DE7516384U - StützfuBbeschlag - Google Patents
StützfuBbeschlagInfo
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Description
I It·· · · · t
40 OSNAEIROCK , den ".
4992 Eapelkamp, Hindenburgring 11
Stützfußbeschlag
Die Neuerung betrifft einen Stützfußbeschlag zur Anlenkung eines um einen Winkel von etwa 270 um die Karte einer
Hatte, insbesondere einer um eine horizontale Achse aus der Frontfläche eines Schrankes od. dgl. herausklappbaren
Tischplatte, aus einer Auflage auf und innerhalb der Kontur der Platte in eine senkrechte Stützlage unter der Platte
schwenkbaren Stützfußes, bestehend aus einer an der Plattenoberseite befestigbaren Scharnierplatte und einem abgewinkelten
Scharnier arm,, der um eine Achse klappbar mit der Scharnierplatte verbunden ist, den Stützfuß trägt und in der
Stützlage den Rand der Platte umgreift.
Derartige Stützfußbeschläge finden insbesondere für Klapptischplatten
Anwendung, die längs einem inneren Rand an einem Schrankkörper od. dgl. um eine horizontale Achse klapp-?
bar gelagert und an ihrem gegenüberliegenden äußeren Rand in horizontaler Plattenstellung mit Hilfe von Stützfüßen auf
dem Boden abzustützen sind. Die Unterseite der Tischplatte
*»?■*· ΑΛΑ«
dient in hochgeklappter Stellung als Frontplatte des Schrankes ,
einer Schrankwand C dgl. Möbel. Da in der Frontplatte eines solchen Möbels Bestandteile des Beschlages nicht sichtbar sein
sollen, erfolgt die Befestigung des Beschlages auf der Plattenoberseite, und der einen Stützfuß tragende Scharnierarm umgreift
in Stützstellung die zugeordnete Plattenrandkante. Bei einer bekannten
Ausführung besteht der Scharnierarm aus einem winkelförmig gebogenen Blechstreifen, der am Ende seines in Stützstellung
vor der Schmalseite der Platte gelegenen Schenkels eine eingerollte Lagerbuchse.aufweist und an der Unterseite seines
die Tischplatte untergreifenden Schenkels mit einem Stützfuß od. dgl. verbunden ist. Ein solcher Beschlag erfordert für seine
Befestigung an der Tischplatte eine breite Ausfräsung in der Plattenoberseite und in der Scharnierplatte eine große Öffnung
in der Breite des Scharnierarms, die in Benutzungsstellung der
Tischplatte unerwünscht ist. Insbesondere jedoch ist eine einwandfreie Auflage der Plattenunterseite auf der oberen Stirnflächedes
Stützfußes nur bei genauer Maßübereinstimmune, gegeben,
so daß bei häufig gegebenen Maßtoleranzen, z.B. in der Plattendicke, das Schwenklager die Belastung der Tischplatte aufnehmen
muß oder der Stützfuß eine von der Lotrechten zur Plattenebene
abweichende Ausrichtung in der Stützlage erhält.
Die Neuerung schafft hier dadurch Abhilfe, daß der Scharnierarm zusätzlich zu seiner Schwenkbeweglichkeit begrenzt in der Richtung
der Stützfußlängsachse verschieblieh an der Scharnierplatte
gelagert ist. Hierdurch wird in einfacher Weise sichergestellt,
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daß die Last der Platte nicht über das Schwenklager und den Scharnierarm, sondern unmittelbar von der Plattenunterseite in
den Stützfuß eingeleitet wird, und zwar auch dann, wen.·; die
Platte und/oder aer beschlag erhebliche Maßtoleranzen besitzen. Die zuverlässige Abstützung der Platte bei senkrechter Ausrichtung
der Stützfüße ist dabei mit einfachsten Mitteln verwirklicht, wobei das Schwenklader frei von nennenswerten Beanspruchungen
:*.st.
Weitere Merkmale und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit
der Zeichnung, in der mehrere Ausführungsbeispiele ies Gegenstands
der Neuerung näher veranschauliche sind. Es zellen:
Fig. 2
Fig. 3
eine teilweise schnittbildliche Seitenansicht des Auße:
randbereiches einer Tischplatte mit einer ersten Ausführung eines Stützf ußbesch Ia£-e3 nach der Neuerung
bei zur oberse.itigen Auflage auf der Tischplatte hochgeklappter Stellung des Stützfußes,
eine Seitenansicht der Teile gemäß Fig. 1 in "tützlc,·.-..
des Stützfußes
eine Draufsicht zu Fig. 2,
eine Draufsicht zu Fig. 2,
Fig. ;!,i» den Fig. 1,2 bzw. 3 entsprechende Darstellungen eines
in der Stützlage arretierbaren Stützfußbeschlages gemäß einer zweiten Ausführung nach der Neuerung,
Fig. 7 eine Seitenansicht einer dritten,arretierbaren Ausführung
eines Stützfußbeschlages, i.nd
Fig. 8
- H -eine Draufsicht zu Fig. 7.
Iri Fig. 1 ist der Bereich des Außenrandes 1 einer mit einem nur
in seinem oberen Ende dargestellten Stützfuß 2 abzustützenden,
klappbaren Tischplatte 3 dargestellt. Die Schnittebene verläuft dabei durch eine zur Plattenoberseite ^ und zum Außenrand 1 hin offene Schiit2ausnehmung 5 in der Tischplatte 3» deren Plattenunterseite 6 durchgehend ausgebildet und frei von Teilen für die Halterung des Stützfußes 2 ist.
klappbaren Tischplatte 3 dargestellt. Die Schnittebene verläuft dabei durch eine zur Plattenoberseite ^ und zum Außenrand 1 hin offene Schiit2ausnehmung 5 in der Tischplatte 3» deren Plattenunterseite 6 durchgehend ausgebildet und frei von Teilen für die Halterung des Stützfußes 2 ist.
Der Stützfuß 2 wird von einem mit diesem fest verbundenen
Scharnierarm 7 getragen, der als flaches Formstück aus Stanlbiech ausgebildet ist, eine winkelförmige Kontur besitzt und an einem Ende mittels zwei Senkkopfschrauben 8 und 9 an einer
Seite iO des vierkantigen Stützfußes 2 angeschraubt ist. Das
andere Ende des Scharnierarms 7 umgreift mit einem Langloch 11, das sich parallel zur Längsausrichtung des Stützfuftes 2 erstreckt, einen Schwenkzapfen 12, der der Tischplatte 3 ortsfest zugeordnet ist. Anstelle eines solchen Langlochs kann bei der Ausführung nach Fig. 1 bis 3 auch ein Rundloch mit einem gegenüber dem Schwenkzapfen 12 größeren Durchmesser vorgesehen sein.Um
diesen Schwenkzapfen 12 sind der Scharnierarm 7 und der Stützfuß schwenkbar und in Richtung des Langlochs 11 begrenzt verschiebbar gelagert. Durch Verschwenken des Scharnierarms 7 um 2JC° im Uhrzeigersinn aus der Stellung in Fig. 1 erhält der Stützfuß 2 eine Lage senkrecht zur und unter der Tischplatte 3. Dabei erstreckt sich auch das Langloch 11 in senkrechter Richtung und gestattet dem Schwenkzapfen 12 unter der Last der Tischplatte 3 eine Ab-
Scharnierarm 7 getragen, der als flaches Formstück aus Stanlbiech ausgebildet ist, eine winkelförmige Kontur besitzt und an einem Ende mittels zwei Senkkopfschrauben 8 und 9 an einer
Seite iO des vierkantigen Stützfußes 2 angeschraubt ist. Das
andere Ende des Scharnierarms 7 umgreift mit einem Langloch 11, das sich parallel zur Längsausrichtung des Stützfuftes 2 erstreckt, einen Schwenkzapfen 12, der der Tischplatte 3 ortsfest zugeordnet ist. Anstelle eines solchen Langlochs kann bei der Ausführung nach Fig. 1 bis 3 auch ein Rundloch mit einem gegenüber dem Schwenkzapfen 12 größeren Durchmesser vorgesehen sein.Um
diesen Schwenkzapfen 12 sind der Scharnierarm 7 und der Stützfuß schwenkbar und in Richtung des Langlochs 11 begrenzt verschiebbar gelagert. Durch Verschwenken des Scharnierarms 7 um 2JC° im Uhrzeigersinn aus der Stellung in Fig. 1 erhält der Stützfuß 2 eine Lage senkrecht zur und unter der Tischplatte 3. Dabei erstreckt sich auch das Langloch 11 in senkrechter Richtung und gestattet dem Schwenkzapfen 12 unter der Last der Tischplatte 3 eine Ab-
wärtsbewegungi bis die Plattenunterseite 6 auf dem oberen Ende des
Stütsfußes aufliegt, das ein Beschädi- ·
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gungen vermeidendes elastisches Abschlußteil 13 nut oberer
Stirnfläche 14 darbietet.
Diese' Stützlage ist in Fig. 2 dargestellt. Aus dieser Figur ist weiterhin zu erkennen, daß die Schenkel 15*18 des Scharnierarms
7 in der Stützlage den Außenrand 1 und die Plattenunterseite 6 im Abstand um-und untergreifen. Dies verhindert Beschädigungen
des Außenrandes 1 und ermöglicht es, den Beschlag ..für Platten
unterschiedlicher Dicke einzusetzen, wobei es genügt, den Befestigungspunkt
des Scharnierarms am Stützfuß zu verändern, um dessen überstand an die Plattendicke anzupassen. In der Stützlage
schließt die Oberkante 16 des Scharnierarms 7 mit der Plattenoberseite 1J bündig ab.
Das Langloch 11 gestattet es, den Stützfuß 2 in einem erweiterten Bogen um den Außenrand 1 herumzuschwenken und erst in der
Stützlage in Eingriff mit der Püattenunterseite 6 aufgrund einer
relativen Verschiebung zum Schwenkzapfen 12 zu bringen.Aus der in
Fig. 1 dargestellten Lage kann der Scharnierarm 7 ferner in Richtung des Pfeils 17 parallel verscho-ben werden, um den in Fig. 1
erkennbaren überstand der Oberkante 16 über den Außenrand 1
der Platte zu beseitigen
ist
Der Schwenkzapfen 12/an einer Scharnierplatte 19 festgelegt, die bündig mit der Plattenoberseite h abschließend in die Tischplatte 3 eingelassen ibt und unterseitig ein nach oben weisendes U-Profi, stück mit Seitenwänden 20 und einen· "odensteg 21 trägt. Die Sei-
Der Schwenkzapfen 12/an einer Scharnierplatte 19 festgelegt, die bündig mit der Plattenoberseite h abschließend in die Tischplatte 3 eingelassen ibt und unterseitig ein nach oben weisendes U-Profi, stück mit Seitenwänden 20 und einen· "odensteg 21 trägt. Die Sei-
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tenwände 20 des U-Profilstücks sind mit der Scharnierplatte 19
verschweißt und tragen zwischen sich den Schwenkzapfen 12. Anstelle
der Festlegung der Schwenkzapfen 12 an den Seitenwänden 20 des Profilstücks kann dieser auch in Langlöchern entsprechend
dem Langloch 11 von den Seitenwänden 20 verschieblieh geführt
sein, in vielchem Fall der Scharnierarm 7 den Schwenkzapfen 12 in einem Rundloch aufnimmt und festlegt. Die in Draufsicht (Fig. 3)
schmale Scharnierplatte 19 schließt mit einer Schmalseite 26 mit
dem Außenrand 1 der Tischplatte 3 bündig ab und geht an ihrer anderen Seite ohne Absatz in einen Halbkreis über. Die Befestigung
der Scharnierplatte 19 erfolgt mit Hilfe von vier Senkkopfschrauben,
für dietentsprechende Löcher 22,23,24 und 25 in der Scharnierplatte
19 vorgesehen sind. Von der Schmalseite 26 ausgehend besitzt die Scharnierplatte 19 einen Durchgangsschlitζ 27 für das
Einschvrenktn des Scharnierarms 7» unter dem sich die etwa gleich
breite oder nur wenig größere Schlitzausnehmung 5 in der Tischplatte
befindet. Diese Ausgestaltung in Verbindung mit de,r Form und Ausrichtung des Scharnierarms verringert und vereinfacht den
Bearbeitungsaufwand für die Platte, verringert die Abmessungen
des Beschlages und der Ausnehmungen in aer Platte und vermeidet eine optisch störeride große Durchgangsöffnung in der Scharnierplatte.
Die Ausführungsform gemäß den Fig. 4,5 und 6 unters-cheidet sich
lediglich dadurch von der vorbeschriebenen, daß hier aine" Schwenk-1
verriegelung des Stützfußes 2 bezüglich der Tischplatte 3 in der Stützstellung vorgesehen ist. Die nachfolgende Beschreibung beschränkt
sich daher auf die hierzu vorgesehenen Abweichungen. Wie insbesondere aus Fig. 6 zu ersehen ist, mündet der Durchgangs-
schlitz 27 in der Scharnicrplatte 19 in eine an die ",eh...:.·::·..·:■ ■
26 angrenzende rechteckförmige Aussparung ?8, in die ein·-· ίτγ:
Scharnierarm 7 angebrachte Rechteckplatte 29 nut ;,erir:go:n "/Ie,-eingreift.
In dieser Eingriffsstellung ist dor Scharnier-·."::': 7
über die Anschlagflächen 30 und 31 für die Rechtcckplatte ^)
gegen ein Verschwenken gesichert. Anstelle einer randoffener. Aussparung ist auch eine allseits umgrenzte Aussparung in ύαν
Scharnierplatte denkbar.
Hebt man ausgehend von der arretierten Stützlapce der Teile gemäß
Fig. 6 die Tischplatte 3 an, so verschickt sich der Scharnierarm
mit seinem Langloch 11 relativ zum Schwenkzapfen 12 nach
unten, so daß die Rechteckplatte 29 in eine Lage unterhalb c . r
Scharnierplatte und deren Aussparung gelangt, in cor der Seh^rr-Je:
arm samt Stützfuß wieder frei schwenkbar ist. Beim Absenken
der Tischplatte mit der Scharnierplatte in der Stützstellung ci-.-s
Stützbeins und seines Scharnierarms schiebt sich die Rechteckplatte 29 wieder in die Aussparung 28 hinein und stellt die
Scnwenkverriegelung her. Infolge der Schwenkverriegylung ist die
Tischplatte 3 dagegen gesichert, daß ein Stützfuß 2, z.B. auf glattem Boden ausgleitend, der Tischplatte die Abstütztun?; entzieht.
«
Der Beschlag gemäß Fig. 7 und 8 weist eine Scharnierplatte 32
auf, die: in die Platt en<">berseite einer Tischplatte versenkt rr.it
dieser verschraubbar ist und hierzu Senklöcher 33,3^>35 und 36
besitzt. An der Scharnierplatte 32 ist ein Scharnierarm 37 in Gestalt eines abgewinkelten Blechstreifens schwenkbar gelagert,
dessen freies Ende 38 mit der oberen Stirnfläche eines
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4P
senkrecht dazu ausgerichteten Stützfußes verbindbar 13t. Der Scharnierarm 37 umächließt an seinem Gelenkende einen Vierkantzapfen
39i der beidseitig über die Breite des ~ r/n ρ r-nierarms 37
vorsteht. Zur Durchführung von Schwenlrbewegungen des Scharnierarms
27 besitzt die Scharnierplatte 32 eine randoffene Rechteckausnehmung
mit zwei seitlichen, nach unten gerichteten Wangen 40, die zur Führung des Vierkantzapfens 39 Langlöcher 41 in der
Form eines Schlüssellochs aufweisen. Die Langlöcher 41 bestehen aus einem unteren erweiterten Kreisbereich 42 und einem oberen,
an die Kantenlänge des Vierkant zapfens 39 in der Breite angepaßter
Schlitzbereich 43. Der Vierkant zapfen 39 ist in dem unteren Kreisbereich 42 leicht schwenkbar, wählend er beim Absenken der
Scharnierplatte 32 relativ zum Scharnierarm 37 in öan Schlitzbereich
43 gelangt, in dem er gegen ein Verdrehen gesichert ist. Diese Lage ist in Fig. 7 dargestellt.
Die vorbeschriebenen Beschläge können jeweils einen Einzelstütze fuß, stattdessen aber auch zu mehreren ein Stützfußgestell tragen
bei dem z.B. zwei Stützfüße zur gemeinsamen Handhabung miteinander über eine obere Querstrebe verbunden sind.
Claims (9)
1. Stützfußbeschlag zur Anlenkung eines um einen Winkel von
etwa 270 um die Kante einer Platte, insbesondere einer um eine horizontale Achse aus der Frontfläche eines Schrankes od. dgl.
herausklappbaren Tischplatte, aus einer Auflage auf und innerhalb der Kontur der Platte in eine senkrechte Stützlage unter der
Platte schwenkbaren Stützfußes, bestehend aus einer an der PJattenoberseite befestigbaren Scharnierplatte und einem abgewinkelten Scharnierarm, der um eine Achse klappbar mit der Scharnierplatte verbunden ist, den Stützfuß trägt und in der Stützlage den Rand der Platte umgreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Scharnierarm (7) zusätzlich zu seiner Schwenkbeweglichkeit begrenzt in
Richtung der Stützfußlängsachse verschieblich an der Scharnierplatte (19) gelagert ist/
herausklappbaren Tischplatte, aus einer Auflage auf und innerhalb der Kontur der Platte in eine senkrechte Stützlage unter der
Platte schwenkbaren Stützfußes, bestehend aus einer an der PJattenoberseite befestigbaren Scharnierplatte und einem abgewinkelten Scharnierarm, der um eine Achse klappbar mit der Scharnierplatte verbunden ist, den Stützfuß trägt und in der Stützlage den Rand der Platte umgreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Scharnierarm (7) zusätzlich zu seiner Schwenkbeweglichkeit begrenzt in
Richtung der Stützfußlängsachse verschieblich an der Scharnierplatte (19) gelagert ist/
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Scharnierarm (7) mit der Scharnierplatte (19) verbindende
Schwenkachcs (12) in einem Langloch (11) abgestützt und geführt ist.
Schwenkachcs (12) in einem Langloch (11) abgestützt und geführt ist.
3. Beschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwenkachse von einem an der Scharnierplatte (19) festgelegten Schwenkzapfen (12) gebildet und das Langloch (11) im Scharnierarm
(7) vorgesehen istj
4. Stützfußbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Scharnierarm (7) als parallel zur :>chs-e:..
ebene ausgerichtetes flaches Formstück ausgebildet un-.i iic-S
charni erplatte mit einem schmalen Durchgangsschiit:.' (27) versehen
ist..
5. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis ^3 dadurch gekennzeichnet,
daß der Scharnierarm (7) mit seinem einen Ende
unterhalb der oberen Stirnfläche (1*0 des Stützfußes (2) an eine:
Seitenfläche (10) desselben befestigt isty
6. Beschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bi: 5,
gekennzeichnet durch eine bei einer Relativvers chiebung der
Scharnierplatte (13) gegenüber dem Scharnierarm (7) in der 3tutelage
des Stützfußes in und außer Eingriff bringbare Schwenkverriegelung (28,29,30,31). /
?. Beschlag nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwenkverriegelungseinrichtung von einer Aussparung (2 8) in der Scharnierplatta (19) und einem in diese in Verriegelungsstelluug
formschlüssig eingreifenden Ansatz (29) des Scharnierarrns (7)
gebildet ist./
8. Beschlag nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,daß die
Aussparung (28) symmetrisch zum Durchtrittsschlitz (27) und oberhalb des Schwenkzapfens (12) in der Scharnierplatte (19) vorgesehen
ist.
9. Beschlag nach Anspruch 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse zwischen Scharnierarm (37) und Scharnierplatte
(32) von einem zumindest teilweise von der K:.-eisform abweichenden
Schwenkzapfen (39) gebildet ist und das Langloch ( einen ein Verdrehen des Schwenkzapfens ausschließenden Bereich
sowie einen den Schwenkzapfen für eine Drehbewegung freigebenden Bereich (^2) umfaßt.
7516384 04.0S.75
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7516384U true DE7516384U (de) | 1975-09-04 |
Family
ID=1315589
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7516384U Expired DE7516384U (de) | StützfuBbeschlag |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7516384U (de) |
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0
- DE DE7516384U patent/DE7516384U/de not_active Expired
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