DE7517266U - Tür - Google Patents
TürInfo
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Landscapes
- Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
Description
RHEINSTAHL Kassel, den 27. Mai 1975
Aktiengesellschaft PSRP/Fr/kä
PK 2768
Tür
Die Neuerung betrifft eine Tür, bestehend aus Rahmen und Fiillun;-;.
Die Neuerung betrifft eine Tür, bestehend aus Rahmen und Fiillun;-;.
Derartige Türen weisen bei üblicher holzbauveise gegenüber Massiv-Türen
aus Holz zwar ein erheblich geringeres Gewicht auf, haben aber den Nachteil, daß sie in feuchter Umgebung stark dem Verzug
ausgesetzt sind. In derartigen Umgebungen weisen die praktisch verzugsfreien Türen in Metallbauweise den Nachteil auf, daß sie
stark der Korrosion ausgesetzt sind, insbesondere bei Anwesenheit
von Chemikalien, wie sie z.B. im Schwimmbadbetrieb üblich sii.d.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine möglichst leichte, verzugsfreie und feuchtigkeitsunempfindliche Tür zu schaffen, die
für die Verwendung in feuchter Umgebung wie z.B. in Personenschleusen von TragluftSchwimmhallen geeignet ist und dort keinerlei
Wartung bedarf.
Diese Aufgabe wird nach der Neuerung dadurch gelöst, daß an eine aus dünnwandigem glasfaserverstärkten Kunststoff (GFK) bestehende
Türfüllung eine umlaufende U-förmige Rinne angeformt ist, die mit einem Rahmen aus einem gleichgroßen U-förmigen Pt-ofil aus GFK
zu einem umlaufenden rechteckigen Hohlkastenprofil als Türrahmen
zusamnr^ngeklebt ist, wobei der Hohlraum mit eingeklebten Hartschaum
gefüllt ist.
Um ein handelsübliches Kastenschloß einbauen und sicher befestigen
zu können, ist in Ausgestaltung der Neuerung vorgesehen, daß innen im rechteckigen Hohlkastenprofil des Türrahmens im Schloßbereich
anstelle der eingeklebten Hartschaumeiiila&e ein aus GlK
bestehendes Winkelstück eingeklebt ist, in dessen innen am um-
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laufenden Türrand anliegenden, für den Durchlaß des Schloßkastens
in der Mitte unterbrochener Schenkel Metalleinlagen in Form von Blechstreifen miteingeformt sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt: Fig. 1 die Vorderseite einer Tür mit. Rahmen und
Füllung
Fig. 2 einen waagerechten Schnitt nach der Linie A - B in Fig. 1
Fig. 3 die Einzelheit 11C" in Fig. 1 vor dem Zusammenbau
Fig. k einen Schnitt nach der Linie D - e in Fig.
Fig. 5 die Einzelheit "C" in Fig. 1 im Fertigzustand.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorderseite einer oben halbrundförmig
gestalteten Tür besteht aus einer dünnwandigen Füllung 1 aus glasfaserverstärktem
Kunststoff (GFK) mit einer Wandstärke von etwa 3 bis 5 mm, an die eine umlaufende ü-förmige Rinne 2 a gleicher
Wandstärke mit angeformt ist. Dabei kann die Füllung 1 transparent und die sie umgebende Rinne 2 a deckend eingeTärbt sein. Diese
Rinne 2 a ist, wie aus Fig. 2 ursichtlich, durch einen Rahmen 2 b aus GFK, der ein gleichgroßes U-Profil von ebenfalls 3-5 nun
Wandstärke aufweist, zu einem umlaufenden rechteckigen Hohlkastenprofil 2 zusammengesetzt und an den Auflageflächen 2 c und 2 d
verklebt. Die innere Kante 2 e des Rahmens 2 b kann zugleich die Trennlinie zwischen einer deckenden Einfärbung für den Rahmen und
einer transparenten Einfärbung für die Füllung 1 des GFK sein. Der Innenraum des Hohlkastenprofils 2 des Türrahmens ist mit Hartschaum
k ausgefüllt, der an der Innenfläche des Hohlkastenprofils angeklebt ist.
/3
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Für die sichere Befestigung eines handelsüblichen Kastenschlosses
ist im Hohlkastenprofil 2 des Türrahmens, wie aus Fig. 3 ersichtlich,
die Hartschaumeinlage k im Schloßbereich unterbrochen und
durch ein as GFK hergestelltes Winkelstück 5 ersetzt, das mit
seinem größeren Schenkel 5 a im Grund des rechteckigen Hohlkastenprofils
2 eingeklebt ist und mit seinem kürzeren Schenkel 5 b innen am umlaufenden Türrand anliegt und dort verklebt ist. In
diesem Schenkel 5 b sind beiderseits des Durchlasses 7 für den Schloßkasten 10 Metalleinlagen 7 in Form von Blechstreifen mit
eingeformt; d.h. die Blechstreifen 7 sind auf beiden Längsflächen
mit GFK-Laminat beschichtet, wie in Fig. k dargestellt. Der vom
ochloßkasten 10 beim Einbau nicht benötigte Raum ries von den
Schenkeln 5a und 5b eingeschlossenen rechteckigen Raumes ist mit
eingeklebten Hartschaumstücken 8 ausgefüllt.
Zum Einbau des Schlosses nach Fig. 5 wird der für den Durchlaß des Schloßkastens 10 erforderliche Schlitz im umlaufenden Türrand
durch Sägen oder Fräsen hergestellt. Die Befestigung des Schlosses erfolgt mit durch die Bohrungen der Schloßstulpe 11
gesteckte Schneidschrauben 12, die sich bei der Montage in die Metalleinlagen 7 einschneiden.
Für die Befestigung der Scharniere 13 werden im Hohlkastenprofil 2 an den entsprechenden Stellen Verstärkungen eingeklebt, die
in gleicher Weise aufgebaut sind, wie die eingeklebte Verstärkung (Winkelstück 5) für die Schloßbefestigung, nur mit dem Unterschied,
daß der Durchlaß 7 entfällt.
Die Vorteile der Tür gemäß der Neuerung bestehen darin, daß sie
besonders leicht vom Gewicht und völlig unempfindlich gegen Feuchtigkeit und Korrosion ist.
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Claims (2)
1. Tür, bestehend aus Rahmen und Füllung,
dadurch gekennzeichnet, daß an eine aus dünnwandigen
glasfaserverstärktem Kunststoff -(GFK) bestehenden Tür-Füllung (i) eine umlaufende U-förmige Rinne (2a) angeformt ist, die mit einem Rahmen (2t) aus einem gleich
glasfaserverstärktem Kunststoff -(GFK) bestehenden Tür-Füllung (i) eine umlaufende U-förmige Rinne (2a) angeformt ist, die mit einem Rahmen (2t) aus einem gleich
großen U-förmigen Profil aus GFK zu einem umlaufenden
rechteckigen Hohlkastenprofil (2)· als Türrahmen zusammen geklebt ist, wobei der Hohlraum mit eingeklebtem Hartschaum (k) gefüllt ist.
rechteckigen Hohlkastenprofil (2)· als Türrahmen zusammen geklebt ist, wobei der Hohlraum mit eingeklebtem Hartschaum (k) gefüllt ist.
2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß innen im rechteckigen Hohlkastenprofil (2) des Türrahmens im Schloßbereich anstelle der eingeklebten Hartschauimeinlage
ein aus GFK bestehendes Winkelstück (3)
eingeklebt ist, in dessen innen am umlaufenden Türrand anliegenden, für den Durchlaß des Schloßkastens (lO) in der Mitte unterbrochenen Schenkel (5b) Metalleinlagen (7) in Form von Blechstreifen miteingeformt sind./
eingeklebt ist, in dessen innen am umlaufenden Türrand anliegenden, für den Durchlaß des Schloßkastens (lO) in der Mitte unterbrochenen Schenkel (5b) Metalleinlagen (7) in Form von Blechstreifen miteingeformt sind./
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7517266U true DE7517266U (de) | 1975-10-09 |
Family
ID=1315750
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7517266U Expired DE7517266U (de) | Tür |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7517266U (de) |
-
0
- DE DE7517266U patent/DE7517266U/de not_active Expired
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