DE7517541U - Absperrblase für eine Sicherheitseinrichtung bei Gasleitungen - Google Patents
Absperrblase für eine Sicherheitseinrichtung bei GasleitungenInfo
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Description
Angelder: 67 Lurlwigpha Γπη/Rh . ,
Karl Ullrich Cmlft6? .TI/he.r
f 672 Speyer
Hermann Vollmer Weg 5
Vertreter:
Patentanwälte
Dipl.-Ing. Adolf H. Fischer
Dipl.-Ing. Wolf-Dieter Fischer
67 Ludwigshafen / Rhein
Biemarckstraße 64
Dipl.-Ing. Wolf-Dieter Fischer
67 Ludwigshafen / Rhein
Biemarckstraße 64
Absperrblase flir eine Sicherheitseinrichtung bei
Gasleitungen
Die Erfindung betrifft eine Absperrblase für eine Sicherheit
s einrichtung bei Gasleitungen, bestehend aus einer zylindrischen StoffhUlle mit im Innern angeordneter
Grummiblase, wobei die Hülle und die Gununiblase auf
einem Führungsrohr abgedichtet befestigt, sind.
Grummiblase, wobei die Hülle und die Gununiblase auf
einem Führungsrohr abgedichtet befestigt, sind.
Derartigs ^bsperrblasen werden bei. Reparaturen an Gasleitungen
in die betreffende Gasleitung eingesetzt und Tcliasen die Leitung nach außen hin abdichten. Die bisher
verwendeten Absperrblasen best« hen aus einer StoffhUlle, in die eine Guromiblane eingenetzt ist, wobei bei der
StoffhUlle ein Sto^f aus Nessel, Perlon oder e-!n ähnlicher Stoff ve.rwei 'et wird, dessen Oberflächenstruktur nicht völlig glatt 1st, so daß diese bekannten Blasen gasdurchlässig sind. Diese Gasdurchlö.ssigkeit ergibt sich auch
StoffhUlle ein Sto^f aus Nessel, Perlon oder e-!n ähnlicher Stoff ve.rwei 'et wird, dessen Oberflächenstruktur nicht völlig glatt 1st, so daß diese bekannten Blasen gasdurchlässig sind. Diese Gasdurchlö.ssigkeit ergibt sich auch
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durch die Verbindungsnfthte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine derartige
Blase so auszubilden, daß eine absolut · Sicherheit gegen Gasaustritt gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst,
daß Über der Stofffülle ein weiterer GummiÜberzug vorgesehen
ist. Als Gummitiberzug kann dabei eine weitere
Blase verwendet werden, die an ihren beiden Enden auf dem Führungsrohr befestigt ist. Der gewUnschte Erfolg
ergibt sich auch dadurch, daß außen auf der Stoffhülle
eine Gummischicht aufgebracht ist.
Die Erfindung bringt den wesentlichen Vorteil, daß die Gasleitung unabhängig vom Gasdruck mit absoluter
Sicherheit gegen Gasaustritt gesichert werden kann, wobei dieser Vorteil mit einfachen Mitteln erreicht
wird.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert.
Es zeigen,
Figur 1 einen Querschnitt durch eine Gasleitung mit angeordneter Sicherheitseinrichtung
Figur ? einen Querschnitt durch die Abs-nerrblase.
Die Sicherheitseinrichtung besitzt ein Führungsrohr 1,
das eine Sicherheitsblase ? trägt. Um das Führungsrohr zusammen mit der Bl^se ? sicher in eine abzudichtende
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Gasleitung 4 an einer Bohrung 3 zu setzen, ist an dem Führungsrohr 1 ein Gummistopfer. 6 befestigt. Die Absperrble-e
2 ist mit Hilfe von Schlauchklemmen 5 am PUhrunr .rohr 1 befestigt.
Die Abaperrblase 2 ist in Figur 2 gesondert dargestellt und besteht aus dem inneren Teil in Form einer StoffhUlle
7, wobei innerhalb dieser Stoffhtllle 7 eine Gummiblase vorgesehen ist, die beim Aufblasen durch
die Stoffhlille 7 in der Ausdehnung eingeschränkt ist, ,ledoch die HUlIe 7 an das Gasrohr 4 anpreßt. Über die
Stoffhtllle 7 ist ein Gummi über zug 8 gezogen, der beispielsweise
an den Klemmen 5 am Führungsrohr 1 angebraoht ist. Bei dem gezeigten Ausfllhrungsbeispiel
handelt es sich bei diesem Überzug 8 um eine weitere Blase, wobei ein ähnlicher Effekt daduroh erzielt werden
kann, daß außen auf der Stoffhtllle 7 eine Gumr'Jschicht
aufgebracht wird.
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Claims (3)
1. Absperrblase fUr eine Sicherheitseinrichtung bei
Gasleitungen, bestehend aus einer zylindrischen StoffhUlle mit im Inneren angeordneter Gummiblase,
wobei die HUlIe unfl die Gummiblase auf einem PJhrungsrohr
abgedichtet befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß Über der StoffhUlle (7) ein weiterer
GummiUberzug (8) vorgesehen ist.
2. Absperrblase nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
;; daß als Überzug (8) eine weitere Blase vorgesehen
E= ist, die an ihren beiden Enden auf dem PUhrungs-
rohr (l) befestigt ist.
3. Absperrblase nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der StoffhUlle (7) eine Gummi- * sch'-ht aufgebracht ist.
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Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE7517541U true DE7517541U (de) | 1975-09-25 |
Family
ID=1315801
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE7517541U Expired DE7517541U (de) | Absperrblase für eine Sicherheitseinrichtung bei Gasleitungen |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE7517541U (de) |
Cited By (2)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| EP0009172A1 (de) * | 1978-09-15 | 1980-04-02 | Ruhrgas Aktiengesellschaft | Vorrichtung zum Absperren von Gasleitungs-Rohrabschnitten |
| DE3719395A1 (de) * | 1987-06-11 | 1988-12-22 | Waf Gmbh Absperrgeraete Und Ap | Vorrichtung zum absperren von rohrleitungen |
-
0
- DE DE7517541U patent/DE7517541U/de not_active Expired
Cited By (2)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| EP0009172A1 (de) * | 1978-09-15 | 1980-04-02 | Ruhrgas Aktiengesellschaft | Vorrichtung zum Absperren von Gasleitungs-Rohrabschnitten |
| DE3719395A1 (de) * | 1987-06-11 | 1988-12-22 | Waf Gmbh Absperrgeraete Und Ap | Vorrichtung zum absperren von rohrleitungen |
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