DE7520879U - Behaelter mit einer Schraubkappe - Google Patents
Behaelter mit einer SchraubkappeInfo
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Description
■^Behälter mit einer Schraubkappe
>
Die Neuerung bezieht sich auf einen Behälter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Behälterverschlüsse mit einem vom Kappenboden abstehenden zylindrischen
Dichtteil, von dem radial nach aussen eine umlaufende Dichtlippe absteht, die sich an die Innenwand des Behälterhalses
dichtend anlegt, sind sowohl für Schnappverschiusse (DE-PS 1 043 847, DE-OS 1 532 419) als auch für Bajonettverschlüsse (DE-AS 1 450
288) als auch für Schraubverschlüsse (GB-PS 930 866) bekannt bzw.
früher vorgeschlagen worden (DE-OS 2 340 647). Das zylindrische Dichtteil mit der Dichtlippe soll hierbei den Zweck erfüllen, auch
im Fall sehr weiter Toleranzen der Abmessungen des Behälterhalses
eine sichere Dichtung zu gewährleisten. Beispielsweise bei Schraubverschlussflaschen
nach der MCA-Norm ("Das Erfrischungsgetränk/
Mineralwasser-Zeitung", Nr. 4 vom 28. Januar 1970) sind Toleranzen in der Grössenordnung von 2mm zugelassen. Um trotzdem zu sicher
verschlossenen Behältern zu kommen, ausserdem, um ein Verkanten und
nach unten Knicken der Dichtungslippe während des Einschraubvorgangs
zu verhindern, erscheint es zweckmässig, dass die Dichtlippe
möglichst tief in den ""fehälterhals eindringt. Wenn* nämlich die
Dichtlippe erst mit dem Behälterhals in Eingriff gelangt, wenn der
Schraubvorgang bereits eingesetzt hat, so fuhrt dies dazu, dass die
Dichtlippe unter der Drehbewegung beim Aufschrauben meistens leicht verkantet, während sie langsam in den Behälterhals gepresst wird.
Dabei wird sie dann ungleichmässig zurückgebogen oder sogar bei starkem Verkanten derart verletzt, dass keine einwandfreie Dichtung
erreicht wird. Durch ein langes Dichtteil werden auch die Dichtungsprobleme
gelöst, die auftreten, wenn der obere Rand des Flaschenhalses leicht beschädigt ist, wie es stets bei einem gewissen
Prozentsatz des rlaschenparks der Fall ist.
Bei bekannten wiederverschliessbaren Schraubverschlüssen mit tief
in den Behälterhals reichenden Dichtteilen führt jedoch die Verwendung für unter Druck stehende Flüssigkeiten, beispielsweise kohlensäurehaltige
Getränke, zu dem Nachteil, dass beim Abschrauben der Schraubkappe das Aussengewinde bereits ausser Eingriff mit dem
Innengewinde gelangt, bevor die zwischen der Dichtlippe und der Innenwand des Behälterhalses gebildete Dichtlinie über die Behältermündung
tritt und damit der Innendruck entweichen kann. Die Situation, dass der Gewindeeingriff bereits so weit ausgeschaltet
ist, dass er dem nach wie vor nicht entspannten Innendruck nicht mehr standhalten kann, führt zu einem Absprengen des Verschlusses
vom Behälter in der letzten Phase des Oeffnungsvorgangs. Dies ist sowohl wegen der Spritzerscheinung als auch wegen der geschossartig
davonfliegenden Schraubkappe mit der Gefahr von Gesichts- und
Augenverletzungen unerwünscht.
Demgegenüber liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, bei Behältern
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 eine sichere Dichtwirkung, also eine niedrige Leckquote auch bei weiten Behältermasstoleranzen,
zu erzielen und trotzdem die Gefahr des Absprengens der Schraubkappe beim Oeffnen des Behälters zu vermeiden. Diese Aufgabe
wird neuerungsgemäss dadurch gelost, dass der Eingriff-Abstand he
zwischen den Werten der Abstände hj und I13 liegt.
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Durch die angegebene Bemessung der Dichtlinientiefe in Abhängigkeit
von "Eingriff-Abstand", also dem Abstand he, bei dem die Gewindegänge
nicht mehr ineinandergreifen bzw. nur noch so wenig ineinandergreifen, dass der Gewindeeingriff gegenüber einem üblichen Behälter-Innendruck
keinen Halt mehr bietet, lässt sich erreichen, dass beim Aufsetzen der Schraubkappe die Dichtlippe vor dem
Schraubeingriff und somit vor der Drehbewegung der Schraubkappe an die Behältermündung gelangt und zurückgebogen wird, dass dann anschliessend
die Dichtlinie tief genug im Behälterhals sitzt, um trotz grosser Toleranzen an der Behältermündung eine sichere Dichtung
zu bewirken, und dass beim Abschrauben der Schraubkappe die Dichtlinie, die aufgrund ihrer bleibenden oder zumindest für einige
Zeit bleibenden Verformung während des Abschraubens ihren verringerten
Abstand vom Kappenboden weiter beibehält, einen Weg für die Entspannung des Innendrucks freigibt, bevor das Schraubgewinde ein
Ablösen der Schraubkappe ermöglicht. Kurz gesagt, kann das zylindrische
Dichtteil so lang gestaltet werden, dass mit Sicherheit die Dichtlippe vor dem Eingreifen des Schraubgewindes zurückgebogen
wird, wobei dennoch nach erfolgtem Zurückbiegen die Dichtlinie ausreichend hinaufgerückt ist, um einen Druckablass vor dem Lösen
des Gewindes zu ermöglichen.
Die Massnahme nach Anspruch 2 dient der Schaffung einer noch weiter
erhöhten Sicherheit gegen ein Absprengen der Schraubkappe, die insbesondere in Kombination mit einer Dimensionierung vorteilhaft
ist, bei der die erste Berühung der Dichtlippe mit der Behältermündung erfolgt, wenn die beiderseitigen Gewinde noch einen nennenswerten
Abstand voneinander haben, so dass also aufgrund insbesondere der Dichtlippenausbildung hi und hß weit auseinandergerückt
sind.
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Um bei der Herstellung der Einzelteile des neuerungsgemässen Behälters,
insbesonders seiner Schraubkappe, die konstruktiven Bedingungen für die die Neuerung kennzeichnende Verlagerung der Dichtlinie
zu schaffen, genügt das Wissen des Durchschnittsfachmanns, der hierbei sowohl die Beziehung der Innenabmessung des Behälterhalses
zur Aussenabmessung des zylindrischen Dichtteils als auch
die Material steifigkeit und Bemessung der Dichtlippe zu bestimmen hat.
Ein Aufsetzen der Schraubkappe auf den Behälterhals gemäss dem Verfahren
nach Anspruchs stellt sicher, dass noch keine Drehbewegung
stattfindet, wenn die Dichtlippe mit dem Behälterhals in Eingriff gelangt, so dass das Umbiegen der Dichtlippe problemlos erfolgt.
Die Neuerung ist im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Einen Querschnitt durch eine Schraubkappe und einen Behälterhals
eines erfindungsgemässen Behälters, und zwar
in beiderseits einer Mittellinie unterschiedlichen Aufschraubphasen
der Schraubkappe,
Fig. 3 bis 5 schematische Darstellungen zur Veranschaulichung
der Funktion der Dichtlippe,
Fig. 6 Teilschnitte in verkleinertem Maßstab durch den Behälterund
7 hals und die Schraubkappe eines verschlossenen bzw. eines halb geöffneten neuerungsgemässen Behälters zur Veranschaulichung
verschiedener Phasen des Abschraubvorgangs der Schraubkappe.
Gemäss Fig. 1 weist ein Behälter 1, der insbesondere eine Getränkeflasche
mit innerem Ueberdruck an CO2 sein kann, einen Hals 2
auf, welcher mit einem Aussen-Schraubgewinde 3 versehen ist. Der Behälterhals 2 ist durch eine Kunststoff-Schraubkappe 5 verschliessbar,
welche ein Innengewinde 6 aufweist. Vom Kappenboden 7 steht zentrisch ein zylindrisches Dichtteil 8 ab, welches eine
radial nach aussen abstehende Dichtlippe 9 aufweist.
In Fig. 1 ist im rechten Halbschnitt schematisch dargestellt, wie die Dichtlippe 9 im Verlauf des Aufsetzens der Schraubkappe 5 auf
den Behälterhals 2 zunächst mit ihrer unteren Spitze in Berührung mit der Behältermündung 10 des Halses 2 gelangt.
Sofern in diesem Stadium bereits eine Drehbewegung der Schraubkappe
5 zum Aufschrauben auf den Hals 2 einsetzen würde, bestünde die Gefahr, dass die Dichtlippe 9 nicht durchgehend U-förmig nach oben umgebogen
würde, sondern dass sich ihr unterer Rand teilweise nach unten in den Hals 2 hinein verkanten würde. Darunter würde die
Dichtwirkung leiden.
Wie im linken Halbschnitt gemäss Fig. 1 jedoch dargestellt ist, wird vor dem Beginn des Aufschreubens der Schraubkappe 5 zunächst
eine in Schraubrichtung wirkende, durch einen Pfeil A dargestellte
Kraft auf die Schraubkappe ausgeübt. Dadurch wird die Dichtlippe 9, wie dargestellt, bereits derart weit zurückgebogen, dass sie sich
beim darauffolgenden Drehen nicht mehr verkanten kann. Vielmehr schiebt sich der Hals 2 unter weiterer Verformung der Dichtlippe 9
langsam in den Zwischenraum zwischen dem Innengwinde 6 und dem Dichtteil 8, wobei ein einwandfreies Zurückbiegen der Dichtlippe 9
und somit eine zuverlässige Dichtwirkung sichergestellt sind.
Das verdrehungsfreie Aufstecken der Schraubkappe 5 endet dann, wenn
die Gewinde 3 und 6 aufeinander stossen. Beim anschliessenden durch
Verdrehung erfolgenden Aufschraubvorgangs der Schraubkappe wird alsbald ein Zustand erreicht, in dem Schraubkappe 5 und der Behälterhals
2 ausreichend fest zusammenhalten, um duch eine reine Axialkraft, wie sie beispielsweise durch den von einem CO2-haltigen
Getränk erzeugten Innendruck ausgeübt wird, nicht mehr voneinander
getrennt werden zu können. Die bis zu diesem Zustand erreichte Aufsetztiefe wird durch den dann herrschenden Abstand he
(Fig. 7) zwischen dem Kappenboden und dem oberen Rand der Behältermündung
angegeben.
Die Dichtlippe 9 und das Dichtteil 8 können je nach der speziellen
Formgebung des Behälterhalses 2 und den Anforderungen im Einzelfall
auch abgewandelt ausgeführt sein, beispielsweise kann die Dichtlippe
9 als kreisförmig vom Dichtteil 8 radial nach aussen abstehende Lamelle ausgebildet sein oder aber das Dichtteil 8 mit einer
Verstärkung 11 versehen sein, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist.
Fig. 3 bis 5 zeigen den schematischen Ablauf der Verformung der
Dichtlippe 9 während des Einpressens in den Hals 2. Fig. 3 und Fig.
1 rechts zeigen dabei die Dichtlippe 9 in der ursprünglichen Form,
also vor dem Aufsetzen auf den Behälterhals 2 oder bei dessen erster Berührung. Sie hat dabei einen Abstand hj vom Kappenboden
7. Fig. 4 und Fig. 1 links zeigen die Verformung der Dichtlippe 9 nach dem ersten Aufpressen der Schraubkappe 5 auf den Hals 2, jedoch
noch vor dem Beginn des Aufschraubvorgangs. Sie ist dabei bereits derart U-förmig zurückgebogen, dass keinerlei Verkantung beim
nun einsetzenden Drehvorgang erfolgen kann, und bildet mit der Innenwand des Behälterhalses 2 eine Dichtlinie, die einen Abstand
ti2 vom Kappenboden 7 hat. Fig. 5 zeigt die Schraubkappe 5 in
völlig aufgeschraubtem Zustand, also bei völlig zugeschraubtem Behälter. Dabei hat sich die Dichtlippe 9 vollständig U-förmig zurückgebogen,
so dass der Abstand der Dichtlinie vom Kappenboden 7
weiter auf h3 verkleinert wurde. Bei Verwendung handelsüblicher
Kunststoffe, wie z.B. von Polypropylen- oder Polyäthylen-Mischungen,
wie sie dem Fachmann durchaus geläufig sind, ist der in Fig. 3 bis 5 dargestellte Verformungs-Vorgang dauerhaft oder geht nur
langsam wieder zurück. Das heisst also, dass die Dichtlippe 9 beim
erstmaligen Aufsetzen der Schraubkappe 5 auf den Behälter aus der Stellung gemäss Fig. 3 in die Stellung gemäss Fig. 5 verbogen wird
und beim Wiederöffnen des Behälters zumindest zunächst in dieser Stellung verbleibt.
Die bleibende Verformung der Dichtlippe 9 ist noch einmal in der Teilschnitt-Darstellung gemäss Fig. 6 und 7 erkennbar. Daraus wird
ersichtlich, dass durch den vorstehend beschriebenen Verformungs-Vorgang erreicht wird, dass nach dem erstmaligen Aufsetzen der
Schraubkappe 5 auf den Behälterhals 2 der Abstand hß der Dichtlinie
zum Kappenboden 7 derart im Vergleich zum Abstand hj vor
der Verformung verringert ist, dass beim Wiederöffnen des Behälters
1 ein Ueberdruck im Behälter 1 völlig ungefährlich abgebaut werden
kann, solange die Schraubkappe 5 noch nicht den Eingriff-Abstand
he erreicht hat, also z.B. mit einem halben Gewindegang 6a auf
dem Hals 2 sitzt, und damit gewährleistet ist, dass durch den
Innendruck die Schraubkappe 5 nicht abgesprengt werden kann. Der Abstand he liegt also zwischen hi und h3, so dass der Schraubverschluss
mit weit vorstehender Dichtlippe 9 aufgeschraubt und mit soweit zurückgebogener Dichtlippe 9, dass ein Vorab-Druckabbau möglich
ist, abgeschraubt werden kann.
Ersichtlicherweise wird durch die beschriebene Ausbildung der
Schraubkappe 5 gewährleistet, dass einerseits vor dem Verdrehen der
Schraubkappe 5 die Dichtlippe 9 unbeschädigt wenigstens teilweise in ihre Dichtstellung verbogen werden kann und andererseits durch
die bleibende Verformung ein ungefährliches Oeffnen des Behälters 1
ermöglicht ist. Im Einzelfall und bei spezieller Ausbildung des Innengewindes 6, des Aussen-Schraubgewindes 3 oder des Dichtteils 8
können dabei die jeweils restlichen für den Abstand hj, h3 und
be verantwortlichen Komponenten derart verändert werden, dass die
Funktion in der beschriebenen Weise gewährleistet wird. Wesentlich ist dabei, dass die Anordnung der einzelnen Teile derart gewählt
ist, dass die Verformung der Dichtlippe 9 vor dem eigentlichen Verdrehen
der Schraubkappe 5 einsetzt und derart den Abstand der Dichtlinie zum Kappenboden 7 verringert, dass die Dichtlippe 9 sich
bereits vom Innenrand des Halses 2 gelöst hat, bevor die Schraubkappe 5 sich auf dem Hals 2 zu weit gelockert hat, beispielsweise
weniger als einen halben Gewindegang auf dem Schraubgewinde 3 sitzt. Selbstverständlich ist auch hier die exakte Dimensionierung
von den Toleranzen zwischen dem Innengewinde 6 und dem Schraubgewinde 3 abhängig, die vom Konstrukteur bei aer Festlegung der speziellen
Ausführungsform zu berücksichtigen ist.
Claims (1)
1. Behälter mit einem eine Mündung und ein Aussengewinde aufweisenden
Behälterhals, auf den eine Schraubkappe mit Innengewinde und mit einem beim Aufschrauben der Schraubkappe den Gewindeeingriff
beginnenden bzw. beim Aufschrauben der Schraubkappe den Gewindeeingriff beendenden Eingriff-Abstand he des Kappenbodens von
der Behältermundung zum reversiblen Verschl iessen des Behälters
aufgesetzt ist, die ein zentral vom Kappenboden abstehendes, im wesentlichen zylindrisches Dichtteil aufweist, an dem eine nach
aussen abstehende Dichtlippe sitzt, die aus einem für die Dauer verformbaren Material besteht, im nicht aufgeschraubten Zustand
einen Abstand h^ vom Kappenboden hat und beim Aufschrauben der
Kappe und Eindrücken des Dichtteils in den Behälterhals von diesem zurückgebogen ist und im zurückgebogenen Zustand unter Bildung
einer in einem Abstand h3<
hi vom Kappenboden umlaufenden Dichtlinie an der Behält'erhals-Innenwand anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingriff-Ab-
;ΐ stand he zwischen den Werten der Abstände hj und- h3 liegt.
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Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Unterschied zwischen he und I13 wenigstens
der Steigung eines halben Gewindegangs des Schraubgewindes entspricht.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757520879 DE7520879U (de) | 1975-07-01 | 1975-07-01 | Behaelter mit einer Schraubkappe |
NL7508901A NL181793C (nl) | 1975-07-01 | 1975-07-25 | Houder met een schroefkap. |
FR7802176A FR2378689A1 (fr) | 1975-07-01 | 1978-01-26 | Recipient avec capuchon a vis et procede pour mise en place de celui-ci |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757520879 DE7520879U (de) | 1975-07-01 | 1975-07-01 | Behaelter mit einer Schraubkappe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7520879U true DE7520879U (de) | 1979-04-12 |
Family
ID=31960034
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19757520879 Expired DE7520879U (de) | 1975-07-01 | 1975-07-01 | Behaelter mit einer Schraubkappe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7520879U (de) |
-
1975
- 1975-07-01 DE DE19757520879 patent/DE7520879U/de not_active Expired
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