DE740150C - Mit Luftverdichtung und Selbstzuendung arbeitende Viertaktbrennkraftmaschine oder Zweitaktbrennkraftmaschine - Google Patents

Mit Luftverdichtung und Selbstzuendung arbeitende Viertaktbrennkraftmaschine oder Zweitaktbrennkraftmaschine

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DE740150C
DE740150C DEE53667D DEE0053667D DE740150C DE 740150 C DE740150 C DE 740150C DE E53667 D DEE53667 D DE E53667D DE E0053667 D DEE0053667 D DE E0053667D DE 740150 C DE740150 C DE 740150C
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stroke internal
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DEE53667D
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Ernst K Ern
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ERNST K ERN
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ERNST K ERN
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    • F02B19/04Engines characterised by precombustion chambers the chamber being periodically isolated from its cylinder the isolation being effected by a protuberance on piston or cylinder head
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Description

  • Mit Luftverdichtung und Selbstzündung arbeitende Viertaktbrennkraftmaschine oder Zweitaktbrennkraftmaschine ';Bei mit Luftverdichtung und Selbstzündung arbeitenden Brennkraftmaschinen ist @es bekannt, im Zylinderkopf eine symmetrisch zur Zylinderachse angeordnete Glühkammer mit im Verhältnis zur Längsausdehnung geringem Querschnitt zwischen den Ventilräumen und gegen diese abgeschlossen vorzusehen. Die Glühkamnverachse ist dabei parallel zu den Ventilschäften und in der Ebene, in der die Mittellinien der Ventilschäfte liegen, angeordnet, und die Glühkammer steht nur durch feine Öffnungen mit dem., Arbeitsraum des Zylinders in Verbindung. Diese für den Leerlauf günstige Art der Anordnung von Verbindungen erschwert es, bei Belastung und höheren Drehzahlen in der zur Verfügung stehenden kurzen Zeit die erforderliche hohe Verdichtung in der Glühkammer zu erzeugen. Umgekehrt kann bei hoher Drehzahl auch der Kraftzufluß aus der Glühkammer zum Hubraum ungünstig sein. Vor allem besteht aber der bauliche Nachteil, daß der Zylinderkopf bzw. -deckel durchbrochen werden muß, was Schwierigkeiten bei der Anordnung der Ventilsteuerung zur Folge hat. Ferner muß auch der über den Steuerungsteilen angeordnete Ventilverkleidungsdeckel ebenfalls durchbrochen werden,.. Ähnliche Nachteile gelten für zylindrische Glühkammern, in die oben die EinspÜtzvoirrichtung eingesetzt @ ist und bei denen unten nur wenige Öffnungen mit dem Arbeitsraum des Zylinders in Verbindung stehen. Es ist auch, schon eine Glühammer bekannt, die einen zylindrischen Teil und einen konischen Teil aufweist und mit ihrer Mittellängsachse parallel zu den Ventilschäften im Zylinderkopf angeordnet ist, mit der Einspritzvorrichtung den Zylinderkopf durchsetzt und durch größere Bohrungen mit dem Arbeitsraum des Zylinders in Verbindung steht. Auch hier sind alle Nachteile vorhanden, die infolge einer Durchsetzung des Zylinderdeckels .entstehen. Im Gegensatz zu diesen Anordnungen besteht ein Merkmal der vorliegenden Erfindung darin, daß eine im Querschnitt symmetrisch zur Zylinderachse angeordnete Glühkammer mit im Verhältnis zur Längsausdehnung geringem Querschnitt zwischen den Ventilräumen und, gegen diese abgeschlossen, im wesentlichen senkrecht zu der Ebene der Venti,ls:chäfte angeordnet ist.
  • Andererseits ist es bei ventillosen Verbrennungskraftmaschinen bekannt, aus einem großen, halbkugelförmigen Glühraum die Gase durch eine verhältnismäßig große Öffnung konischen Längsschnittes in den Arbeitsraum übertreten zu lassen und die Öffnungsweite durch einen gegen Ende des Verdichtungshubes in die Öffnung eintretenden -zylindrischen Zapfen am Kolben zu steuern. Demgegenüber sind beim Erfindungsgegenstand zwei symmetrisch zur Mittellinie des Zylinders zwischen den Ventilräumen angeordnete konische Steuerzapfen vorgesehen, wodurch es möglich ist, die Gase im verhältnismäßig kleinen Innenraum der Glühkammer wirksam zu steuern, was bei der Anordnung eines einzigen Steuerzapfens nicht möglich wäre.
  • Durch die Kombination der beiden vorgenannten Merkmale wird eine baulich günstige Anordnung geschaffen, die @es ermöglicht,eine Durchbrechung des Zylinderkopfes, des Ventilverkleidungdeckels und der Zylinderhaube zu vermeiden. Sie macht ferner das Einsetzen der Einspritzvorrichtung von der einen Seite des Zylinders und die Anordnung einer Hilfsglühzündung an der anderen Seite, also beide in günstiger Anordnung zu der Längsausdehnung des Glühraumes, möglich. Schließlich gestattet die Anordnung, die Glühkammer klein zu machen, so daß sie auch zwischen eng sitzenden Ventilen gut untergebracht und auch gut wärmeisoliert werden kann. Dabei ist die überleitung der Treibgase aus der Glühkammer in den Arbeitsraue günstig.
  • Brennkraftmaschinen mit den Merkmalen gemäß der Erfindung sind in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht, und zwar stellen dar Abb. i einen Schnitt durch einen Teil einer solchen Viertaktbrennkraftmaschine, Abb. 2 einen Schnitt durch die gleiche Maschine, jedoch um 9o° gegenüber dem Schnitt nach Abb. i versetzt, Abb. 3 einen Schnitt durch einen Teil einer Zweitaktbrennkraftmaschine, Abb. q. einen Schnitt durch die gleiche Maschine, jedoch um 9o° gegenüber dem Schnitt nach. Abb. i versetzt, In der Zeichnung bedeutet i eine im Quer-und Längsschnitt symmetrich zur Zylinderachse angeordnete Glühkammer. 2 ist eine Isolation, durch die die Glühkammer zur Erzielung einer Wärmestauung im wesentlichen auf ihrer ganzen Länge umgeben ist. 7 sind konische Öffnungen wesentlichen Querschnitts in der Wandung der Glühkammer sowie dem daran .anstoßenden Teil des Zylinderkopfes, in welche konische Steuerzapfen 3 am Kolben .4 reintreten, die während des Dehnungshubes den Verbrennungsdruck mit wachsendem Kurbielwinkel allmählich wachsend auf den Kolben wirken lassen.
  • Bei 5 ist die seitlich eingesetzte Einspritzvorrichtung gezeigt, die sich über die ganze Länge der Glühkammer auswirken kann. Bei G ist eine Hilfsglühzündvorrichtung angedeutet, die auf das andere Ende der Glühkammer wirkt. 8 sind Auslaßventilie, 9 kolbengesteuerte Lufteinlaßschlitze.
  • Durch die in der Glühkammer infolge der Isolation 2 besonders gut aufgespeicherte Wärme wird der Zündverzug stark herabgemindert. Durch die beiden in die Bohrungen 7 der Glühkammer im Bereich des oberen Totpunktes ,eintretenden Steuerzapfen 3 wird eine besonders gründliche Wirbelung der verdichteten Luft und dadurch eine intensive Mischung mit dem eingespritzten Brennstoff erzielt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mit Luftverdichtung und Selbstzündung arbeitende Viertaktbrennkraftmaschine mit im Zylinderkopf hängend angeordneten Ein- und Auslaßventilen oder Zweitaktbrennkraftmaschine mit im Zylinderkop@ hängend angeordneten Auslaßventilen und in der Nähe des äußeren Totpunktes liegenden, über den Umfang verteilten, kolbengesteuerten Lufteinlaßschlitzen, bei, der flüssiger Kraftstoff in eine in ihrer Hauptausdehnung quer zur Längsrichtung des Zylinders angeordnete Glühkammer in Richtung der Kammerlängsachse eingespritzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die im Verhältnis zur Längsausdehnung geringen Querschnitt zwischen den Ventilräumen besitzende sowie gegen diese abgeschlossene Glühkammer symmetrisch zu einer Zylinderhauptebene, und zwar im wesentlichen senkrecht zu der Ebene angeordnet ist, in der die Ventilschäfte liegen, sowie zwei mit ihrer Mittelachse in, dieser Zylinderebene liegende, zur Mittellinie des Zylinders symmetrisch angeordnete öffnungen. we- sentlichen Querschnitts besitzt, in die ko- mische Zapfen des Kolbens gegen Ende des Verdichtungshubes eindringen. z. Brennlraftmaschine nach Anspruch r, dadurch g,ek#mnzdchnet, da.ß ,die Glüh- kammea- mit Ausnahme der Verbindungs- ,öffnungen zwischen Glühkaanmer und Hub- raum von einer Is@olatio nsmas;sie umgeben äst.
    Zur Abgrenzung des Annieldungsgegen.-standes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren in Betracht gezogen worden: ,deutsche Patentschrift ...... Nr. 6r5 602, 376134; österreichische Patentschrift . - 103 657; schweizerische - 20,4 961, 200 775; schwedische - 29 716; französische - 783 049; britische - 510041; amerikanische - z 62a 124-
DEE53667D 1940-05-28 1940-05-28 Mit Luftverdichtung und Selbstzuendung arbeitende Viertaktbrennkraftmaschine oder Zweitaktbrennkraftmaschine Expired DE740150C (de)

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DE (1) DE740150C (de)

Cited By (2)

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