DE7511783U - Geraet zur reinigung und klimatisierung der raumluft - Google Patents
Geraet zur reinigung und klimatisierung der raumluftInfo
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Description
PATENTANWALT DIPL.-PKYS. Dl IiERMANN FAY
Technopharm
technische und pharmazeutische
Gesellschaft mit beschränkter Haftung
7930 Ehingen
Am Wenzelstein 53
79 Ulm, 1. April 1975 sr G/4299
Gerät zur Reinigung und Klimatisierung der Raumluft.
Geräte zur Reinigung und Klimatisierung der Raumluft sind
in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Sie dienen
dazu, Verunreinigungen, gegebenenfalls auch Geräche, Krankheitserreger, Keine und dergl. aus der Luft zu entfernen
und die gereinigte Luft je nach den Gegebenheiten zu befeuchten
oder zu trocknen, lo daß die Raumluft eine für das 'Wohlbefinden und die Gesunderhaltung der sich in den Räumen
aufhaltenden Personen wünschenswerte relative Luftfeuchtigkeit besitzt. Kaufig kommt es aber nur auf eine Reinigung
der Raumluft an, so daß die Befeuchter- oder Trocknerfunktion derartiger Geräte nicht benötigt und das Gerät im Ergebnis
nicht im vollen Umfang genutzt wird. Zwar sind Geräte be-
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kannt, durch welche die Raumluft lediglich gereinigt wird, jedoch besteht für diese Geräte wiederum keine Möglichkeit
einer Luftbefeuchtung oder -trocknung. Sie müssen daher durch völlig neue Geräte ersetzt werden, wenn im Verlauf
des späteren Betriebes neben der Luftreinigung auch
die Notwendigkeit für eine Luftbefeuchtung oder -trocknung auftritt. Somit sind mehrere einander ersetzende Gerätetypen
erforderlich, von welchen jeder einzelne keine Möglichkeit zu einem systemmäßigen Ausbau bietet. Das ist mit erheblichen
technischen und wirtschaftlichen Nachteilen verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zur Reinigung und Klimatisierung der Raumluft so auszubilden, daß
es in seinen Reinigungs-, Befeuchtungs- und Trocknungswirkungen
stufenweise zu immer größerem Wirkungsbereich ausgebaut werden
kann, ohne daß dazu ein Ersatz bereits vorhandener, früher beschaffter Geräte oder Geräteteile erforderlich wird.
Ein diese Aufgabe lösendes Gerät zur Reinigung und Klimatisierung der Raumluft ist nach der Erfindung gekennzeichnet
durch einen zweiteiligen Aufbau aus zwei selbständigen Gerätegehäusen, von welchen das eine Gehäuse als Untersatz für das
andere Gehäuse ausgebildet und dazu mit einer das obere Gehäuse aufnehmenden Aufsatzfläche versehen ist, ferner durch an jedem
der beiden Gerätegehäuse vorgesehene Lufteintrittsöffnungen
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und Luftaustrittsöffnungen, von welchen die Luftaustrittsöffnungen
des unteren Gehäuses dicht miteinander verbunden sind, wozu die Luftaustrittsöffnungen des oberen Gehäuses
an der Gehäuseseitenwand in der Mähe des Gehäusebodens angeordnet
sind und die Lufteintrittsoffnungen des unteren Gehäuses
sich in einem Gehäuseansatz befinden, der die Luftaustritt soff nungen des oberen Gehäuses von unten her übergreift,
und durch an beiden Gehäusen vorgesehene einander zugeordnete, die Stellung des oberen Gehäuses auf dem unteren
Gehäuse fixierende und das obere Gehäuse gegen den Gehäuseansatz des unteren Gehäuses drückende Haltevorrichtungen.
Aufgrund dieser Anordnung v/ird die Luft aus dem oberen Gehäuse zwangsweise in das untere Gehäuse geleitet, so daß
beispielsweise die Möglichkeit besteht, im oberen Gehäuse nur die für die Reinigung, im unteren Gehäuse nur die für
eine Befeuchtung oder Trocknung der Luft dienenden Einrichtungen anzuordnen und das obere Gehäuse wenn es nur auf
die Reinigung der Luft ankommt, lediglich einzeln für sich, oder wenn auch eine Luftbefeuchtung oder -trocknung gewünscht
wird, in fester Verbindung mit dem unteren Gehäuse zu verwenden, wobei sich die lufttechnische Verbindung zwischen
beiden Gehäusen automatisch beim Aufsetzen des oberen Gehäuses
auf das untere ergibt. Das obere Gehäuse kann somit gleichsam das Grundgerät bilden, zu dem das untere Gehäuse
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ein Zusatzgerät darstellt, in dem sich r'ie Einrichtungen
für zusätzlich gewünschte Punktionen befinden. So können etwa im oberen Gehäuse in an sich bekannter Weise mechanische
Filter, elektrostatische Filter und Gebläse, im unteren Gehäuse Befeuchtungs- oder Trocknungseinrichtungen, Aktivkohlefilter
oder dergl. zui Nachfilterung der Luft zwecks
Beseitigung von Gerüchen, und/oder weitere Einrichtungen für medizinisch-therapeutische Zwecke angeordnet werden. Der
beschriebene zweiteilige Aufbau ermöglicht darüber hinaus eine sehr raumsparende, kompakte Form beider Gehäuse sowohl
einzeln für sich als auch in der zusammengesetzten Form.
Zweckmäßig trägt der Gehäuseansatz des unteren Gehäuses eine seine Lufteintrittsöffnungen umschließende Dichtung, die gegen
die Wand des oberen Gehäuses abdichtet, wenn dieses auf das untere Gehäuse aufgesetzt wird. Um die Stellung des oberen
Gehäuses auf dem unteren zu fixieren, besteht die einfache Möglichkeit, in der Aufsatzfläche des unteren Gehäuses zueinander
parallel und gegen den Gehäuseansatz verlaufende Führungsrillen und am Eoden des oberen Gehäusec in die Führung srillen
eiligreifende Rippen oder Leisten vorzusehen. Lies verhindert gegenseitiges Verschieben der Gehäuse quer zu den
Führungsrillen, verhindert aber nicht ein Andrücken des oberen Gehäuses gegen den Gehäuseansatz des unteren Gehäuses, wie
es für die Abdichtung des vom oberen Gehäuse in das untere Ge-
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hau^e übertretenden Luft stromes wünschenswert ist.
Dieses Andrücken kann in einfacher Weise dadurch erfolgen, daß das untere Gehäuse an seiner Aufsatzfläche dem Gehäuseansatz
gegenüberliegende Nasen aufweist, die das obere Gehäuse hintergreifen und dadurch gegen den Gehäuseansatz
drücken. Die Nasen befinden sich zweckmäßig an dem dem Gehäuseansatz gegenüberliegenden Rand der Aufsatzfläche
und greifen an der seinen Luftaustrittsöffnungen gegenüberliegenden Seitenwand des oberen Gehäuses an. Das Andrücken
kann dabei mittels Schrägflächen erfolgen, an welchen das obere Gehäuse aufgrund seines Gewichtes abrutscht und
dadurch gleichsam durch Keilwirkung gegen den Gehäuseansatz vorgeschoben wird. Es besteht aber auch die Möglichkeit,
die Nasen in Richtung auf den Gehäuseansatz verschiebbar zu führen und in dieser Richtung durch eine Peäer zu belasten,
so daß die Federkraft über die am oberen Gehäuse anschlagenden Nasen dieses gegen den Gehäuseansatz drückt. Sind die
Nasen in der beschriebenen Weise verschiebbar, so besteht die weitere Möglichkeit, daß die Nasen gegen den Gehäuseansatz
und der Gehäuseansatz gegen die Nasen vorspringende Riegelglieder besitzen, die in Riegelaufnahmen des oberen Gehäuses
eingreifen. Dieser Eingriff erfolgt automatisch beim Aufsetzen des oberen Gehäuses auf das untere Gehäuse und verhindert
ein unbeabsichtigtes Trennen beider Gehäuse voneinander»
Ein solcher das obere Gehäuse auf dem unteren Gehäuse
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verriegelnder Eingriff der Nasen ist auch dann schon möglich, wenn die Nasen in Eingriffsrichtung nicht verschiebbar,
sondern nur ausreichend weit elastisch verformbar sind.
Enthält das untere Gehäuse Luftbefeuchtungseinrichtungen, so ist es nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung zweiteilig
aus einer Wanne und einem die Aufsatzfläche bildendenund
den Gehäuseansatz tragenden Deckel aufgebaut. Die Luftaustritt so ff nungen des unteren Gehäuses befinden sich dann zweckmäßig
in der den Lufteintritt soffnungen gegenüberliegenden
Wand des Gehäuseansatzes, und weiter istylm Gehäuseansatz zwischen den Lufteintrittsöffnungen und den Luftaustrittsöffnungen
eine Trennwand vorgesehen, die sich unter der Aufsatzfläche unter Bildung eines Einströmkanales bis zu der dem
Gehäuseansatζ gegenüberliegenden Gehäusewand erstreckt und
dort eine zur Wanne hin offene Einströmöffnung bildet. Dann
wird nicht nur ein langer Strömungsweg der Luft durch das untere Gehäuse erreicht, sondern es kann auch fast die volle
Höhe des unteren Gehäuses unabhängig von dessen Luftaustrittsöffnungen für die Aufnahme der Luftbefeuchtungsflüssigkeit
ausgenutzt v/erden. Die Wanne kann iu übrigen in einer ihrer Seitenwände einen Füllstutzen und ein in das Wanneninnere
hineinreichendes Heizelement tragen, das eine Erwärmung des Wanneninhaltes ermöglicht, um beisI ilsweise hohe relative
Feuchtigkeiten der die Wanne durchströmenden Luft zu erzielen.
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Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert;
es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Gerät in Vorderansicht,
Pig. 2 einen Längsschnitt durch das Gerät nach Fig. 1,
■; Fig. 3 eine Rückansicht des Gerätes nach den Pig. 1 und 2:
mitteilweise weggebrochenen Gehäusewänden.
Das in der Zeichnung dargestellte Gerät zur Reinigung und Klimatisierung der Raumluft besitzt einen zweiteiligen Aufbau
aus zwei selbständigen Gerätegehäusen 1 und 2. Von diesen
beiden Gehäusen ist das untere Gehäuse 2 als Untersatz für das obere Gehäuse 1 ausgebildet und dazu mit einer das obere
Gehäuse aufnehmenden Aufsatzfläche 3 versehen. Jedes der beiden Gerätegehäuse 1,2 besitzt eigene Lufteintritt soffnungen
und Luftaustrittsöffnungen. Durch die Lufteintritt soffnungen
4 des oberen Gehäuses 1 gelangt die verschmutzte Luft in Richtung des Pfeiles 5 unter dem Sog eines Lüfters 6 durch
mechanische Filtermatten 7 in einen bei 8 schematisch angedeuteten elektrostatischen Filter. Die in den Piltermatten 7
und im elektrostatischen Filter 8 gereinigte Luft strömt durch die Luftaustrittsöffnungen 9 des oberen Gehäuses 1 in
die unmittelbar und dicht anschließenden Lufteintritt soffnungen
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10 äes unteren Gehäuses 2, durchs erb'rr.t diese:; IiI:.,^r, a <:■::. Ίί.
Fig. 2 eingetragenen Pfeiles 11 und verläßt da::; uj/toro Gehäuse
durch dessen Luftaustrit Lrjöf i'!;U;i--.;:i !2. jic Fig. 2
zeigt, daß die Luftaustritt soff nungen 9 des cbernn Gehäuse::
1 an der vorderen Gehäuse seitenwand 13 in der .·. ähc des Gohäusebodens
14 argeordnet sind und daß sich die Lufteir.trivisöffnungen
10 des unteren Gehäuses 2 in einem Gehäuseansatz
15 befinden, der die Luftaustritt soff nungen 9 des oberer. Gehäuses
1 von unten her gleichsam nach Art eines Flansches übergreift, so daß bei entsprechender Abdichtung zwischen
der Y/and 13 des oberen Gehäuses 1 und der ihr gegenüberliegenden Wand des Gehäuseansatzes 15 der Luftstrom ohne Verluste
aus den oberen Gehäuse 1 in das untere Gehäuse 2 übertreten muß. Beide Gehäuse 1, 2 sind in ihrer Stellung zueinander
fixiert und außerdem ist das obere Gehäuse 1 gegen den Gehäuseansatz
15 des unteren Gehäuses 2 abgedrückt, u;r. die gewünschte
Dichtwirkung zu erhalten. Diese Dichtwiritur.g v/ird
durch eine die Lufteintrittsöffnungen 10 umschließende, am
Gehäuseansatz 15 des unteren Gehäuses 2 gehaltene Dichtung
16 erzielt, die gegen die V/and 13 des oberen Gehäuses 1 aüdichtet.
Der Verlauf dieser Dichtung 16 ist in Fig. 1 gestrichelt angedeutet.
Die Fi:"ierung der beJ.den Gehäuse 1 , 2 gegeneinander wird da-
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durch erreicht, daß in der Aufsatzfläche 3 des unteren Gehäuses 2 zueinander parallel und gegen den Gehäuseansatz 15
verlaufende Führungsrillen 17 und am Boden 14 des oberen Gehäuses 1 in die Pührungsrillen eingreifende Rippen oder
Leisten 18 vorgesehen sind, von welchen in Fig. 3 lediglich eine Führungsrille mit zugeordneter Führungsrippe dargestellt
ist. Ferner ist das untere Gehäuse 1 mit Nasen 19, im Ausführungsbeispiel in Form einer über die Gehäusebreite
durchlaufenden Nasenleiste,versehen, die an dem dem Gehäuiseansatz
15 gegenüberliegenden Rand der Aufsatzfläche 3 angeordnet
sind und das obere Gehäuse 1 an seiner seinen Luftaustritt
soff nungen 9 gegenüberliegenden Seitenwand 20 hintergreifen und dadurch das obere Gehäuse gegen den Gehäuseansatz
15 drücken. Die Käsen 19 können gegen den Gehäuseansatz
15 und der Gehäuseansatz 15 gegen die Nasen 19 vorspringende Riegelglieder 21 besitzen, die in Riegelaufnahmen 22 des oberen
Gehäuses 1 eingreifen. Derartige Riegelglieder 21 und Riegelaufnahmen
22 sind in den Fig. 2 und 3 lediglich gestrichelt angedeutet.
Im Ausführungsbeispiel ist das untere Gehäuse 2 mit einer Lu^tbefeuchtungseinrichtung ausgestattet. Im einseinen ist es
dazu zweiteilig aus einer Wanne 2a und einem die Aufsatzfläche
3 bildenden und den Gehäuseansatz 15 tragenden Deckel 2b aufgebaut. Die Luftaustrittsöffnungen 12 des unteren Gehäuses
befinden sich in der den Lufteintritt soffnungen 10 gegenüber-
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liegenden Wand 23 des Gehäuseansatzes 15. Zwischen den Lufteintritt
soff nungen 10 und den Luftaustrittsöffnungen 12 befindet sich im Gehäuseansatz 15 eine Trennwand 24» die sich
unter der Aufsatzfläche 3 erstreckt und zusammen mit dieser
einen Einströmkanal 25 bildet, der im Bereich der dem Gehäuseansatz 15 gegenüberliegenden Gehäusewand 26 in einer zur
Wanne 2a hin offenen Einströmöffnung 27 endet. Die Wanne 2a besitzt in ihrer hinteren Seitenwand einen Füllstutzen 28 und
ein in das Wanneninnere hineinragendes Heizelement 29» beispielsweise
in Gestalt eines Tauchsieders. In der Wanne 2a selbst sind in Strömungsrichtung der Luft (Pfeil 11) von der
Einströmöffnung 27 bis zu den Luftaustrittsöffnungen 12 verlaufende Filtermatten 30 angeordnet, die/oeispielsweise an in
Fig. 2 und 3 mit 31 bezeichneten Längsleisten gehalten sein können. Zusätzlich können im unteren Gehäuse 2 in der Zeichnung
allerdings nicht dargestellte Aktivkohlefilter oder dergl. angeordnet werden, die die Beseitigung von Gerüchen ermöglichen.
Auch können im unteren Gehäuse leicht verdunstende Mittel mit medizinisch-therapeutischer Wirkung enthalten sein,
die feste Form besitzen oder im Wasser der Wanne gelöst sein können. Die dann in der gereinigten und befeuchteten Luft
mitgeführten Dämpfe dieser Mittel, beispielsweise ätherische Öle oder dergl., können heilende Wirkungen entfalten.
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Claims (5)
1. Gerät zur Reinigung und Klimatisierung der Raumluft, gekennzeichnet durch einen zweiteiligen Aufbau aus zwei
selbständigen Gerätegehäusen (1, 2), von v/elchen das eine Gehäuse (2) als Untersatz für das andere Gehäuse
(1) ausgebildet und dazu mit einer das obere Gehäuse· (1) aufnehmenden Aufsatzfläche (3) versehen ist, ferner
durch an jedem der beiden Gerätegehäuse (1, 2) vorgesehene Lufteintrittsöffnungen (4 bzw. 10) und Luftaustrittsöffnungen
(9 bzw, 12), von v/elchen die Luftaustrittsöffnungen
(9) des oberen Gehäuses (1) und die Lufteintritt soffnungen
(10) des unteren Gehäuses (2) dicht miteinander verbunden sind, wozu die Luftaustrittsöffnungen (9) des oberen Gehäuses
(1) an der Gehäuseseitenwand (13) in der Nähe des
Gehäusebodens (14) angeordnet sind und die Lufteintrittsöffnungen (10) des unteren Gehäuses (2) sich in einem Gehäuseansatz
(15) befinden, der die Luftaustrittsöffnungen (9) des oberen Gehäuses (1) von unten her übergreift, und
durch an beider. Gehäusen (1, 2) vorgesehene einander zugeordnete,
die Stellung des oberen Gehäuses (1) auf dem unteren Gehäuse (2) fixierende und das obere Gehäuse (1) gegen
den Gehäuseansatz (15) des unteren Gehäuses (2) drückende Hai t e vo r r i cht ung en.
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2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, aaj dor Ji.-- /
häuseansatz (15) des unteren Gehäuses (2) eif-t; oeii.o Lu:v;;-eintritt
soff nungen (10) umschließende Lichtung (16) trägt,
die gegen die Wand (13) des oberen Gehäuses (1) abdichtet.
3. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichn-vü,
daß die Haltevorrichtungen aus in der Aufsatzfläche (3) des
unteren Gehäuses (2) zueinander parallel und gegen den Gehäuseansatz (15) verlaufenden Führungsrillen (17) und air. Boden
(H) des oberen Gehäuses (1) in die Führungsrillen (17)
eingreifenden Rippen oder Leisten (18) "bestehen.
4. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtungen zusätzlich an der Aufsatzfläche (3)
des unteren Gehäuses (2) dem Gehäuseansatz (15) gegenüberliegende Nasen (19) aufweisen, die das obere Gehäuse (1) hintergreifen
und gegen den Gehäuseansatz (15) drücken.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Xasen (19) sich an dem dem Gehäuseansatz (15) gegenüberliegenden
Rand der Aufsatzfläche (3) befinden und an der
seinen Luftaustrittsöffnungen (9) gegenüberliegenden Seitenwand (20) des oberen Gehäuses (1) angreifen.
seinen Luftaustrittsöffnungen (9) gegenüberliegenden Seitenwand (20) des oberen Gehäuses (1) angreifen.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757511783 DE7511783U (de) | 1975-04-15 | 1975-04-15 | Geraet zur reinigung und klimatisierung der raumluft |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757511783 DE7511783U (de) | 1975-04-15 | 1975-04-15 | Geraet zur reinigung und klimatisierung der raumluft |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7511783U true DE7511783U (de) | 1975-08-28 |
Family
ID=6651534
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19757511783 Expired DE7511783U (de) | 1975-04-15 | 1975-04-15 | Geraet zur reinigung und klimatisierung der raumluft |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7511783U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3702750A1 (de) * | 1987-01-30 | 1988-08-25 | Hoelter Heinz | Luftreinigungsgeraet mit laminar-umluft in wohnraeumen |
-
1975
- 1975-04-15 DE DE19757511783 patent/DE7511783U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3702750A1 (de) * | 1987-01-30 | 1988-08-25 | Hoelter Heinz | Luftreinigungsgeraet mit laminar-umluft in wohnraeumen |
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