnitts bezeichnet, der von einer Zylinderfläche umgeben ist, die die erste und die zweite Oberfläche und die zylindrische Seitenfläche umfasst).
  • Nach einem Aspekt der Objektivlinse gemäß der Erfindung weist die Objektivlinse weiterhin eine kreisförmige Referenzebene-Oberfläche auf, die innerhalb einer Randfläche, die unter der Voraussetzung existieren würde, dass sich der virtuelle Linsenabschnitt mit der Pressglas-Objektivlinse überschneidet, um der ersten und der zweiten Oberfläche und der rylindrischen Seitenfläche zu entsprechen, einen an der ersten Oberfläche gebrochenen sich fortpflanzenden Lichtstrom nicht abschirmt und senkrecht zu einer optischen Achse ist.
  • Nach einem weiteren Aspekt der Objektivlinse gemäß der Erfindung hat die Objektivlinse weiterhin eine solche Form, dass der Krümmungsradius außerhalb eines wirksamen Durchmessers der zweiten Oberfläche minimal ist.
  • Nach einem weiteren Aspekt der Objektivlinse gemäß der Erfindung weist die Objektivlinse weiterhin eine kreisförmige Referenzkegel-Oberfläche auf, die eine zentrale optische Achse umgibt, die innerhalb einer Randfläche, die unter der Voraussetzung existieren würde, dass sich der virtuelle Linsenabschnitt mit der Pressglas-Objektivlinse überschneidet, um der ersten und der zweiten Oberfläche und der zylindrischen Seitenfläche zu entsprechen, einen an der ersten Oberfläche gebrochenen sich fortpflanzenden Lichtstrom nicht abschirmt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Konstruktionsansicht, die das Innere eines optischen Abtasters gemäß der Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine Teilschnittansicht, die einen integralen Teil einer Objektivlinseneinheit eines optischen Abtasters in einer Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 3 bis 6 sind Teilschnittansichten, die jeweils einen integralen Teil einer Objektivlinseneinheit eines optischen Abtasters in einer anderen Ausführungsform der Erfindung zeigen; und
  • 7 ist eine Teilschnittansicht, die einen integralen Teil einer Objektivlinseneinheit eines optischen Abtasters als Vergleichsbeispiel zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Es folgt eine Beschreibung von Ausführungsformen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen.
  • 1 zeigt eine Zusammenfassung eines optischen Aufnahme-/Wiedergabegerätes, das mit einer optischen Abtastvorrichtung in einer ersten Ausführungsform versehen ist. Der optische Abtaster ist mit einem Halbleiterlaser LD1 zur Emission von blauem Licht mit einer kurzen Wellenlänge in einem Bereich von 400 nm bis 410 nm, vorzugsweise um 405 nm, versehen.
  • Der optische Abtaster enthält einen Polarisations-Strahlteiler 13, eine Kollimatorlinse 14, ein Viertelwellenlängen-Plättchen 15 und eine Einheit 16 der aus zwei Linsen bestehenden Zweigruppensatz-Linse. Bei dem obigen optischen Beleuchtungssystem geht ein Laserstrahl vom Halbleiterlaser LD1 durch den Polarisations-Strahlteiler 13 hindurch, um von der Kollimatorlinse 14 zu einem parallelen Lichtstrahl geformt zu werden, wird durch das Viertelwellenlängen-Plättchen 15 durchgelassen; um von der Objektivlinseneinheit 16 in Richtung auf eine optische Platte 5 gesammelt zu werden, die nahe einem Fokus der Objektivlinseneinheit 16 angeordnet ist, und bildet einen Lichtfleck auf einer Grübchenreihe auf einer Informationsaufnahmeoberfläche der optischen Platte 5 aus.
  • Zusätzlich zu dem obigen optischen Beleuchtungssystem enthält der optische Abtasten weiterhin ein optisches Lichtdetektorsystem wie z. B. eine Detektorlinse 17. Die Objektivlinseneinheit 16, das Viertelwellenlängen-Plättchen 15 und der Polarisations-Strahlteiler 13 werden auch in dem optischen Lichtdetektorsystem verwendet. Die Objektivlinseneinheit 16 sammelt an der optischen Platte 5 reflektiertes Licht, so dass der Polarisations-Strahlteiler 13 das reflektierte Licht, das durch das Viertelwellenlängen-Plättchen 15 hindurchgegangen ist, in Richtung auf eine Sammellinse 17 für Nachweis sammeln würde. Der von der Detektorlinse 17 gesammelte Lichtstrom geht durch ein Element zur Astigmatismuserzeugung (nicht gezeigt) wie z. B. eine Zylinderlinse oder Mehrfachlinse hindurch, um einen Lichtfleck nahe dem Zentrum einer Lichtempfangsfläche 19 eines Lichtdetektors auszubilden.
  • Die Lichtempfangsfläche 19 eines Lichtdetektors ist mit einer Demodulationsschaltung 30 und einer Fehlerdetektorschaltung 31 verbunden. Die Fehlerdetektorschaltung 31 ist mit einer Ansteuerschaltung 33 verbunden, die einen Mechanismus ansteuert, der einen Aktuator 26 zur Steuerung der Nachführung und Fokussierung der Objektivlinseneinheit enthält.
  • Der Lichtdetektor versorgt die Demodulationsschaltung 30 und die Fehlerdetektorschaltung 31 in Übereinstimmung mit einem nahe dem Zentrum seiner Lichtempfangsfläche 19 ausgebildeten Lichtfleck mit einem elektrischen Signal. Die Demodulationsschaltung 30 erzeugt auf Basis des elektrischen Signals ein Aufnahmesignal. Die Fehlerdetektorschaltung 31 erzeugt auf Basis des elektrischen Signals ein Fokusfehlersignal, ein Nachführungsfehlersignal und andere Servosignale, um jeden Aktuator über die Ansteuerschaltung 33 des Aktuators mit jedem Ansteuersignal zu versorgen, so dass der Aktuator die Objektivlinseneinheit 16 in Übereinstimmung mit jedem Ansteuersignal steuern und antreiben kann.
  • Wie in 1 gezeigt, ist die Zweigruppensatz-Objektivlinseneinheit 16 eines optischen Abtasters gemäß der Erfindung ein zusammengebauter Körper einer Kombinations-Objektivlinse, die durch Kombination einer Sammellinse 16a mit einer ersten Linse 16b ausgebildet wird. Die erste Linse 16b ist eine Sammellinse, die auf der Seite einer Lichtquelle angeordnet ist. Die Sammellinse 16a zum Sammeln eines Lichtstrahls auf einer Aufnahmeoberfläche ist eine aus Glas gebildete Pressglaslinse. Die Sammellinse 16a und die erste Linse 16b sind mittels eines Halters 16c koaxial auf einer optischen Achse angeordnet.
  • Eine Konstruktion der zweiten Linse einer Objektivlinse für den optischen Abtaster in der vorliegenden Ausführungsform ist in 2 gezeigt. In 2 ist die zweite Linse 16a durch eine erste Oberfläche, die die Form einer zentralsymmetrischen konvexen Oberfläche hat und die eine asphärische Oberfläche 21 auf der Seite der Lichtquelle ist, eine zweite Oberfläche 22, die die Form einer zentralsymmetrischen wirksamen Oberfläche hat, die auf der entgegengesetzten Seite der ersten Oberfläche angeordnet ist, so dass sie ihr entgegengesetzt ist, und die auf einer Seite einer optischen Platte angeordnet ist, das heißt, auf einer Austrittsseite, und eine zentralsymmetrische rylindrische Seitenfläche 23 definiert, die die erste Oberfläche kreuzt (die erste Oberfläche und die zweite Oberfläche sind in der Reihenfolge von der Einfallsseite des Lichts). Wie in 2 gezeigt, wird unter der Voraussetzung, dass es einen virtuellen Linsenabschnitt 160 geben würde, der von einer Zylinderfläche 23a umgeben ist, die die erste und die zweite Oberfläche 21 und 22 und die rylindrische Seitenfläche 23 umfasst, das Volumen der zweiten Linse 16a im Vergleich mit dem virtuellen Linsenabschnitt 160 stark vermindert, da die zweite Oberfläche 22 mit einem wirksamen Durchmesser der zweiten Linse 16a durch eine asphärische Form in stufenweisen Stufen an ihrem Außenumfangsabschnitt vermindert wird. Das Volumen der zweiten Linse 16a wird hier so festgelegt, dass es kleiner als eine vorgeformte Glaskugel mit einem zentralen Krümmungsradius der ersten Oberfläche 21 ist. Daher ist unter Verwendung einer vorgeformten Kugel mit so einem Radius Pressformen der zweiten Linse 16a möglich. Das heißt, in Bezug auf einen kleinen paraxialen Krümmungsradius rA, ausgedrückt durch die folgende Formel (2):
    Figure 00080001
    (worin V2 das Volumen des virtuellen Linsenabschnitts 160 bezeichnet, der von der Zylinderfläche umgeben ist, die die erste und die zweite Oberfläche und die zylindrische Seitenfäche umfasst), der der obigen Formel (1) nicht genügt, wird das verminderte Volumen V1 für eine Pressglas-Objektivlinse außerdem so eingestellt wie in der folgenden Formel (3) ausgedrückt:
    Figure 00090001
    so dass das Formen einer Glas-Objektivlinse durch Glaspressen möglich sein würde.
  • Das heißt, wie in 2 gezeigt, die zweite Linse 16a der Objektivlinse ist so eingerichtet, dass der zentrale Krümmungsradius rA der ersten Oberfläche 21 der folgenden Formel genügen würde:
    Figure 00090002
    (worin V1 das Volumen einer Pressglas-Objektivlinse bezeichnet und V2 das Volumen des virtuellen Linsenabschnitts bezeichnet, der von der Zylinderfläche umgeben ist, die die erste und die zweite Oberfläche und die zylindrische Seitenfläche umfasst).
  • Wie in 2 gezeigt, enthält gemäß der Erfindung ein durch Vermindern des Volumen einer Linse neu geschaffener Teil einer vertieften Oberfläche DS eine ebene kreisförmige Referenzfläche 24 senkrecht zu einer optischen Achse. Das heißt, unter der Voraussetzung, dass sich der virtuelle Linsenabschnitt 160 mit der Pressglas-Objektivlinse 16a überschneidet, um der ersten und der zweiten Oberfläche 21 und 22 und der zylindrischen Seitenfläche 23 in einem imaginären Raum zu entsprechen, kann die vertiefte Oberfläche DS, d. h. die Randfläche zwischen dem virtuellen Linsenabschnitt 160 und der Pressglas-Objektivlinse 16a, die kreisförmige Referenzfläche 24 enthalten, die senkrecht zur optischen Achse angeordnet ist und dafür eingerichtet ist, einen an der ersten Oberfläche 21 gebrochenen sich fortpflanzenden Lichtstrom nicht abzuschirmen.
  • In der Ausführungsform ist die ebene Referenzfläche 24 senkrecht zur optischen Achse auf der Randfläche des im Volumen verminderten Teils vom virtuellen Linsenabschnitt 160 mit einem Außendurchmesserzylinder 23a ausgebildet. Daher kann die Referenzebene 24 als Referenz eines Winkels oder Ortes bei der Montage einer Linse in einem Gehäuse oder einem Aktuator verwendet werden. Da ein Bund innerhalb des wirksamen Durchmessers der ersten Oberfläche 21 auf der Einfallsseite angeordnet werden kann, statt wie konventionell außerhalb der zylindrischen Seitenfläche einer Linse vorstehend angeordnet zu werden, würde es möglich sein, das Linsenvolumen klein zu machen, und so einzurichten, dass die zweite Oberfläche 22 mit der Referenzfläche 24 versehen würde. Bei der Erfindung wird ein Bereich geschaffen, in dem die Oberfläche des obigen das Volumen verminderten Teils einen minimalen Krümmungsradius R außerhalb des wirksamen Durchmessers der zweiten Oberfläche hat. Die Schaffung so eines Bereichs auf der zweiten Oberfläche kann das Linsenvolumen wirksam vermindern und die große Fläche der als Bund wirkenden Referenzfläche 24 sichern.
  • Außerdem kann die mögliche Vergrößerung des Linsenvolumens verhindert werden, indem die kreisförmige Referenzebene 24 geschaffen wird und der Durchmesser des obigen Kreises so vergrößert wird, dass die Referenz-Bundoberfläche 24a außerhalb der zylindrischen Seitenfläche 23 der Objektivlinse angeordnet sein würde; wie in 3 gezeigt.
  • In der obigen Ausführungsform wird die asphärische Oberfläche außerhalb des wirksamen Durchmessers der zweiten Oberfläche 22 verwendet, um das Volumen zu vermindern, jedoch kann auch eine kreisförmige Oberfläche 25 auf einer Kegelfläche verwendet werden, die im Schnitt gerade ist, wie in 4 gezeigt. Weiterhin kann man die kreisförmige Oberfläche 25 auf einer Kreisformfläche verwenden, die im Schnitt bogenförmig ist, wie in 5 gezeigt.
  • Wird die Kegeloberfläche bei der obigen Objektivlinse verwendet, kann man außerdem die Kegeloberfläche 24 als Referenzfläche verwenden, wie in 6 gezeigt, ohne die kreisförmige Referenzebene senkrecht zur optischen Achse zu schaffen. Das heißt, diese Objektivlinse ist so eingerichtet, dass, wenn sich der virtuelle Linsenabschnitt mit der Pressglas-Objektivlinse überschneidet, um der ersten und der zweiten Oberfläche und der zylindrischen Seitenfläche zu entsprechen, die vertiefte Oberfläche den an der ersten Oberfläche 21 gebrochenen sich fortpflanzenden Lichtstrom nicht abschirmen würde und eine kreisförmige Referenzkegel-Oberfläche 24 umfassen würde, die die optische Achse umgibt.
  • Eine Objektivlinse in der in 2 gezeigten Ausführungsform der Erfindung wird nun konkret beschrieben. Bei dieser Objektivlinse ist der zentrale Krümmungsradius (paraxialer Krümmungsradius) der ersten Oberfläche außerhalb des wirksamen Durchmes sers gleich 1,443 mm und ist der Durchmesser der vorgeformten Kugel gleich 1,332 mm, was bedeutet, das das Volumen der vorgeformten Kugel gleich 9,905322 mm3 ist. Daher ist die Bedingung erfüllt, dass der zentrale Krümmungsradius größer als der Durchmesser der vorgeformten Kugel sein sollte, so dass eine Linse mit dieser optischen Konstruktionswirkung in der Praxis durch Glaspressen hergestellt werden kann. Die Wellenlänge der hierin verwendeten Lichtquelle ist 430 nm.
  • Die Form der asphärischen Oberfläche Z der Objektivlinse ist hier durch die folgende Formel bestimmt:
    Figure 00110001
    worin r einen Abstand von der optischen Achse bezeichnet, Z einen Abstand zwischen einem Punkt auf einer asphärischen Oberfläche im Abstand r von der optischen Achse und einer Kontaktebene bezeichnet, die senkrecht zu der optischen Achse ist und durch einen Scheitelpunkt der asphärischen Oberfläche hindurchgeht, R einen paraxialen Krümmungsradius der asphärischen Oberfläche bezeichnet, CC einen Kegelkoeffizienten bezeichnet und A4, A6, A8, A10 und A12 jeweilige asphärische Koeffizienten des vierten, sechsten, achten, zehnten und zwölften Grades bezeichnen.
  • Die folgenden Tabellen 1 und 2 zeigen Daten von jeweiligen asphärischen Linsen der obigen Objektivlinse, die mit einem Computer automatisch konstruiert sind.
  • Tabelle 1
    Figure 00110002
  • Tabelle 2
    Figure 00120001
  • Weiterhin wird zum Vergleich ein Beispiel für eine konventionelle Zweigruppensatz-Objektivlinse mit hoher numerischer Apertur beschrieben, in 7 gezeigt. Die Form der Oberfläche im wirksamen Durchmesser der konventionellen Linse ist dieselbe wie die der obigen Ausführungsform.
  • In 7 bezeichnet das Bezugszeichen 11 eine erste Linse, in die zum Beispiel paralleles Licht von der Seite einer Lichtquelle eintritt, und das Bezugszeichen 12 bezeichnet eine zweite Linse, aus der der Lichtstrom, der durch die erste Linse hindurchgegangen ist, austritt, um durch eine vorbestimmte Dicke einer Lichtdurchgangschicht einer optischen Platte 5 hindurchzugehen, um auf einer Aufnahmeoberfläche zu fokussieren.
  • Das Volumen einer zu verwendenden vorgeformten Glaskugel ist gleich 13,0 mm3, der Durchmesser der vorgeformten Kugel ist gleich 1,46 mm, und der paraxiale Krümmungsradius ist gleich 1,50 mm. Die Wellenlänge einer hier verwendeten Lichtquelle ist dieselbe wie die der obigen Ausführungsform.
  • In diesem Vergleichsbeispiel ist der zentrale Krümmungsradius der dritten Oberfläche gleich 1,443 mm und ist der Durchmesser der vorgeformten Kugel gleich 1,458 mm. Dies genügt nicht der Beschränkung, dass der zentrale Krümmungsradius größer als der Durchmesser der vorgeformten Kugel sein sollte. Daher ist es theoretisch möglich, eine Linse optisch zu konstruieren, die eine gute Leistung hat, jedoch ist es praktisch unmöglich, sie mittels einer Glaspresse herzustellen. Gemäß der Erfindung ist es jedoch möglich, eine vorgeformte Glaskugel mit kleinerem Durchmesser zu verwenden, so dass die Freiheit bei der optischen Konstruktion und Produktion verbessert würde.
  • Wie oben beschrieben, kann gemäß der vorliegenden Erfindung bei einer Pressglas würde, eine dicke Linse mit einem kleinen zentralen Krümmungsradius herzustellen. Außerdem ist es möglich, eine Referenzfläche einzurichten, die bei der Montage einer Linse eine Achse unten halten kann, so dass eine Zweigruppensatz-Linse mit guter Leistung geschaffen werden kann.

Claims (6)

  1. Pressglas-Objektivlinse (16a), die Folgendes aufweist: eine erste Oberfläche (21) mit einer zentralsymmetrischen konvexen Oberflächenform mindestens in einem Bereich eines dadurch hindurchgehenden Lichtstrahls, eine zweite Oberfläche (22) mit einer zentralsymmetrischen wirksamen Oberflächenform mindestens in einem Bereich eines dadurch hindurchgehenden Lichtstrahls auf einer der ersten Oberfläche entgegengesetzten Seite, und eine zentralsymmetrische zylindrische Seitenfläche (23), die die erste Oberfläche kreuzt, dadurch gekennzeichnet, dass ein zentraler Krümmungsradius rA der ersten Oberfläche der folgenden Formel genügt:
    Figure 00140001
    worin V1 das Volumen der Pressglas-Objektivlinse bezeichnet und V2 das Volumen eines virtuellen Linsenabschnitts (160) bezeichnet, der von einer Zylinderfläche umgeben ist, die die erste und die zweite Oberfläche und die zylindrische Seitenfläche umfasst.
  2. Objektivlinse nach Anspruch 1, die weiterhin eine kreisförmige Referenzebene-Oberfläche (24) aufweist, die innerhalb einer Randfläche, die unter der Voraussetzung existieren würde, dass sich der virtuelle Linsenabschnitt mit der Pressglas-Objektivlinse überschneidet, um der ersten und der zweiten Oberfläche und der zylindrischen Seitenfläche zu entsprechen, einen an der ersten Oberfläche gebrochenen sich fortpflanzenden Lichtstrom nicht abschirmt und senkrecht zu einer optischen Achse ist.
  3. Objektivlinse nach Anspruch 2, die weiterhin eine solche Form hat, dass der Krümmungsradius außerhalb eines wirksamen Durchmessers der zweiten Oberfläche minimal ist.
  4. Objektivlinse nach Anspruch 1, die weiterhin eine kreisförmige Referenzkegel-Oberfläche (25) aufweist, die eine zentrale optische Achse umgibt, die innerhalb einer Randfläche, die unter der Voraussetzung existieren würde, dass sich der virtuelle Linsenabschnitt mit der Pressglas-Objektivlinse überschneidet, um der ersten und der zweiten Oberfläche und der zylindrischen Seitenfläche zu entsprechen, einen an der ersten Oberfläche gebrochenen sich fortpflanzenden Lichtstrom nicht abschirmt.
  5. Optische Abtastvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Pressglas-, Objektivlinse aufweist, die Folgendes enthält: eine erste Oberfläche mit einer zentralsymmetrischen konvexen Oberflächenform mindestens in einem Bereich eines dadurch hindurchgehenden Lichtstrahls, eine zweite Oberfläche mit einer zentralsymmetrischen wirksamen Oberflächenform mindestens in einem Bereich eines dadurch hindurchgehenden Lichtstrahls auf einer der ersten Oberfläche entgegengesetzten Seite, und eine zentralsymmetrische zylindrische Seitenfläche, die die erste Oberfläche kreuzt, dadurch gekennzeichnet, dass ein zentraler Krümmungsradius rA der ersten Oberfläche der folgenden Formel genügt:
    Figure 00150001
    worin V1 das Volumen der Pressglas-Objektivlinse bezeichnet und V2 das Volumen eines virtuellen Linsenabschnitts (160) bezeichnet, der von einer Zylinderfläche umgeben ist, die die erste und die zweite Oberfläche und die zylindrische Seitenfläche umfasst.
  6. Optisches Aufnahme-/Wiedergabegerät, dadurch gekennzeichnet, dass es eine optische Abtastvorrichtung mit einer Pressglas-Objektivlinse aufweist, die Folgendes enthält: eine erste Oberfläche mit einer zentralsymmetrischen konvexen Oberflächenform mindestens in einem Bereich eines dadurch hindurchgehenden Lichtstrahls, eine zweite Oberfläche mit einer zentralsymmetrischen wirksamen Oberflächenform mindestens in einem Bereich eines dadurch hindurchgehenden Lichtstrahls auf einer der ersten Oberfläche entgegengesetzten Seite, und eine zentralsymmetrische zylindrische Seitenfläche, die die erste Oberfläche kreuzt, dadurch gekennzeichnet, dass ein zentraler Krümmungsradius rA der ersten Oberfläche der folgenden Formel genügt:
    Figure 00150002
    worin V1 das Volumen der Pressglas-Objektivlinse bezeichnet und V2 das Volumen eines virtuellen Linsenabschnitts (160) bezeichnet, der von einer Zylinderfläche umgeben ist, die die erste und die zweite Oberfläche und die zylindrische Seitenfläche umfasst.
DE60101021T 2000-06-12 2001-06-08 Objektivlinse, optische Abtastvorrichtung und optisches Aufnahme/Wiedergabegerät Expired - Lifetime DE60101021T2 (de)

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