DE7511784U

DE7511784U - Geraet zur reinigung und klimatisierung der raumluft

Info

Publication number: DE7511784U
Application number: DE19757511784
Authority: DE
Original assignee: TECHNOPHARM TECHNISCHE und PHARMAZE
Current assignee: TECHNOPHARM TECHNISCHE und PHARMAZE
Priority date: 1975-04-15
Filing date: 1975-04-15
Publication date: 1975-08-14

Description

PATENTANWALT DIPVBHYS.'-USL. HERMANN FAY /

Technopharm

technische und pharmazeutische

Gesellschaft mit beschränkter Haftung

7930 Ehingen

Am Wenzelstein 53

79 Ulm, 9. April 1975 G/4304 sr

Gerät zur Reinigung und Klimatisierung der Raumluft.

Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Reinigung und Klimatisierung der Raumluft, bestehend aus einem Luftreinigerteil und einem Luftbefeuchterteil mit einem Y/asserverdunster oder -verdampfer.

Derartige Geräte sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt und dienen dazu, Verunreinigungen, gegebenenfalls auch Gerüche, Krankheitserreger, Keime oder dergl. aus der Luft zu entfernen und die gereinigte Luft je nach den Gegebenheiten zu befeuchten, so daß die. Raumluft eine für das Wohlbefinden und die Gesunderhaltung der sich in den Räumen aufhaltenden Personen wünschens-

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η Ulm/Donau, EiulngeratraH« 21 (0731)649 46 Prospat Ulmdonau Stuttgart 7JiSl DeuUche Bank AG Uun IM

werte Sauberkeit und lative Luftfeuchtigkeit besitzt. Bei den bekannten Geräten durchströmt die in das Gerät eintretende RatxiLuft zunächst den Luftreinigerteil und anschließend den Luftbefeuchterteil, ehe sie das Gerät durch entsprechende Austrittsöffnungen v/ieder verläßt. Diese strömungstechnische Reihenschaltung ist mit konstruktiven und wirtschaftlichen Nachteilen verbunden, da sie Bedingungen setzt, die zu einem beachtlichen konstruktiven Aufwand und Platzbedarf solcher Geräte führen, insbesondere müssen der Luftreinigerteil und der Luftbefeuchterteil stets in einem einzigen Gerät vereinigt sein. Oft kommt es aber nur auf die Reinigung der Raumluft ohne Rücksicht"auf deren Feuchtigkeit an, so daß der Befeuchterteil nicht benötigt und das Gerät im Ergebnis nicht im vollen Umfang genutzt wird. Zwar sind Geräte bekannt, durch welche die Raumluft lediglich gereinigt wird, jedoch besteht für diese Geräte wiederum keine Möglichkeit einer Luftbefeuchtung. Sie müssen daher durch völlig neue Geräte ersetzt v/erden, wenn im Verlauf des späteren Betriebes neben der Luftreinigung auch die Notwendigkeit für eine Luftbefeuchtung oder -trocknung auftritt. Somit sind mehrere einanderersetzende Gerätetypen erforderlich, von welchen jeder einzelne keine Möglichkeit zu einem syst einmäßigen Ausbau bietet.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Bedingung ertfällt, den Luftreinigerteil und anschließend den Luftbefeuchterteil von der Luft durchströmen lassen zu müssen, im Ergebnis also die strömungstechnische Hintereinanderschaltung beider Geräteteile vermieden werden kann.

Das diese Aufgabe lösende Gerät ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Luftbefeuclri,erteil vom Luftreinigerteil abgeschlossen ist und die Austritts-Öffnungen für den im Luftbefeuchterteil erzeugten Wasserdampf außerhalb des Luftreinigerteiles nahe dessen Austrittsöffnungen für die Reinluft unmittelbar an der Grenze des Reinluftstromes angeordnet sind« Im Ergebnis erfolgt bei dem erfindungsgemäßen Gerät die Beladung der Reinluft mit der Feuchtigkeit nicht mehr innerhalb, sondern außerhalb des Gerätes, und zwar unmittelbar nach Austritt des Reinluft stromes aus dem Luftreinigerteil. Die Luft braucht somit nur noch den Luftreinigerteil zu durchströmen, nicht mehr aber avch den Luftbefeuchterteil. Das ermöglicht einen einfachen, kosten- und raumsparenden Geräteaufbau.

Im einzelnen empfiehlt es sich, die Anordnung so zu treffen, daß die Austrittsriditung des Wasserdampfes etwa senkrecht zur Strömungsrichtung de3 Reinluftstromes steht, insbesondere können sich die Dampfaustritt soff nungen unmittelbar unter dem Reinluftstrom befinden. Derartige Verhältnisse ermöglichen eine besonders gute und gleichmäßige Mischung und Verwirbelung der aus dem Luftbefeuchtorteil in den Reinluftstrom austretenden Feuchtigkeit mit der Reinluft, so daß über den Querschnitt des Reinluftstromes gleichmäßige relative Feuchtigkeitswerte erhalten werden.

Um die Feuchtigkeitsbeladung des Reinluft stromes im praktisch erforderlichen Umfang beeinflussen zu können, ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Luftbefeuchterteil ein großes und ein kleines Wasserreservoir besitzt, von welchen das kleine Reservoir aus dem großen Reservoir über ein Ventil nachfüllbar ist, ferner eine Heizeinrichtung zur Erwärmung des nur im kleinen Reservoir enthaltenen Wassers aufweist und mit seinem Luft- und Dampfraum an die Dampfaustrittsoffnungen angeschlossen ist. Die im kleinen Reservoir enthaltene Wassermenge kann dann in kurzer Zeit und mit vergleichsweise geringer

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Energie aufgeheizt und dadurch zu stärkerer Verdunstung bzw, Verdampfung gebracht werden, wenn eine stärkere Befeuchtung des Reinluftstromes erforderlich wird. Um die Wassennenge im kleinen Reservoir möglichst klein zu halten, kann auch der Wasserspiegel im kleinen Reservoir niedriger als im großen Reservoir gehalten werden. Dazu empfiehlt sich eine Steuerung des Ventiles durch das Wasserniveau im kleinen Reservoir, beispielsweise'mit Hilfe eines Schwimmers oder dergl..

Da bei dem erfindungsgemäßen Gerät die Befeuchtung der Reinluft außerhalb des Gerätes erfolgt, besteht im Rahmen der Erfindung weiter die Möglichkeit, daß der Luftreinigerteil und der Luftbefeuchterteil jeweils in einem eigenen Gehäuse untergebracht sind, daß ferner das Gehäuse des Luftbefeuchterteiles als Untersatz für das Gehäuse ded Luftreinigerteiles ausgebildet und dazu mit einer das obere Gehäuse aufnehmenden Aufsatzfläche versehen ist, daß weiter die Austrittsöffnungen für die Reinluft in einer Gehäuseseitenwand dicht über dem Boden des oberen Gehäuses angeordnet sind, und daß das untere Gehäuse einen über die Austrittsöffnungen für

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die Reinluft vorgezogenen Gehäuseteil aufweist, in dessen an die Aufsatzflache anschließender Dachwand die Dampfaustrittsoffnungen angeordnet sind. Der luftreinigerteil kann daher für sioh getrennt verwendet werden, wenn es nur auf die Reinigung der Raumluft ankommt. Wird darüber hinaus auch eine Befeuchtung gewünscht, kann der Luftreinigerteil jederzeit, auch nachträglich, mit dem als Untersatz ausgebildeten Luftbefeuchterteil kombiniert werden. Irgendwelche lufttechnischen Verbindungen zwischen beiden Geräteteilen und Gehäusen entfallen. Im Ergebnis kann das erfindungsgemäße Gerät in seinen Reinigungs- und Befeuchtungsfunktionen stufenweise zu immer größerem Wirkungsbereich ausgebaut werden, ohne daß dazu ein Ersatz bereits vorhandener, früher beschaffter Geräte oder Geräteteile erforderlich wird. Darüber hinaus ermöglicht der beschriebene zweiteilige Aufbau eine sehr raumsparende, kompakte Form beider Geräteteile und ihrer Gehäuse sowohl einzeln für sich also auch im zusammengesetzten Zustand.

Beide Gehäuse können im einzelnen einander zugeordnete, die Stellung des oberen Gehäuses auf dem unteren Gehäuse

bestimmende und/oder¹ fixierende Haltevorrichtungen aufweisen. Vorzugsweise können solche Haltevorrichtungen u. a. durch in der Aufsatzfläche des unteren Gehäuses zueinander parallel verlaufende Führungsrillen und am Boden des oberen Gehäuses in die Führungsrillen eingreifende Rippen oder Leisten gebildet sein. Weiter ist eine bevorzugte Ausführungsform dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des Befeuchterteiles zwei- |: teilig aus einer das kleine und das große Reservoir ^ enthaltenden Wanne und einem die Aufaatzfläche und die

|;; Dampf austritt soff nungen bildenden Deckel aufgebaut iat.

j! In der Auf satzfläuhe des unteren Gehäuses kann eine Kach-

I füllöffnung für das große Reservoir vorgesehen sein.

% Beim Aufpetzen des oberen Gehäuses auf das untere Ge-

' häuse wird dann diese Ilachfüllöffnung automatisch ge-

H schlossen. Im Ergebnis ist es zum Nachfüllen des Luft-

v- befeuchterteiles lediglich erforderlich, das den Luft-

i^:; reinigerteil enthaltende obere Gehäuse vom unteren Ge-

% häuse abzunehmen.

; Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung

ι dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. Die

einzige Figur zeigt einen senkrechten Längsschnitt durch ein Gerät nach der Erfindung.

Das in der Zeichnung dargestellte Gerät zur Reir'.r-~ ~ und Klimatisierung der Raumluft besteht aus einem Luitreinigerteil 1 und einem Luftbefeuchterteil 2 mit einem Verdunster oder Verdampfer für Wasser. Der Luftbefeuchterteil 2 ist vom Luftreinigerteil 1 abgeschlossen. Der im Luftbefeuchterteil 2 erzeugte Wasserdampf tritt in Richtung des Pfeiles 4 durch Austrittsöffnungen 3 in den durch die Pfeile 5 angedeuteten Reinluft strom aus, und zwar außerhalb des Luftreinigerteils 1 , v/o er sich mit der Reinluft mischt. Dazu sind die Dampfaustrittsöffnungen 3 unmittelbar unter dem Rehluft strom 5 und nahe den Austrittsöffnungen 6 für die Reinluft angeordnet, so daß der Reinluft strom 5 im Bereich der Dampfaustrittsöffnungen 3 noch vergleichsweise eng und scharf begrenzt ist und die aus den Dampfaustritt soffnungen 3 austretende Feuchtigkeit in der Reinluft wird dadurch begünstigt, daß die Austrittsrichtung des Wasserdampfes etwa senkrecht zur Strömungsrichtung des Reinluftstromes steht.

Der Luftbefeuchterteil 2 besitzt ein großes Wasserreservoir

7 und ein kleines Y/asserreservoir 8. Das kleine Reservoir

8 ist über ein Ventil 9 aus dem großen Reservoir 7 nachfüllbar. Perner besitzt das kleine Reservoir 8 eine Heizeinrichtung 10, mit der eine rasche Erwärmung des nur im

j kleinen Reservoir 8 befindlichen Wassers möglich j

ist. Der Luft- und Dampfraum des kleinen Reservoirs 8 ist unmittelbar an die Dampfaustrittsoffnungen 3 angeschlossen. Im Ausführungsbeispiel ist das Wasserniveau 11 im kleinen Reservoir 8 niedriger als das Niveau 12 •im großen Reservoir 7» was dadurch erreicht wird, daß das Ventil 9 durch das Wasserniveau 11 im kldnen Reservoir 8 etwa mit Hilfe eines nicht dargestellten Schwimmers oder dergl. niveauabhängiger Meß- und Steuereinrichtung, gesteuert wird. Im Ergebnis ist die sich im kleinen Reservoir 8 befindende Wassermenge sehr gering. Sie kann daher mittels der Heizeinrichtung 10 schnell und hoch erwärmt werden, um die Verdunstung bzw. Verdampfung des Wassers im kleinen Reservoir 8 zu beschleunigen und auf diese Weise eine stärkere Befeuchtung des Reinluftströmes 5 zu erreichen.

Im kleinen Reservoir 8 können sich im übrigen leicht verdunstende Mittel mit medizinisch-therapeuthischer Wirkung befinden, die feste Form besitzen oder im Wasser gelöst sein können. Die dann in der gerinigten und befeuchteten Luft mitgeführten Dämpfe dieser Mittel, beispielsweise ähterische Öle oder dergl., können heilende Wirkung entfalten. ,

Im Ausfuh.rungsbeisp.Lea. sind der Luftreinigerteil 1 und der Luftbefeuchterteil 2 jeweils in eigenen Gehäusen 1a, 2a untergebracht. Das Gehäuse 2a des Luftbefeuchterteiles 2 ist als Untersatz für das Gehäuse 1a des Luftreinigerteiles 1 ausgebildet und dazu mit einer das obere Gehäuse 1a aufnehmende Aufsatzfläche 13 versehen. Die Austrittsöffnungen 6 für die Reinluft sind in einer Gehäuseseitenwand dicht über dem Boden des oberen Gehäuses 1a angeordnet, während das untere Gehäuse 2a einen über diese Austrittsöffnungen 6 vorgezogenen Gehäuseteil 2b aufweist, in dessen an die Aufsatzfläche 13 anschließender Dachwand H die Dampfaustriitsöffnungen 3 angeordnet sind. Beide Gehäuse 1a, 2a verfügen im übrigen über einander zugeordnete, die Stοllung des oberen Gehäuses auf dem unteren Gehäuse bestimmende Einrichtungen, die im Ausführungsbeispiel lediglich aus in der Aufsatzfläche 13 des unteren Gehäuses 2a zueinander parallel verlaufenden Führungsrillen eingreifenden Rippen oder Leisten 15 bestehen. Das Gehäuse 2a des Luftbefeuchterteiles 2 ist zweiteilig aus einer das kleine und das große Reservoir 7, 8 enthaltenden Wanne 17 und aus einem die Aufsatzflächen 13 und die Dampfaustrittsoffnungen 3 bildenden, bzw. enthaltenden Deckel 18 aufgebaut. In der Aufsatzfläche 13 ist eine Nachfüllöffnung 19 für das große Reservoir 7 vorgesehen, die

durch das auf die Aufsatzfläche aufgeaetzte obere Gehäuse 1a verschließbar ist.

Durch Lufteintritt soffnungen 20 des oberen Gehäuses 1a gelangt die verschmutzte RauiLuft in Richtung des Pfeiles 21 unter dem Sog eines Lüfters 22 durch mechanische Piltermatten 23 in einen bei 24 schematisch angedeuteten elektrostatischen Filter. Die in den Filtermatten 23 und im elektrostatischen Filter 24 gereinigte Luft strömt durch die Luftaustritt'SÖffnungen β des oberen Gehäuses 1a in den freien Außenraum aus und nimmt dabei die durch Verdunstung bzw. Verdampfung des Wassers im kleinen Reservoir 8 d.es Luftbefeuchterteiles erzeugte und durch die Dampfaustritt soff nungen 3 austretende Feuchtigkeit auf.

Claims

1111 - 12 Ansprüohe

1. Gerät zur Reinigung und Klimatisierung der Raumluft, bestehend aus einem Luftreinigerteil und einem Liftbefeuchterteil mit einem Wasserverdunster oder -verdampfer, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftbefeuchterteil (2) vom Luftreinigerteil (1) abgeschlossen ist und die Austrittsoffnungen (3) für den im Luftbefeuchterteil (2) erzeugten Wasserdampf außerhalb des Luftreinigerteiles (1) nahe dessen Austrittsöffnungen (6) für die Reinluft unmittelbar an der Grenze des Reinluft stromes (5) angeordnet sind.

2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsrichtung (4) des Wasserdampfes etwa senkrecht zur Strömungsrichtung (5) des Reinluftstromes steht.

3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftbefeuchterteil (2) ein großes und ein kleines Wasserreservoir (7, 8) besitzt, von welchen das kleine Reservoir (8) aus dem großen Reservoir (7) über ein Ventil (9) nachfüllbar ist, ferner eine Heizeinrichtung (10) zur Erwärmung des nur im kleinen Reservoir (8) enthaltenen Wassers aufweist und mit seinem

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Luft- und Dampfraum an die Dampfaustritt soffnungen (3) angeschlossen ist.

4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Γ
_L das Ventil (9) durch das Wasserniveau (11) im kleinen

',·;, Reservoir (8) steuerbar ist.

5. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftreinigerteil (1) und der Luftbefeuchterteil (2) jeweils in einem eigenen Gehäuse (1a, 2a) untergebracht sind, daß dan Gehäuse (2a) des Luftbefeuchterteiles (2) als Untersatz für das Gehäuse (1a) des Luftreinigerteiles (1) aasgebildet und dazu mit einer das obere Gehäuse (1a) aufnehmenden Aufsatzfläche (13) versehen ist, daß die Austrittsöffnungen (6) für die Reinluft in einer Gehäuseseitenwand dicht über dem Boden des oberen Gehäuses (la) angeordnet sind, und daß das untere Gehäuse (2a) einer¹ über die Austritt soff nungen (6) für die Reinluft vorgezogenen Gehäuseteil (2b) aufweist, in dessen an die Aufsatzfläche (13) anschließender Dachwand (14) die Dampfaustrittsoffnungen (3) angeordnet sind.

6. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß beide Gehäuse (1a, 2a) einander zugeordnete, die Stellung des oberen Gehäuses (1a) auf dem unteren Gehäuse (2a) bestimmende und/oder fixierende Haltevorrichtungen (15, 16) aufweisen.

7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Aufsatzfläche (13) des unteren Gehäuses (2a) zueinander parallel verlaufende Führungsrillen (16) und am Boden des oberen Gehäuses (1a) in die Führungsrillen. eingreifende Rippen oder Leisten (15) vorgesehen sind.

8. Gerät nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2a) des Luftbefeuchterteiles (2) zweiteilig aus einer das kleine und das große Reservoir (7, 8) enthaltenden Wanne (17) und einem die Aufsat zf lache (13) und die Dampfaustrittsöffnungen (3) bildenden Deckel (18) aufgebaut ist.

9. Gerät nach, den Ansprüchen 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Aufsatzfläche (13) des unteren Gehäuses (2a) eine Nachfüllöffnung (19) für das große Reservoir (7) vorgesehen ist.