DE7523018U - Wasserwaage - Google Patents

Wasserwaage

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DE7523018U
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    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C9/00Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels
    • G01C9/18Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using liquids
    • G01C9/24Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using liquids in closed containers partially filled with liquid so as to leave a gas bubble
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Description

Die Erfindung betrifft eine Wasserwaage mit einer Libelle zur Bestimmung der Waagerechten sowie einer weiteren Libelle zur Bestimmung der Senkrechten.
Wasserwaagen werden in verschiedenen Ausführungen und Längen insbesondere von Bauhandwerkern benötigt, um eine waagerechte bzw. senkrechte Ausrichtung von Bauteilen zu kontrollieren.
Die bisher "bekannten Wasserwaagen haben jeweils eine bestimmte Länge. Kurze Wasserwaagen sind für bestimmte Zwecke besonders geeignet, dagegen aber für andere Zwecke nicht brauchbar. Entsprechend verhält es sich mit Wasserwaagen größerer Länge, die ebenfalls für bestimmte Zwecke nicht verwendbar sind.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, eine Wasserwaage zu schaffen, deren Länge veränderbar ist und somit verschiedenen Verwendungszwecken angepaßt werden kann.
Die Lösung der gestellten Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Wasserwaage ein Hauptteil und mindestens ein Verlängerungsstück aufweist, welches von einem Ende des Hauptteils teleskopartig verschiebbar geführt ist.
Eine so ausgebildete Wasserwas^e ist dann, wenn jedes Verlängerungsstück so weit wie möglich auf das Hauptteil aufgeschoben ist, relativ
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kUi-ίΊ. Wenn aber die Verlängerungsstücke ausgezogen werden, dann ergibt sich eine relativ lange Wasserwaage. Das Außenprofil des Hauptteils und das entsprechend angepaßte Innenprofil des Verlängerungsstückes bzw. der Verlängerungsstücke ist beliebig wählbar.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, daß auf jedes der beiden Enden des Hauptteils ein teleskopartig verschiebbares Verlängerungsstück aufgesetzt ist. In diesem Fall werden die Auflageflächen der Wasserwaage ausschließlich von den Flächen der Verlängerungsstüoke gebildet. Darüberhinaus ist bei Verwendung von zwei Verlängerungsstücken das größte Maß an Verlängerung möglich.
Es entspricht einem weiteren Vorschlag der Erfindung, daß die Libelle zur Bestimmung der Waagerechten in dem Hauptteil und die Libelle zur Bestimmung der Senkrechten in einem Verlängerungsstück angeordnet ist.
Die Erfindung sieht weiter vor, daß die auf dem Hauptteil befindlichen Enden der Verlängerungsstücke Aussparungen für die auf dem Hauptteil vorgesehene Libelle aufweisen. Auf diese Weise können die Verlängerungsstücke so weit auf das Hauptteil aufgeschoben werden, daß ihre benachbarten Enden aneinanderstoßen, ohne daß dabei die Libelle zur Bestimmung der Waagerechten abgedeckt wird. Ferner bleibt die Libelle zur Bestimmung der Senkrechten stets sichtbar.
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist an jedem Verlängerungsstück ein nach innen vorstehender Ansatz vorgesehen, der mit einer achsparallelen begrenzten Ausnehmung des Hauptteils zusammenarbeitet. Es ist aber auch möglich, daß jedes Verlängerungsstück eine achsparallele begrenzte Ausnehmung aufweist, die mit einem Ansatz des Hauptteils zusammenarbeitet. Auf diese
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Weise wirf sichergestellt, daß ein Verlängerungsstück nicht versehentlioh von dem Hauptteil abgezogen »erden kann.
Schließlich sieht die Erfindung nooh vor, daß das Hauptteil und/ oder die Verlängerungsstücke aus Aluminium bestehen. Zusätzlich kann eine geeignete Gleitbeschichtung vorgesehen sein. Es ist aber auch möglich, für das Hauptteil einen anderen Werkstoff zu benutzen als für die Verlängerungsstücke. So komtren grundsätzlich auch Holz, Kunststoff und andere Metalle als Werkstoffe allein oder in Kombination mit anderen in Betracht.
Im folgenden Teil der Beschreibung werden zwei Ausführungsformen des Erfindungsgegenstands anhand von Zeichnungen erläutert. Es zeigt:
Pig. 1 eine Seitenansicht auf eine erfindungsgemäß
ausgebildete Wasserwaage im ausgezogenen Zustand,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte Wasserwaage,
Fig. 3 einen Detailschnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 2
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsforifl der erfindungsgemäßen Wasserwaage und
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 in Fig. 1.
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Wasserwaage hat einen Hauptteil 1 und zwei an einem Ende offene Verlängerungsstücke 2,3. Das Hauptteil 1 hat, wie insbesondere auch Fig. 5 zeigt, einen rechteckigen Querschnitt mit gebrochenen Kanten. Auf der in Fig. 1 oben liegenden Schmalseite 4 ist eine Libelle 5 ^ur Bestimmung der Waagerechten angeordnet. Die Libelle 5 liegt dabei achsparallel in
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der Längsmitte der Schmalseite 4. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Hauptteil 1 massiv ausgeführt. Es kommt aber auch eine hohle Ausführung in Betracht.
Das in den Figuren 1 und 2 links abgebildete Verlängerungsstück 2 ist in seinem Innenquerschnitt dem Außenquerschnitt des Hauptteils 1 angepaßt und weist ein offenes Ende 6 auf, so daß das Verlängerungsstück 2 teleskopartig &sführt auf das Hauptteil 1 aufgeschoben werden kann. In Abhängigkeit von den verwenleten Werkstoffen können Gleitbeschichtungen auf dem Hauptteil 1 und/oder dem Verlängerungsstück 2 angebracht sein.
Das Verlängerungsstück 3 entspricht in seiner Ausbildung derjenigen des Verlängerungsstücks 2, weist jedoch auf seiner Breitseite 7, welche normal zur Schmalseite 4 des Hauptteils verläuft, eine libelle 8 zur Bestimmung der Senkrechten auf.
Die Verlängerungsstücke 2,3 gemäß den Figuren 1 und 2 sind so ausgebildet, daß sie die Libelle 5 dann abdecken, wenn die Wasserwaage auf ihr geringstes Längenmaß zusammengeschoben ist. Die Libelle 8 des Verlängerungsstücks 3 bleibt aber ständig sichtbar.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß in eine Seitenwand 9 des Verlängerungsstücks 2 ein Zapfen 10 eingesetzt ist, der über die Innenseite der Seitenwand 9 hinaus versteht und einen Ansatz bildet, welcher in einer Ausnehmung 11 des Hauptteils 1 liegt. Dieser Zapfen 10 gewährleistet, daß das Verlängerungsstück 2 nicht von dem Hauptteil 1 abgezogen werden kann. Entsprechende Sicherungen können auch für alle anderen verwendeten Verlängerungsstücke benutzt werden.
Die in Fig. 4 dargestellte Ausführungsfonn unterscheidet sich
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von der bisher beschriebenen lediglich dadurch, daß die auf dem Hauptteil 1 befindlichen Enden der Verlängerungsstücke 2,3 Aussparungen 12 aufweisen, die im völlig zusammengeschobenen Zustand der Wasserwaage die Libelle 5 freilassen.
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Claims (7)

t · Ansprüche:
1. Wasserwaage mit einer Libelle zur Bestimmung der Waagerechten sowie einer weiteren Libelle zur Bestimmung der Senkrechten, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Hauptteil (1) und mindestens ein Verlängerungsstück (2,3) aufweist, welches von einem Ende des Hauptteils (1) teleskopartig verschiebbar geführt ist.
2. Wasserwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf jedes der beiden Enden des Hauptteils (?) ein teleskopartig verschiebbar geführtes Verlängerungsstück (2,3) aufgesetzt ist.
3. Wasserwaage aac'-i Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Libe^e (5) zur Bestimmung der Waagerechten in dem Hauptteil (1) und die Libelle (8) zur Bestimmung der Senkrechten in einem Verlängerungsstück (3) angeordnet ist.
4. Wasserwaage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Hauptteil (1) befindlichen Enden der Verlängerungsstticke (2,3) Aussparungen (12) für die auf dem Hauptteil (1) vorgesehene Libelle (5) aufweisen.
5. Wasserwaage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Verlängerungsstück (2,3) ein naoh innen vorstehender Ansatz (10) mit einer achsparallelen begrenzten Ausnehmung (11) des Hauptteils (1) zusammenarbeitet.
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6. Wasserwaage nach einem der Ansprüche 1-4» dadurch gekennzeichnet, daß jedes Yerlängerungsstück eine aohsparallele "begrenzte Ausnehmung aufweist, die mit einem Ansatz des Hauptteils zusammenarbeitet.
7. Wasserwaage nach einem der vorhergehend<n Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptteil (1) und/oder die Yerlängerungsstücke (2,3) aus Aluminium "bestehen.
DE7523018U 1975-07-19 1975-07-19 Wasserwaage Expired DE7523018U (de)

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