DE7516816U - Winkelanschlag mit Werkstückspann- und Vorschubeinrichtung - Google Patents

Winkelanschlag mit Werkstückspann- und Vorschubeinrichtung

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DE7516816U
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E.rwin Jenkner, D-726 1 Gechinqon bei CaIw (BRD)
Winkelanschlag mit Werkstückspann- und Vorschube ir.rich tung
Die Krfi.ndunq betrifft einen Wi nko l.insch 1 ac, an einer s;ige, welcher q loichzoi ti q als Tr.ii;.-r- und Fiihrunq;-,-dement i'ür'ejne Werkstückspann- und Vorschuheir. r ichtunq dient. Der Zweck dieser Einrichtung ist ein Winke]αη-srhlay an einer Säge, welcher zur Einrichtung dos Wor!-:- p'ückns in eine exakte Flucht zu der Schnittlinie ■ i :u r S'iqo verwendet wird, gleichzeitig als Trägere loment :ür eine Vorschubeinrichtung dieses Werkstückes zu verv.ond·-·-, wobei dicFC Vorsrhuboin rieht unq i :i einem rr.it. iu"c V."e'1·.-s' iicksjjanncinrich tuncj versehen ist um somit em sattes /nliegen der hinteren VJerkstückkan 1^e an dem Wi n1-· ela;ischl a<: ".\ gewänrleisten.
Es ist bekannt, dan Sation mi·- Winke 1 an sch Lacier ausgestattet worden um «.Άη Einrichten d^p Works tue-tos zur Flucht der Sägelinie zu e rmöqlichen. Es ist ebcbekannt, daß Sägen an solchen Winkel anschlagen entsprechende Vorschubeinriohtunqen haben. Um ein sattes Anlicqon des Werkstückes während dem gesamt' ·, Vorschubqanq a:i dem Winkr lanschlag zu eriröa liehen qibt cn sehr aufwendiqe zusatz liehe Einrichtungen, welche das, Werkstück winderrutr. in Richtung des Win.-.olansch lages ^jsitioniercn um somit eau setter; Λη lio'.jcn an diesem Anschlaq zu qewänrleisten. Um d:e hier gestellte Aufgabe zu erfüllen sind verschiedene Einrichtungen erforderlich zu mindestens λ. Eine Vorschubein""ichtunq und eine Winkelandrückvorrichtunq. Alle Sagemaschinen h hon in der Reqel Werkstücksp;mn vor r ichtunqcn wc 1 die das Werkstück u imittolbar an di^) Schnittlinie geqen einen Winko lanscli 1 a«^ (xisitioMcrrn. D.is Problem, insbesondere bei läiujercn Workstücken lioqt daran, daß mit zusätzlichen F. i η ri chtumian ein sattes Anliegen des Werkstückes an seinem hinteren Kr.de erreicht werdon muß. Alle diese Einrichtungen sind in ihrem Konstruktions- und Kostenaufwand sehr aufv/onciq.
Dieser E rf indur. -j lieqt die Aufgabe zugrunde, einen Winkelanschla-j mit einer Vorschubeinrichtunq für das Werkstück in einer linheit ?.u bilden, wobei die Vorschjbeinheit gleichzeitig als Einrichtung für ein sattes Anliegen de^ hinteren Werkstücksende an derr Winke !anschlag verwendet wird. Außerdem soll dieser Kinkelanschlag mit Werkstückspann- und Vorschubeinrichtung in einer Einheit leicht einstellbar im Winkel zu der Schnittlinie an einer Säge einstellbar sein.
7515816 11.09.75
Diese Aufqabe wird er Ti ndungsqrMiiäß dadurch qolör.t, daß der Winkelanschlaq selbs* ils Träqcr- und Vorschübe" .ment für die Vorschubeinrichtung dient. Die Vorschubeinrichtung ihrerseits ermöglicht durch ein Spannelement, welches das Werkstück nach erfolgtem Einlegen an den Winkelanschlag, während dem gesamten Vorschubvorgang in Richtung Säge, an dem hinteren Ende satt an den Winkelanschlag anliegent hält.
Die mit dieser Einrichtung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß statt einer Mehrzahl verschiedener Einrichtungen, die hier gemachte Erfindung in Form einer in sich kompakten, einfachen Baueinheit gelöst wird.
hin Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in der Zeichnung nach Figur 1 in einer Draufsicht näher beschrieben. Der Winkelanschlaq 1, welcher einstellbar im Winkel zur Schnittlinie 9 der Säqe 8 angeordnet ist, trägt gleichzeitig die Vorschubeinrichtung 3 mit dem Spannelement 2 für das Werkstück 4. Durch Spanneinrichtung 2 wird ein sattes Anliegen des Werkstückes 4 an seinem hinteren Hnde 5 an der Anschlaqkante 6 des Winkelanschlages, während dem gesamten Vorschubvorqanq in Richtung 7, qewährleistet.
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Claims (4)

  1. Schutzansprüche
    > Winkelanschlag nach Figur 1 rr.it Werk stück spann- 2 und Vorschubeinrichtung 3 so angeordnet, daß der Winke!anschlag 1 die Bezugskante 6 für das Werkstück 7 bildet und gleichzeitig als Träger- und Führungselement für den Vorschub 3 mit Werkstückspannvorrichtung 2 verwendet wird.
  2. 2) Winkelanschlag nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß dieser einstellbar im Winkel zur Schnittlinie 9 der Säge 8 angeordnet wird.
  3. 3) Winke !.anschlag nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtung 3 mit einer Spannvorrichtung 2 ausgestattet ist um damit e in sattes Anliegen des hinteren Werkstücksende 5 an der Anschlagkente 6 zu gewährleisten.
  4. 4) Winkelanschalg nach Anspruch 1,2 uad 3 dadurch gekennzeichnet, daß dio Vorschubeinrichtung anstelle von nus einem Spannelement 2 mit mehreren Spannelementen ausgestattet ist.
DE7516816U Winkelanschlag mit Werkstückspann- und Vorschubeinrichtung Expired DE7516816U (de)

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