DE752039C - Brennkraftmaschine - Google Patents

Brennkraftmaschine

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Publication number
DE752039C
DE752039C DEJ74409D DEJ0074409D DE752039C DE 752039 C DE752039 C DE 752039C DE J74409 D DEJ74409 D DE J74409D DE J0074409 D DEJ0074409 D DE J0074409D DE 752039 C DE752039 C DE 752039C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
combustion chamber
piston
antechamber
internal combustion
prechamber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEJ74409D
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Gerecke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Airbus Defence and Space GmbH
Original Assignee
Messerschmitt Bolkow Blohm AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Messerschmitt Bolkow Blohm AG filed Critical Messerschmitt Bolkow Blohm AG
Priority to DEJ74409D priority Critical patent/DE752039C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE752039C publication Critical patent/DE752039C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B3/00Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B2720/00Engines with liquid fuel
    • F02B2720/22Four stroke engines
    • F02B2720/226Four stroke engines with measures for improving combustion

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion Methods Of Internal-Combustion Engines (AREA)

Description

  • Brennkraftmaschine Bei im Diesetverfahmen arbeitenden Brennkraftmaschinen mit einem Kolben je Zylinder ist vielfach die Anordnung von Vor- bz.w. Wirbelkammern üblich, um, eine möglichst vorteilhafte C-Pemnischbildung und eine weiche Verbrennung zu erreichen. Solche Kammern. sind in verschiedenen Formen bekannt; sie werden, in unmittelbarer Nähe des Totraumes des Arbeitszylinders angeordnet und sind daher meist in dem eine Begrernz;ungs#,vand des Totrau.mes bildenden Zylinderkopf untergebracht, wobei sie mit dem Arbeits,raurn dies Zylinders d ;rcheinen Kanal in Verbindung stehen. Auch wirbelkam.merartige AushBhlungen im Kolben, sind bei Einkolbenbrennkraftmaschinen bekannt. Die zahlreichen Anordnungsmöglichkeiten für solche Kaxnmeirn lassen bei Einkolbenmaschinen auch keine Schwierigkeiten in bezug auf ihre Unterbringung aufkommen. Bei allen Vorzügen weisen aber die bekannten Vor- bzw. Wirbelkammern den unangenehmen Nachteil auf, daß in dem Verbindungskanal zwischen der Kammer und dein Zylinder sowohl beim Verdichtungshub des, Kolbens als auch bei seinem: Arbeitshub Drosselverluste auftreten. Auch ist ein restloses und einivandfrenes Ausspülen der Vorkammer fast nie zu erreichen. Bei Gegenkolbenbrennkraftmaschinen haben sich Vorkammern in der Praxis nicht durchsetzen können, da ihre Unterbringung im Bereich bzw. in der Nähe; des Totraumes erhebliche technische Schwierigkeiten bereitet. Anderers-eits ist die Forderung nach einer brauchbaren Vorkammer für Gegenkolbenbrermkraftma:schinen immer vordringlicher geworden. da bei dem solchen Maschinen eigenen scheibenförmnigen Totraum eine gute Bildung und Durchbrennung des Gemisches Schwierigkeiten bietet. Mindestens ist hierzu die Anordnung mehrerer Einspritzdüsen erforderlich. Die Unterbringung mehrerer Einspritzdüsen im Bereich des Totraiumes ist jedoch oft schwierig, ja bisweilen unmöglich. insbesondere bei aus. mehreren Einzelmotoren zusammengefaßten Baumustern, z. B. bei Vieleckmotoren.
  • Es ist zwar bereits versucht worden, bei Gegenkolbenbrennkraftmasch:inen den scheibenförmigen Totraum durch Aushöhlungen in den einander zugekehrten Stirnflächen der Kolben günstiger zu gestalten. Allein diese Maßnahme ist jedoch nicht geeignet, um eine einwandfreie Verbrennung des Kraftstoffes zu gewährleisten.
  • Gemäß der Erfindung werden die genannten Schwierigkeiten bei Gegenkolbenbretmkraftmaschinen zuverlässig dadurch beseitigt, daß beide Kolben eins jeden Zylinders an den einander zugekehrten, den Tatraum begrenzenden Stirnseiten Aushöhlungen aufweisen, die zusamm-n beim Erreichen der inneren Totpunktlage der Kolben eine Vorkammer und einen diese Kammer mit dem Brennraum verbindenden Kanal bilden, wobei der Kraftstoff in an sich bekannter Weise entweder in die Vorkammer oder den verbindenden Kanal eingespritzt wird, so daß in dem Brennraum die Restverbrennung erfolgt.
  • Die Ausnehmungen in den Kolbenböden sind dabei vorteilhaft spiegelbildlich gleich ausgebildet. Die Wandteile der Ausnehm:ungen, welche die Vorkammer und den verbindenden Kanal zwischen Vorkammer und Brennraum bilden, stehen vorteilhaft schräg zueinander, so daß dieser Kanal in Richtung auf den Bretmraum hin eine. Verengung aufweist. Sie sind ferner zweckmäßig so angeordnet, daß der Kanal tangential oder nahezu tangential in den Brennraum einmündet. Auf diese Weise wird durch die im Kanal oder in der Vorkammer eingeleitete Verbrennung eine lebhafte Wirbelbildung der Brennluft in den Brennraum und damit eine gute Vermischung des in den Brennraum gelangten, teilweise verbrannten Kraftstoffes mit der Brennluft, d. h. seine restlose Verbrennung, erreicht. Für den Fall, daß auf eine noch weitergehende Beeinflussung der Wirbelbildung in der Brennkammer Wert gelegt wird, kann die Vorkammer über mehrere Verbindungskanäle, erforderlichenfalls verschiedener Ausströmrichtung, mit dem Brennraum verbunden sein.
  • Außer den zu erwartenden Vorteilen des Vorkammerverfahrens an sich, also weicher `"erbrennung und günstiger Gemischbildung, Ergeben sich weitere überraschende Vorteile dadurch, daß die Vorkammer nur in Nähe der inneren Totpunktlage der Kolben eine drosselnde Verbindung mit dem Brennraum hat, also während des Verdichtungsvorganges die sonst bei Vorkammern eintretenden Drosselverluste vermieden sind. Außerdem wird der ganze Verdichtungsraum einschließlich der Vorkammer in vorbildlicher Weise ausgespült, während bei den bisher bekannten Vork.ainmern diie Spülung mehr oder weniger mangelhaft bleiben rußte, da diese Vorkammern in Nischen des Zvlinders oder des Zylinderkopfes angeordnet waren. Für Gegenkolbenmotoren im besonderen ist als besonders vorteilhaft zu erwähnen. däß nur eine einzige Einspritzdüse erforderlich ist. deren Lage im Raum vor allem im. Hinblick auf gute Zugänglichkeit durch entsprechende Anordnung der Vorkammer günstig gewählt werden kann.
  • In der Zeichnung ist ein _@usführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen O_uerschnitt durch den Totrautn des Zylinders einer Gegenkolbenbrennkraftmasch.ine nach Linie 1-I der Abb. 2 mit Draufsicht auf einen der erfindungsgemäß ge- stalteten Kolben, Abb,2 einen Teilmi.ttell.ängsschnitt nach der Linie II-II in Abb. i.
  • 1n den Bodenteilen der Kolben 2 und 3 einer Gegenkolbenbrennkraftmaschine, die entweder mit dem eigentlichen Kolbenkörper ein einheitliches Stück bilden oder getrennt vom Kolbenkörper für sieh hergestellt und an diesem festgelegt sein können, sind Ausnehn?ungen.., .4a und 5, 5a vorgesehen. Die Ausnehmungen 4., .4a sind vorwiegend zylindrisch ausgebildet und außermittig angeordnet. In Nähe der Kolbenachse münden in die Ausnehmungen q., a@ die Ausnehmungen 5, 5a ein, und zwar vorzugsweise tangential oder nahezu tanglential. Die Ausnehmungen 5, 5a verjüngen sich in Richtung auf die Ausnehmungen .1, d.a hin, so daß sie in Nähe der inneren Totpunktlage der Kolben 2, 3 zusammen einen mit einer düsenartigen Verengung versehenen Kanal 7 bilden.
  • An der Stelle, an welcher die Vorkammer 5, 5a vom Zylinder i begrenzt wird, ist in der Zylinderwand: eine Einspritzdüse 6 angeordnet. Durch diese Anordnung der Ein- Spritzdüse 6 wird erreicht, daß die Verbrennung des eingespritzten Brennstoffes in den die Vorkammler b:ildendenAusnehmungen 5, 5a eingeleitet wird und daß die weitere Verbrennung des Kraftstoffes unter inniger Mischung mit der Luft in den den: Brenn@raurn bildenden Ausnehmunaen 4, 4a erfolgt.
  • Die einzige Einistpritzdüse kann vorteilhaft auch an einer anderen Stelle in dar Zylinderwand, beispielsweise an der den Wandungen des Brenn@raum,es q, .1.a benachbarten Stelle angeordnet sein. Der Brennstoff wird dann unter :1usnutz,ung des Ziindverzu;es durch den Brennraum .4, 4a hindurch in den die Vorkammer 5, 5a mit dem Brennraum 4, .4a verbindenden Kana17 bzw. in die Vorkammer eingespritzt. Der letzte Teil des Brennstoffstrahles wird auf diese Weise vorteilhaft von den aus der Vorkammer bereits in Richtung auf den Brennraum hin strömenden Brenngasen unter inniger Vermischung im Gegenstrom in den Brennraum mit fortgerissen.
  • Auf diese Weise es ist möglich, auch bei Gegenkolbenbrennkraftmaschinen den bei anderen V orkammermaschinen bekannten «-eichen Ablauf der Verbrennung zu erzielen. BeimAbwärtshub (Arbeitshub) der Kolben 2, 3 wird die drosselnde Wirkung der Verengung des Verbindungskanals zwischen der Vorkammer 5, 511 und dem Brennraum 4, 4a aufgehoben, so daß eine vollkommeneAusspülung des gesamten Brennraumes ungehindert erfolgen kann. Außerdem ergibt sich gemäß der Erfindung der Vorteil, daß nunmehr bei Gegenkolbenbrennkraftmaschinen mit einer einzigen Einspritzdüse eine besonders vorteilhafte Genlischbildung erreicht werden kann.
  • Die Anordnung und Ausbildung der Ausnehmungen in den Kolbenböden kann selbstverständlich auch in anderer Weise erfolgen. Es wäre z. B. eine Anordnung und Ausbildung der die Vorkammer bildenden Ausnehmungen denkbar, bei der mehrere von der Vorkammer 5, 5a ausgehende und in Richtung der Zylinderachse hintereinanderliegende Verbindungskanäle an verschiedenen Stellen, beispielsweise in wechselnder Folge tangential oder nahezu tangential nach rechts und links abgebogen in den Brennraum 4, 4a einmünden und in demselben einen Gemischwirbel entstehen lassen, der auch während eines Teiles des Arbeitshubes der Kolben fortbesteht.

Claims (3)

  1. PATEITAISI'I:L' CI1I#:: i. Brennkraftmaschine mit zwei gegenläufig bewegten Kolben je Zylinder und Aushöhlungen in den einander zugekehrten Stirnseiten der Kolben, gekennzeichnet durch eine solche Form der Aushöhlungen, die beim Erreichen der inneren Totpunktlage der Kolben eine Vorkammer (5) und einen diese Vorkammer mit dem Brennraum (4) verbindenden Kanal (7) ergibt, wobei der Kraftstoff in an sich bekannter Weise entweder in die Vorkammer oder in den Kanal eingespritzt wird, so daß in dem Brennraum (4) die Restverbrennung erfolgt. :
  2. 2. Gegenkolbenbremikraftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandteile der Aushöhlungen, welche den verbindenden Kanal (7) zwischen Vorkammer (5, 59 und Brennraum (4., 4.a) bilden, derart schräg zueinander liegen. daß der Kanal in Richtung auf den Brennraum (4, 4a) hin sich.verjüngt.
  3. 3. Gegenkolbenbrennkraftmaschine nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (7) in bei Einkolbenmaschineil bekannter Weise tangential oder nahezu tangential in den Brennraum (4,4-a') einmündet. q.. Gegenkolbenbrennkraftmaschine nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorkammer (5, 5a) mit mehreren L`berströmkanälen, erforderlichenfalls :verschiedener Ausströmrichtung, mit dem Brennraum (4, 4a) verbunden ist. ° ZurAbgrenzqng des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschrift Nr. 302 766; französische Zusatz-Patentschrift Nr. 50 349 zu 848 994; britische Patentschrift Kr. 320 439.
DEJ74409D 1943-02-26 1943-02-26 Brennkraftmaschine Expired DE752039C (de)

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ID=7208232

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DEJ74409D Expired DE752039C (de) 1943-02-26 1943-02-26 Brennkraftmaschine

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE302766C (de) *
GB320439A (en) * 1928-07-28 1929-10-17 English Electric Co Ltd Improvements in or relating to internal combustion engines
FR848994A (de) * 1939-11-09
FR50349E (fr) * 1939-06-21 1940-03-16 Pistons à chambre de turbulence pour moteurs à combustion interne

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