DE2100946C3 - Vorrichtung zum Spannen von stangenförmigen Werkstücken zum stirnseitigen Schleifen unter einem vorgegebenen Winkel - Google Patents
Vorrichtung zum Spannen von stangenförmigen Werkstücken zum stirnseitigen Schleifen unter einem vorgegebenen WinkelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spannen von stangenförmigen Werkstücken zum stirnseiligen
Schleifen unter einem vorgegebenen Winkel, bestehend aus einer Werkstückaufnahme mit Spannpratze und
Spannschraube, bei der die Wcrkstückaufnahme über
einen Aufnahmebolzen in die Maschinellaufnahme einspannbar ist und einen Stcllbolzen mit /wei
Anschlägen aufweist, von denen der dem Werkstück
zugekehrte Anschlag längs des Stellbolzens verschiebbar
und der dem Werkstück abgekehrte Anschlag längs
des Slellbolzens verschiebbar und am Stellbolzen arretierbar sind.
Gerade für Spritzguß« crkzeuge müssen immer
wieder eine Vielzahl von AusweiTorstilten auf cmc
genau gleiche Länge gebracht worden i)ic einzelnen
Stifte werden nacheinander in einer Schlcil maschine eingespannt und auf die vorgegebene Länge jicsihlillen.
Dieses Verfahren /um Ablängen von Metallsnlien
bringt keine ausreichende Genauigkeit, da beim
Spannen der Stifte in der MiiNchinenspaniuiulii.ihme
stets Toleranzen auftreten. Außerdem noten erhebliche Rüst/.eiun auf und auch das Spannen und l-!ntspanneii
der Stifte nimmt sehr teure Maschinenzeit in Anspruch. Weisen die Stifte einen Bund auf. dann können sie jminicht
direkt in die Maschincnspannaufnahme eingespannt werden.
Line Vorrichtung zum Spannen von stangenförmigen Werkstücken zum stirnseitigen Schleifen unter einem
vorgegebenen Winkel der eingangs erwähnten An ist aus der US-PS 25 83 159 bekannt. Bei dieser bekannten
Vorrichtung ist das Spannen und das Lösen de. Werkstücke nicht schnell und leicht ausführbar, d.i d.is
Werkstück nur axial aus der Spannvorrichtung herausnehmbar ist. Außerdem muß dabei zwangsläufig die
Einstellung senkrecht zur Schleifscheibe verändert werden. Kine Beibehaltung der eingestellten Länge für
das zu bearbeitende Werkstück ist nicht möglich, da erst
durch den axialen Werkstückvorschub ein Eingriff mit der Schleifscheibe erreicht wird. Die bekannte Vorrichtung
erfordert daher für jedes neue gespannte Werkstück eine genaue Einstellung der Vorschubbewegung.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung dieser
Art so zu verbessern, daß eine Vielzahl von stangenförmigen
Werkstücken schnell und einfach gespannt werden können, wobei eine vorgegebene Längeneinstellung
exakt beibehalten und damit eine erhöhte Genauigkeit der bearbeiteten Werkstücke erreicht
werden kann.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß der an der plattenförmig ausgebildeten Werkstückaufnahme
angebrachte Aufnahmebolzen parallel zum Stellbolzen verlaufend angeordnet und in die Spannaufnahme
einer Stichelschleifmaschiiie einsetzbar ist, daß
der dem Werkstück zugekehrte Anschlag zusätzlich um den Stellbolzen drehbar ist, und daß die Spannpratze
quer zum einzuspannenden Werkstück angeordnet ist. wobei diese in an sich bekannter Weise auf einer Seite
des Werkstückes diesem zugekehrt unter der Wirkung einer Druckfeder stehend mittels einer Einstellschraube
im Abstand zur Aufnahmeplatte gehalten und dem festzulegenden Werkstück abgekehrt mittels der
21 OO
legen
20
&>annschraube spann- und entspannbar ist. Durch diese
Ausgestaltung kann das Werkstück nach dem Verdrej^n
des dem Werkstück zugekehrten Anschlages das Werkstück nach dem Lösen der Spannbacke schnell und
!rieht entnommen werden, ohne die Längeneinstellung
al verändern.
Eine Spannbacke, wie sie bei der neuen Vorrichtung Verwendung findet, ist aus dem Fachbuch »Betriebshütie,
BdI. 5. Auflage von 1957. S.44b. Abb. 10 und II«
bekannt. Diese Spannbacke löst aber nur das I estl des Werkstückes.
Das Festlegen des abzulängenden Stiftes in der Aufnahme der Aufnahmeplatte wird nach einer
weiteren Ausgestaltung dadurch verbessert, daß die Aufnahmeplalie und/oder die .Spannpratze im Bereich
des Verstellbolzens dreicckförmige Aufnahmenim.ii für
das Werkstück tragen. Es können nach einer Weiterbildung auch mehrere Aufnahmenuten vorgesehen sein.
die auf die Durchmesser von verschieden sunken Werkstücken abgestimmt sind.
Damit die Spannpratze im Bereich der l.inMellschrau-
te die zum Spannen und Lösen des Werkwucks
erforderlichen Auslenkbewegungen durchführen kann. jieht eine zweckmäßige Ausgestaltung der Vorrichtung
vor. daß die Einstellschraube einen kaloiienarii.!·
ausgebildeten Kopf trägt, der in einer Ausnehmung der Aufnahmeplatte mit entsprechender Anlagel'laclie bei
seillicher Auslenkung der Einstellschraube verstellbar
ist. Diese Ausnehmung in der Aufnahmeplatie erweitert sich auf der der Spannpratze zugekehrten Seite unu
nimmt die auf die Einstellschraube geschobene Druckfeder auf. Die Druckfeder stütz' sich an der Aulnahiv.cplatte
zugekehrten Fläche der Spannpratze ab. die eine Durchgangsbohrung für die Einstellschraube trägt. Der
aus der Spannpratze ragende Gewindeteil der Einstellschraube
führt eine Einstellmutter, mit der der Abstand zwischen der Aufnahmeplatie und der Spannpratze
eingestellt werden kann. Der eingestellte Abstand wird
durch die Druckfeder aufrechterhalten. Aus dieser Einstellung kann die Spannpratze über eine Spannschraube
verstellt werden, die in einer Gewindebohrung der Spannpratze geführt ist und sich an der Aufnahmeplatte
abstützt. Zur besseren Bedienung trägt die Spannschraube in dem aus der Spannpratze ragenden
Teil einen als Handhabe dienenden Querstift.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. E:.s
Fig. 1 die Seilenansicht einer in die Maschinenspannaufnahme
eingesetzten Vorrichtung zum Festlegen von abzulängenden Stiften und
Fig.2 einen Schnitt entlang der Linie 11-11, der die
Einzelheiten der durch die Aufnahmeplatte und die Spannpratze gebildeten Aufnahme für die Stifte
erkennen läßt.
Wie Fig. 1 zeigt, wird die neue Vorrichtung über einen Aufnahmebolzen 11 in der Maschinenspannaufnahme
10 eingespannt. Auf die Verstellung der Maschinenspannaufnahme 10 in Bezug auf die Schleifscheibe
23 braucht im Rahmen dieser Erfindung nicht näher eingegangen werden.
Der Aufnahmebolzen 11 ist an einer Aufnahmepialte 12 befestigt, an der parallel dazu ein Versiellbol/.en
angebracht ist. Auf diesem Verstellbolzen 18 ist ein mit einer Schraube feststellbarer Anschlag 21 und ein davor
angeordneter, drehbarer Anschlag 20 verstellbar. Der Anschlag 20 trägt einen Ansatz 19. der in einer
bestimmten Winkelstellung in den Bereich eines
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60 festzulegenden und abzulängenden Stiftes gedreht werden kann. Dieser Stift wird in eine Aufnahmenut 26
in der Aufnahmeplatte 12 eingeschoben und durch die Spannpratze 15 verspannt, wie noch näher erläutert
wird. Durch die Stellung der Anschläge 20 und 21 wird die Länge des Stiftes vorgegeben.
Wie Fig.2 zeigt, ist die Spannpratze 15 der Aufnahme für den abzulängenden Stift 25 zugekehrt
durch eine Einstellschraube 16, und die Druckfeder 24 auf einen bestimmten Abstand zur Aufnahmeplatte
eingestellt. Der Aufnahme abgekehrt .ragt die Spannpratze 15 eine Gewindebohrung für eine mit Handhabe
14 ausgerüstete Spannschraube 13. die sich an der Aufnahmeplatte 12 abstützt. Die Einstellschraube 16
trägt einen kaloitenartigen Kopf 27. der sich in einer Ausnehmung 28 mit entsprechender Anlagelläche
abstützt. Die Einstellschraube 16 kann daher kleine seitliche Auslenkbewegungen ausführen. Die Ausnehmung
28 erweitert sich auf der der Spannpratze 15 zugekehrten Seite und nimmt die auf die Einstellschraube
16 geschobene Druckfeder 24 auf. Diese Druckfeder 24 stutz! sich an der Spannpratze 15 ab. die eine
Durchgangsbohrung für die Einstellschraube lh tragt. Der aus der Spannpratze 15 ragende Gewindeteil fiihrt
eine Einstcllmutter 17. mit der der Abstand zwischen der
Aufnahmeplatte 12 und der Spannpratze 15 eingestellt werden kann. Dieser Abstand wird durch die Druckleder
24 eingehalten. Das Spannen der Spannschraube 13 bringt aus dieser Einstellung heraus eine zusätzliche
Verringerung dieses Abstandes zwischen der Aulnalv nieplatte 12 und der Spannpratze 15 gerade im Bereich
der Aufnahmenuten 26 für den abzulängenden Stilt 25.
Die Einstellung der Einstellmutter 17 an der Einstellschraube 16 wird so vorgenommen, daß bei
entspannter Spannschraube 13 der Stift 25 axial in die Aufnahmenut 26 eingeführt werden kann. Damit diese
Einfühlbewegung nicht behindert wird, ist der Anschlag
20 so zu verdrehen, daß der Ansatz 19 nicht in der. Bereich des Stiftes 25 ragt.
Ist der Stift 25 in eine Aufnahmenul 26 eingeführt,
dann wird der Anschlag 20 so eingestellt, daß sich der
Stift 25 am Ansatz 19 abstützen kann. Dann wird die Spannschraube 13 angezogen und der Stift 25 durch die
Verstellung der Spannpratze 15 festgeklemmt. Diese Verstellung der Spannpratze 15 führt zu einer kleinen
seitlichen Auslenkbewegung der Einstellschraube 13. die durch den Kopf 27 und die Ausnehmung 28 in der
Aufnahmeplatte 12 ermöglicht wird.
Durch die Verstellung der Maschinenspannaufnahme 10 in Richtung der Schleifscheibe 23 wird der Stift 25 auf
die vorgegebene Länge geschliffen.
Wird die Spannschraube 13 nur wenig gelöst, dann gibt die Spannpratze 15 den Stift 25 wuder frei. Nach
dem Verdrehen des Anschlages 20 kann der abgelängte Stift 25 axial aus der durch die Aufnahmeplatte 12 und
die Spannpratze 15 gebildeten Aufnahme herausgezogen werden. Dabei stört es nicht, wenn der Stift 25 auf
der dem Anschlag 20 zugekehrten Seite einen Bund trägt. Es ist leicht einzusehen, daß der Verstellbolzen
für die Anschläge 20 und 21 in den Bereich der Aufnahmenuten 26 gelegt wird, um die Anschläge klein
zu halten und mit vernachlässigbarer Toleranz einstellen zu können. Der feststellbare Anschlag 21 ragt am
besten gar nicht in den Bereich des festzulegenden Stiftes. Er hat ja nur die Aufgabe eine definierte und
einstellbare Stellung für den drehbaren Anschlag 20 zu bilden.
Bei dieser neuen Vorrichtung kann nach einer
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Maschincneinslellung sehr schnell und mit wenigen einfachen Handgriffen eine Vielzahl von Metallslil'icn
auf genau gleiche Länge geschliffen werden. Das Spannen und Lösen der Stifte nimmt wenig Zeit in
Anspruch und beeinflußt in keiner Weise mehr die Ablängegenauigkeit.
Die Aufnahmenuten 26 in der Aufnahmeplatte 12 können auch auf verschieden starke Stifte abgestimmt
sein. Darüber hinaus ist es durchaus möglich, auch die Spannpratze 15 mit derartigen dreiecklörmigen AuI-nahmenutcn
zu verschen, die einfach in die Spannpratze 15 cingel'räst werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Spannen von stangsnförmigen Werkstöcken zum siimseitigen Schleifen unter
einem vorgegebenen Winkel, bestehend aus einer Werkstückaufnahme mit Spannpratze und Spannschraube,
bei der die Werkstückaufnahme über einen Aufnahmebolzen in die Maschincnuufnahme
einspannbar ist und einen Stellbol/cn mit zwei
Anschlägen aufweist, von denen der dem Werkstück zugekehrte Anschlag längs des Stellbolzons verschiebbar
und der dem Werkstück abgekehrte Anschlag längs des Stellbolzens verschiebbar und
am Stellbolzen arretierbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der an der plattenförmig ausgebildeten Werkstückaufnahme (12) angebrachte
Aufnahmebolzen (II) parallel zum Stellbol/en (18)
verlaufend angeordnet und in die Spannaufnahme (10) einer Stichelschleifmaschine einset/bar ist, daß
der dem Werkstück (25) zugekehrte \nsch!ag (19,
20) zusätzlich um den Stcllbol/cn (18) drehbar ist.
und daß die Spannpratze (15) quer zum einzuspannenden Werkstück angeordnet ist. wobei diese in an
sich bekannter Weise auf einer Seile des Werkstiikkes (25) diesem zugekehrt unter der Wirkung einer
Druckfeder (24) stehend mittels einer Linsiellsehiaube
(16, 17) im Abstand zur Aufnahmeplatte (12) gehalten und dem festzulegenden Werkstück (25)
abgekehrt mittels der Spannschraube (13) spann- und entspannbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmeplatte (12) und/oder die Spannpratze (15) im Bereich des .Stellbolzens (18)
dreieckförmige Aufnahmenuten (26) für das Werkstück (25) tragen.
J. Vorrichtung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet,
daß die Einstellschraube (16) einen kalottenartig ausgebildeten Kopf (27) tragt, der in
einer Ausnehmung (28) der Aufnahmeplatte (12) mn entsprechender Anlagefläche bei seillicher Auslenkung
der Einsttlischraube (16) verstellbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmung (28) in der Aufnahmeplatte (12) der Spannpratze (15) zugekehrt sich
erweitert und die auf die Einstellschraube (16) geschobene Druckfeder (24) aufnimmt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschraube
(13) in einer Gewindebohrung der Spannpratze (15) geführt ist und sich an der Aufnahmeplatte (12)
abstützt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannschraube (13) in dem aus der Spannpratze (15) ragenden Teil einen als Handhabe
dienenden Querstift (14) trägt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ajfnahmenuten (26) auf die Durchmesser von verschieden starken Werkstücken
(25) abgestimmt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der am Verstellbolzen (18) feststellbare
Anschlag (21, 22) nicht in den Bereich des in der Aufnahme (26) der Aufnahmeplatte (12) und der
Spannpratze (15) festgelegten Werkstücks (25) ragt.
9. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß der auf dem Verstcllbolzcn (18) drehbare Anschlag (20) in einer Winkelstellung mit
einem Ansatz (19) in den Bereich ties in der Aufnahme (26) der Aufnahmeplaiie (12) und der
Spannpratze{15)festgelegten Werkstücks(25)ragt.
Priority Applications (3)
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DE19712100946 DE2100946C3 (de) | 1971-01-11 | Vorrichtung zum Spannen von stangenförmigen Werkstücken zum stirnseitigen Schleifen unter einem vorgegebenen Winkel | |
FR7146415A FR2119694A5 (en) | 1971-01-11 | 1971-12-23 | Machining to exact length - of ejection rods - for injection moulding machines |
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DE19712100946 DE2100946C3 (de) | 1971-01-11 | Vorrichtung zum Spannen von stangenförmigen Werkstücken zum stirnseitigen Schleifen unter einem vorgegebenen Winkel |
Publications (3)
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DE2100946A1 DE2100946A1 (de) | 1972-07-27 |
DE2100946B2 DE2100946B2 (de) | 1976-05-13 |
DE2100946C3 true DE2100946C3 (de) | 1976-12-30 |
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