DE7511541U - Binder zum Zusammenbinden und/oder Befestigen von Gegenständen wie Kabeln o. dgl. - Google Patents

Binder zum Zusammenbinden und/oder Befestigen von Gegenständen wie Kabeln o. dgl.

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DE7511541U DE19757511541 DE7511541U DE7511541U DE 7511541 U DE7511541 U DE 7511541U DE 19757511541 DE19757511541 DE 19757511541 DE 7511541 U DE7511541 U DE 7511541U DE 7511541 U DE7511541 U DE 7511541U
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/22Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals
    • F16L3/23Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals for a bundle of pipes or a plurality of pipes placed side by side in contact with each other
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    • F16L3/2332Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals for a bundle of pipes or a plurality of pipes placed side by side in contact with each other by means of a flexible band having a single plastic locking barb
    • F16L3/2334Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals for a bundle of pipes or a plurality of pipes placed side by side in contact with each other by means of a flexible band having a single plastic locking barb the barb having a plurality of serrations

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Description

Die Erfindung betrifft einen Binder zum Befestigen und/oder Zusammenbinden von Gegenständen wie Kabeln o. dgl. mit einem im Querschnitt runden oder flachen Band, dessen eines Ende in ein an das andere Ende einteilig angeformtes Schloß einführbar ist, das eine in eine Profilierung des Bandes eingreifende Rasteinrichtung enthält.
Derartige Binder werden zum Bündeln von Kabeln, Drähten, Stäben, Profilen, Schläuchen oder zum Binden von Pflanzen in der Landwirtschaft oder zum Verschließen von Säcken o. dgl. eingesetzt. Sie werden auch dazu benutzt, einen einzelnen Gegenstand, beispielsweise ein Kabel oder einen Schlauch oder eine Pflanze o. dgl. in einer bestimmten Lage an einem anderen Bauteil zu halten.
Bei einer bekannten Bauart (DT-PS 1 085 809), ist das Band mit knötchenartigen Verdickungen einer bestimmten Profilierung versehen, die dann ein Verschließen des Binders ermöglichen, wenn der zwischen den Knötchen liegende Hals in eine kleinere Öffnung des Schlosses hineinbewegt wird. Diese Bauart hat sich in der Praxis insbesondere zum Verschließen von Säcken außerordentlich gut bewährt. Für manche Einsatzgebiete bereiten jedoch die Profilierungen auf der Außenseite des Bandes Schwierigkeiten. Wenn empfindliche Gegenstände mit einem derartigen Binder verbunden oder gehalten werden sollen, so besteht die Gefahr, daß die knötchenartigen Profilierungen zu Beschädigungen des betreffenden Gegenstandes führen können. Außerdem können die knötchenartigen Profilierungen zu Überbeanspruchungen der Hände einer Person führen, die den ganzen Tag damit beschäftigt ist, derartige Binder anzubringen und zu schließen.
Es ist auch ein insbesondere für Kabel bestimmter Binder bekannt (GB-PS 1 035 143), bei dem das Band nicht mit einer Verzahnung versehen ist. Das Schloß dieses Binders ist mit einer aus Metall bestehenden scharfen Sperrzunge versehen, welches in die glatte Bandfläche eindringt und sich festsetzt. Die Herstellung dieses Binders ist äußerst aufwendig, da die aus Metall bestehenden Sperrzungen in das Material des Binders eingelassen werden müssen. Dies bedeutet, daß die Form bei der Herstellung der Binder vor dem Einspritzen des Kunststoffes mit einer Vielzahl von Metallplättchen bestückt werden muß. Dies erfordert eine zeitraubende Arbeit bzw. eine sehr aufwendige automatische Einrichtung. Außerdem ist die Haltekraft eines derartigen Binders relativ beschränkt. Bei einer Überbeanspruchung wird die federnde Sperrzunge aufgebogen. Dabei schneidet die aus Metall bestehende Sperrzunge in Folge in ihrer Härte und Schärfe eine Kerbe aus dem bandförmigen Kunststoffkörper heraus. Dieser Binder ist daher nicht so weit belastbar, daß die Tragfähigkeit des Materialquerschnittes des Bandes ausgenutzt wird.
Um die Herstellungsschwierigkeiten der erwähnten Bauart zu beseitigen, ist es bekannt geworden (DT-PS 1 275 650), nachträglich in das Schloß jedes Binders einen Metallteil einzusetzen, wozu dieser mit einem entsprechenden Ansatz versehen wird. Bei dieser Bauart wird weiter vorgesehen, daß das Band auf einer Seite eine Verzahnung aufweist, in welche die Sperrzunge einrastet. Um den die Sperrzunge bildenden Metallteil in seiner Position zu halten, werden an dem Band seitliche Längsrippen angebracht, die den Metallteil in seine korrekte Lage drücken. Bei dieser Bauart bestehen die gleichen Schwierigkeiten bezüglich der möglichen Schließkraft, während der Herstellungsaufwand aller Voraussicht nach noch wesentlich größer ist als bei der Bauart nach der GB-PS 1 035 143, da nach dem Spritzvorgang jeder Binder noch einmal in die Hand genommen werden muß, um ihn dann wahrscheinlich auch noch mit Hilfe eines Werkzeuges mit dem Metallteil zu versehen.
Es ist auch bekannt (US-PS 3 127 648), die elastische Sperrzunge einstückig mit dem aus Kunststoff hergestellten Schloß auszubilden und in eine verzahnungsartige Profilierung der einen Bandseite eingreifen zu lassen. Um die Elastizität der Sperrzunge zu gewährleisten, muß ebenfalls eine relativ große Bauhöhe des Schlosses vorgesehen werden. Die Schließkräfte dieser Binder sind relativ gering, da die elastische Sperrzunge aus Kunststoff schon bei verhältnismäßig geringen Kräften nachgibt. Außerdem ist die Handhabung dieser Bauart ebenso wie die Handhabung der Bauart mit der metallischen Sperrzunge (DT-PS 1 275 650) nicht besonders angenehm, da die verzahnungsartige Profilierung mit ihren scharfen Kanten von der Hand des Benutzers erfasst werden muß.
Bei allen erwähnten Bauarten muß die Sperrzunge eine gewisse Länge erhalten, damit eine ausreichende elastische Verformung möglich ist. Da die Sperrzunge außerhalb des Bereiches des Bandquerschnittes liegen muß, wird die Bauhöhe der Schlösser in Relation zu dem Bandquerschnitt verhältnismäßig groß.

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Die Erfindung besteht darin, daß das Band mit einer oder mehreren Längsnuten versehen ist, in der die Profilierung versenkt gegenüber der Außenfläche angebracht ist.
Ein derartiger Binder bietet allseitig glatte Flächen, die nur von den Längsnuten unwesentlich unterbrochen werden. Die Bauhöhe des Schlosses kann gering gehalten werden, da ein großer Teil der elastischen Bewegung schon innerhalb des Bandquerschnittes, nämlich innerhalb der Längsnuten, erfolgen kann. Die Längsnut oder Längsnuten führen darüber hinaus noch zu dem Vorteil, daß der Binder auch quer zur Längsachse des Bandes relativ leicht verformt werden kann, beispielsweise um ihn um eine Kante herumzuführen. In diesem Fall klappt ein Binder mit einem runden Band auf und bietet einen geringen Widerstand gegen ein Umknicken. Ein Binder mit einem Flachband kann in Querrichtung geknickt werden, was beispielsweise dann von besonderen Vorteil ist, wenn die von dem Binder gehaltenen Kabel o. dgl. um den Binder herum abgewinkelt werden sollen, oder wenn der Binder an stark gekrümmten Kabelsträngen angebracht wird.
In Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß in die Profilierung das Schloß mit einem oder mehreren zahnstangenartig gestalteten Teilen einrastet, die an dem Schloß mit elastisch verformbaren Teilen gehalten sind. Die Längsnuten und die bevorzugt auf ihrem Grund angebrachten Profilierungen können sehr schmal gehalten werden, da die zahnstangenartigen Teile aufgrund ihrer Länge eine genügend große Rastfläche bieten, ohne daß es entscheidend auf die Breite der Profilierung ankommt. Es wird in<Nicht lesbar>
während dennoch die Bauhöhe, insbesondere des Schlosses, relativ gering ist, so daß dieser Binder ohne weiteres auch bei kleinsten elektronischen Apparaten, wie Taschenrechner o. dgl., mit Vorteil eingesetzt werden kann.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform mit kleiner Bauhöhe des Schlosses dient als Schloß eine hammerkopfartige Verdickung, die senkrecht zu der Längsachse des Bandes einen Aufnahmeschlitz enthält, in den der oder die zahnstangenartigen Teile hineinragen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß an dem vorzugsweise an den flachen, rechteckigen Querschnitt aufweisenden Band zwei einander gegenüberliegende Längsnuten mit Profilierungen angebracht sind, denen zwei seitlich in den Aufnahmeschlitz des Schlosses ragende zahnstangenartig profilierte Teile zugeordnet sind. Bei dieser Ausführungsform werden die zum Verschließen notwendigen Schließkräfte auf zwei Profilierungen und zwei zahnstangenartige Teile aufgeteilt, so daß beide relativ schmal und auch ohne weiteres in den Seitenkanten eines flachen Binders untergebracht werden können. Ein derartiger Binder bietet den zusammenzubindenden oder zu befestigenden, zu umschlingenden Gegenstände immer eine glatte Fläche, unabhängig von der Art der Umschlingung.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung, die sich sowohl für im Querschnitt flache rechteckige als auch für runde Bänder eignet, ist eine Längsnut mit einer Profilierung vorzugsweise auf der dem zu umschlingenden Gegenstand abgewandten Seite des Bandes angebracht, in die ein zahnstangenartiger Teil eingreift, der mit elastischen Teilen gehalten ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung mehrerer in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsformen und den Unteransprüchen.
Fig. 1 zeigt einen axialen Schnitt durch ein Schloß eines erfindungsgemäßen Binders mit eingestecktem und verriegeltem Band,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Kopf der Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Kopf einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Binders,
Fig. 4 eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht des Bandes des Binders nach Fig. 3,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Binder mit rundem Querschnitt,
Fig. 6 eine Ansicht des Binders in Richtung des Pfeiles VI der Fig. 5,
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII der Fig. 6,
Fig. 8 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Binders,
Fig. 9 eine Ansicht des Binders nach Fig. 8 in Richtung des Pfeiles IX und
Fig. 10 einen Schnitt entlang der Linie X-X der Fig. 9.
Der in den Zeichnungen dargestellte Binder wird aus einem elastischen Kunststoff als Spritzteil hergestellt. Er besteht bei allen Ausführungsformen aus einem Band 1 mit einem runden oder flachen rechteckigen Querschnitt, an dessen eines Ende ein Schloß 2 einteilig angeformt ist. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2, bei welcher das Band 1 einen runden Querschnitt besitzt, ist das als eine tonnenartig gestaltete hammerkopfartige Verdickung ausgebildete Schloß 2 mit einem zahnstangenartig gestalteten Teil 3 versehen, der in eine Längsnut 4 des Bandes eingreift, dessen Grund mit einer Verzahnung 5 versehen ist. Zum Einführen des Bandes 1 in das Schloß 2 ist das Schloß 2 mit einem im wesentlichen zylindrischen Aufnahmeschlitz 6 versehen, in den das an seinem freien Ende angespitzte Band eingesteckt wird. Der zahnstangenartige Teil 3 ist auf der dem Anschluß an das Band 1 abgewandten Seite des Aufnahmeschlitzes 6 in dem Schloß 2 untergebracht, so daß das Band 1 einen zu befestigenden oder zu bündelnden Gegenstand immer so umschlingen muß, daß die Längsnut 4 auf der Außenseite liegt und den zu befestigenden Gegenstand nicht berührt.
Die Verzahnung 5 und die korrespondierende Verzahnung des zahnstangenartigen Teils 3 sind so ausgebildet, daß die einzelnen Zähne in Einführungsrichtung des freien Endes des Bandes 1 schräge Flanken aufweisen, während die daran anschließenden Flanken lotrecht oder angenähert lotrecht zu der Längsachse des Aufnahmeschlitzes 6 gerichtet sind. Es kann auch vorgesehen werden, daß sie ebenfalls in Richtung der anderen, geneigten und längeren Flanken geneigt sind, so daß eine Hinterschneidung geschaffen wird. Bei der Darstellung nach Fig. 1 besitzt der zahnstangenartige Teil drei Zähne, was die Anschaulichkeit verbessert. In der Praxis wird zweckmäßig eine wesentlich größere Anzahl von Zähnen vorgesehen, wozu auch zweckmäßig die Verzahnung 5 wesentlich feiner gehalten wird.
Um zu ermöglichen, daß der zahnstangenartige Teil sich bei dem Zuziehen des Binders soweit anhebt, daß er mit seinen Zähnen aus der Verzahnung 5 des Bandes 1 ausgehoben wird, sind parallel zu dem Aufnahmeschlitz 6 verlaufende Aussparungen 7 vorgesehen, die den Querschnitt des Schlosses 2 schwächen, so daß zwei stegartige
Teile 8 entstehen, die den zahnstangenartigen Teil 3 mit dem übrigen Teil des Schlosses 2 verbinden, in welchem man
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dem mit seinem Querschnitt der Gestalt des Bandes 1 angepassten Aufnahmekanal 6 geführt ist. Bei der dargestellten Ausführungsform besitzen die Aussparungen 7 einen annähernd kreisförmigen Querschnitt und liegen neben dem Band 1 um 90° versetzt zu der Längsnut 4. Durch Aufbringen einer Druckbelastung quer zu dem Band 1 auf die Teile 8 werden auf die beiden übrigen Bereiche des Schlosses 2 Kraftkomponenten ausgeübt, die lotrecht dazu gerichtet sind und die dazu führen, daß der zahnstangenartige Teil 3 aus der Verzahnung ausgehoben wird. Die Verriegelung läßt sich auf diese Weise ausheben. Das Band 1 kann dann zurückgezogen werden. Die Breite der Längsnut 4 kann aufgrund der Vielzahl der Zähne des zahnstangenartigen Teils 3 relativ klein gehalten werden. Sie entspricht daher maximal etwa einem Drittel des Durchmessers des Bandes 1, bevorzugt ist sie jedoch noch kleiner.
Bei einem im Querschnitt runden mit einem Längsschlitz 4 versehenen Band 1 ergibt sich der Vorteil, daß dieses besonders gut über Ecken oder Kanten geführt werden kann, wie es beispielsweise notwendig ist, wenn ein elektrisches Kabel an einer Konsole oder Platte o. dgl. festgelegt werden soll. Wenn der Längsschlitz 4 sehr tief in das Band 1 eingearbeitet ist, insbesondere noch tiefer als bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2, so kann sich das Band um den Längsschlitz 4 herum aufklappen, so daß seine von dem Längsschlitz getrennten Hälften nebeneinander liegend um die Kante herumgewinkelt werden. Es besteht die Möglichkeit, diesen Effekt dadurch zu steigern, daß der Längsschlitz 4 nicht wie bei der dargestellten Ausführungsform nur bis zur Hälfte des Durchmessers des Bandes 1 reicht, sondern bis nahezu in den Bereich der gegenüberliegenden Seite, in welchem nur noch ein relativ dünner Steg belassen wird, der
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Seitenwandungen der Längsnut 4 in Verbindung stehen, sondern zu dieser einen Abstand einhalten, so daß sie das Aufklappen der Profile nicht behindern. Besonders bei einer derartigen Ausführungsform empfiehlt es sich dann, die Verzahnung 5 an beiden Seitenwandungen der Längsnut 4 anzubringen und entsprechend die seitlichen Flanken oder zahnstangenartigen Teile 3 mit Zähnen zu versehen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 und 4 besitzt das Band 1 einen flachen, rechteckigen Querschnitt, während das Schloß 2 einen Querschnitt entsprechend der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 besitzen kann. Selbstverständlich ist es auch ohne weiteres möglich, andere Querschnittsformen für das Schloß vorzusehen, insbesondere wenn eine besonders niedrige Bauhöhe des Schlosses gewünscht wird, was beispielsweise bei einem Einbau derartiger Binder in Kleinstgeräten von Vorteil ist. Das Band 1 ist an seinen Seitenkanten mit zwei Längsnuten 9 versehen, deren Grund eine Verzahnung 5 trägt. Der Aufnahmeschlitz 10 des Schlosses 2 besitzt eine entsprechende rechteckige Gestalt, wobei die beiden Seitenwandungen von zahnstangenartigen Teilen 11 gebildet werden, die jeweils mit einer der Verzahnung 5 entsprechenden Verzahnung versehen sind. Die zahnstangenartigen Teile 11 sind über stegartige Bereiche 12 mit dem übrigen Teil des Schlosses 2 verbunden, die durch an den Aufnahmekanal 10 im Bereich der Ecken anschließende Ausnehmungen 13 geschaffen werden. Auf diese Weise wird die notwendige Verformbarkeit erzielt, damit sich die zahnstangenartigen Teile von den Verzahnungen 5 abheben können. Das Band 1 selbst besitzt eine glatte Ober- und Unterseite, die sehr angenehm ergriffen werden kann, da sie keine Aufrauhungen o. dgl. für die Hand des Benutzers bietet. Die an den Seitenkanten angebrachten Längsnuten 9 können schmal gehalten werden, da die notwendige Schließkraft von zwei Verzahnungen und zwei zahnstangenartigen Teilen 11 aufgebracht wird. Wenn die Längsnuten 9 bezüglich der Höhe der Verzahnung 5 relativ tief ausgeführt werden, so ergibt sich der Vorteil, daß die in dem Bereich der Seitenkanten belassenen Stege eine erhebliche Nachgiebigkeit besitzen, so daß beispielsweise um das
Band 1 mit Binder herum ein Kabel o. dgl. abgewinkelt werden kann, ohne daß die Gefahr einer Beschädigung infolge einer scharfkantigen Ecke besteht.
Der Binder der Ausführungsform nach Fig. 5 bis 7 besitzt ein im Querschnitt rundes Band 1 mit einem angeformten im Querschnitt etwa herzförmigen Schloß 2. Das Schloß 2 schließt etwa hammerkopfartig an das eine Ende des Bandes 1 an, dessen gegenüberliegendes Ende schräg abgeschnitten ist, um eine Spitze zu schaffen. Das Band 1 ist mit einer Längsnut 4 versehen, deren Nutengrund als Verzahnung 5 ausgebildet ist. Der Aufnahmeschlitz 6 des Schlosses 2, der wenigstens zum Teil einen dem Band 1 entsprechenden zylindrischen Querschnitt besitzt und dessen Achse senkrecht zu der Längsachse des Bandes 1 und in Richtung der Seitenwandungen der Nut 4 verläuft, ist auf der Einführungsseite mit einer Anfassung 14 versehen. In diesen Aufnahmeschlitz 6 ragt ein zahnstangenartig ausgebildeter Teil 3 hinein, der mit einer der Verzahnung 5 entsprechenden Verzahnung versehen ist. Dieser zahnstangenartige Teil 3 wird von zwei Stegen 15 gehalten, die durch den Aufnahmeschlitz 6 in dem Bereich der Zahnstange 3 erweiternde und sich in Richtung des Aufnahmeschlitzes 6 erstreckende Aussparungen 16 geschaffen werden. Die Stege 15 liegen bei dieser Ausführungsform in Abstand zu dem in das Schloß 2 einzuführenden Band 1. Wenn sie von außen in radialer Richtung zu dem in Fig. 6 gestrichelt dargestellten Band 1 belastet werden, so entstehen innerhalb des Schlosses 2 Kraftkomponenten, die den zahnstangenartigen Teil 3 nach außen bewegen und mit seiner Verzahnung aus der Verzahnung 5 des Bandes 1 ausheben. Durch diese Ausgestaltung ist es möglich, den Binder nach einem Verschließen wieder zu lösen und anschließend erneut zu verwenden.
Bei dieser Ausführungsform ist der Querschnitt des Schlosses 2 sehr klein gehalten, so daß sich eine günstige Bauhöhe ergibt, die den Binder, insbesondere zum Einsatz in Kleinstgeräten, geeignet werden läßt. Dabei wird die Biegsamkeit des Bandes 1 des Binders besonders hoch, wenn die Nut 4 noch wesentlich tiefer ausgeführt wird, d.h. weit über die Hälfte in den unteren Bereich hinein.

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die bezüglich ihrer Winkeleinstellung entsprechend Fig. 1 und 2 ausgebildet ist, frei von den Seitenwandungen der Längsnut 4 sind. Ebenso ist es auch hier möglich, die Seitenwände der Längsnut 4 und die Seitenflanken des zahnstangenartigen Teils 3 mit einander entsprechenden Verzahnungen zu versehen. Da die Längsnut 4 auch bei dieser Ausführungsform sehr schmal gehalten wird, d.h. etwa ein Drittel des Durchmessers, bietet das Band 1 des Binders der benutzenden Person eine völlig glatte Außenfläche, die die Handhabung sehr einfach werden läßt, ohne daß die Gefahr von Verletzungen besteht. Außerdem läßt sich dieser glatte, runde Querschnitt sehr leicht durch Befestigungsbohrungen an einer Konsole o. dgl. eines Gerätes hindurchführen, ohne daß die Bohrung einen wesentlich größeren Durchmesser besitzen muß.
Die Ausführungsform nach Fig. 8 bis 10 entspricht im Prinzip der Ausführungsform nach Fig. 5 bis 7, wobei Unterschiede dadurch hervorgerufen werden, daß bei dieser Ausführungsform ein flacher, im wesentlichen rechteckiger Querschnitt für das Band 1 vorgesehen ist, dessen Seiten abgerundet sind. Entsprechend diesem Querschnitt ist auch der Aufnahmeschlitz 6 des Schlosses 2 gestaltet, das einteilig hammerkopfartig an das Band 1 angeformt ist, wobei es eine leicht asymmetrische Lage zu dem Band 1 einnimmt, d.h. die Einführungsseite liegt näher an dem Band 1 als die Austrittsseite. Das freie Ende des Bandes 1 ist etwa auf die Hälfte seiner Dicke vermindert und mit quer verlaufenden Rippen 17 versehen. Außerdem sind die Seitenkanten in diesem Bereich nach vorne angeschrägt, so daß die Einführung des Bandes 1 erleichtert wird.
Das Band 1 ist einseitig mit einer Längsnut 4 versehen, deren Grund als eine Verzahnung 5 ausgebildet ist. Die Längsnut 4 und die Verzahnung 5 liegen auf der Seite des Bandes, die einen beim Befestigen oder beim Bündeln o. dgl. einen Gegenstand umschlingenden Seite abgewandt ist.

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Dadurch wird dem Band 1 die Möglichkeit gegeben, bei dem Einführen elastisch von dem zahnstangenartigen Teil auszuweichen. Durch Belasten des Schlosses 2 mit entgegen gerichteten Druckkräften von außen, die quer zu dem in dem Schloß 2 befindlichen Band 1 gerichtet sind, läßt sich das Schloß 2 zusammen mit dem Band 1 verformen. Dabei bewegt sich das Band 1 in die muldenförmige Vertiefung des Aufnahmeschlitzes 6 hinein, während der zahnstangenartige Teil 3 stehen bleibt oder sich nach außen bewegt, so daß er von der Verzahnung 5 des Bandes 1 freikommt, so daß der Binder gelöst werden kann. Um zu verhindern, daß dabei die Seitenwandungen der Längsnut 4 den zahnstangenartigen Teil 3 einklemmen und festhalten, sind diese Wandungen mit einer Neigung versehen, so daß die Längsnut einen V-förmigen Querschnitt besitzt. Diese Ausbildung ist insbesondere aus Fig. 10 ersichtlich.
Ein Binder mit einem Band 1 entsprechend der Ausführungsform nach Fig. 8 und 10 eignet sich insbesondere zum Bündeln von Kabeln in Schaltungen o. dgl., da auch hier den Kabeln eine flache und glatte Seite geboten wird. Die Längsnut 4 ist so schmal, daß der Benutzer bei dem Anbringen des Binders nicht mit seinen Fingern in den Bereich der Verzahnung 5 gelangen kann, da diese gegenüber der Außenseite deutlich versenkt angeordnet ist und die Längsnut nur eine relativ geringe Breite besitzt. Auch bei dieser Ausführungsform bieten die vielen Zähne des zahnstangenartigen Teils 3 dennoch eine hohe Schließkraft. Die Längsnut 4 hat darüber hinaus den Vorteil, daß das Band 1 um eine durch die Längsnut 4 verlaufende

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mit der Längsnut 4 versehenen Seite weitere, dazu parallele Längsnuten angebracht werden. Die Längsnut 4 kann recht tief gehalten werden und sich mit ihrem Grund bis nahe an die gegenüberliegende Außenseite erstrecken. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die seitlichen Zahnflanken der Verzahnung 5 in Abstand zu den Wandungen der Längsnut 4 liegen. Es ist auch möglich, die Seitenwandungen der Längsnut 4 und die Seitenflächen des zahnstangenartigen Teils 3 mit einander entsprechenden Verzahnungen zu versehen.
Mit allen Ausführungsformen wird der Vorteil erhalten, daß das Band der Binder den Benutzer eine glatte physiologisch angenehme Außenfläche bietet, die auch leicht in Bohrungen von Haltern o. dgl. eingeführt werden kann. Die versenkt angeordneten Verzahnungen liegen in ausreichendem Abstand innerhalb der schmalen Längsnuten, so daß sie nicht angegriffen werden können. Das Band der Binder bietet infolge der Längsnuten einerseits eine glatte Fläche für die zu bündelnden, zu verbindenden oder zu befestigenden Gegenstände, während andererseits ebenfalls infolge der Längsnuten eine gute und neuartige Beweglichkeit erhalten wird. Die Binder besitzen dennoch eine sehr hohe Schließkraft, die ohne weiteres Überlastungen auffangen kann, die sich in der Praxis nahezu niemals ausschließen lassen. Die Gestaltung insbesondere auch des Schlosses der Binder ist äußerst raumsparend, so daß sie sehr gut auch innerhalb von Kleinstgeräten, insbesondere innerhalb von elektronischen Kleinstgeräten, eingebaut werden können. Wenn keine zusätzlichen metallischen Teile o. dgl. verwendet werden, lassen sich die Binder darüber hinaus in einem Arbeitsgang durch Spritzen preiswert und einfach in entsprechenden Werkzeugen aus Kunststoff herstellen. Sie lassen sich darüber hinaus in beliebigen Größen fertigen, beispielsweise in einer Größe entsprechend der Darstellung in den Zeichnungen oder bevorzugt nur in Größen, die hiervon nur etwa ein Zehntel betragen. Es ist auch möglich, anstelle der zahnstangen<Nicht lesbar>
des Schlosses 2 beginnt, das dann mit den Außenflächen den festanlegenden Teil umschlingt, der die Längsnut aufweist.

Claims (12)

1. Binder zum Zusammenbinden und/oder Befestigen von Gegenständen wie Kabeln o. dgl., mit einem im Querschnitt runden oder flachen Band, dessen eines Ende in ein an das andere Ende einteilig angeformtes Schloß einführbar ist, das eine in eine Profilierung des Bandes eingreifende Rasteinrichtung enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (1) mit einer oder mehreren Längsnuten (4; 9) versehen ist, in der die Profilierung (5) versenkt gegenüber der Außenfläche angebracht ist.
2. Binder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Profilierung (5) das Schloß (2) mit einem oder mehreren zahnstangenartig gestalteten Teilen (3, 11) einrastet, die an dem Schloß mit elastisch verformbaren Teilen (8, 12, 15, 18) gehalten sind.
3. Binder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in das Schloß (2) eine in die Längsnut (4) des Bandes (1) eingreifende metallische Sperrzunge eingesetzt ist.
4. Binder nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Schloß (2) eine hammerkopfartige Verdickung dient, die senkrecht zu der Längsachse des Bandes (1) einen Aufnahmeschlitz (6) enthält, in den der oder die Sperrteile (3, 11) hineinragen.
5. Binder nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem vorzugsweise einen flachen, rechteckigen Querschnitt aufweisenden Band (1) zwei einander gegenüberliegende Längsnuten (9) mit Profilierungen (5) angebracht sind, denen zwei seitlich in den Aufnahmeschlitz (6) des Schlosses (2) ragende zahnstangenartig profilierte Teile (11) zugeordnet sind.
6. Binder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Längsnut (4) mit einer Profilierung (5) auf der
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umschlingenden Gegenstand abgewandten Seite des Bandes (1) angebracht ist, in die ein zahnstangenartiger Teil (3) eingreift, der auf der dem Band abgewandten Seite des Schlosses (2) mit elastischen Teilen (8, 15, 18) gehalten ist.
7. Binder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnut (4) sich wenigstens über die halbe Dicke des Bandes (1) erstreckt.
8. Binder nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Längsnut (4) etwa einem Drittel der Breite bzw. des Durchmessers des Bandes entspricht.
9. Binder nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß (2) einen etwa herzförmigen Querschnitt aufweist.
10. Binder nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeschlitz (6) des Schlosses (2) wenigstens auf der Einführungsseite angefasst ist.
11. Binder nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß bügelförmige Stege (15) in Abstand neben dem einzuführenden Band (1) liegen, die den zahnstangenartigen Teil (3) halten.
12. Binder nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der dem zahnstangenartigen Teil (3) des Schlosses (2) gegenüberliegende Boden des Aufnahmeschlitzes (6) eine muldenförmige Vertiefung aufweist, und daß die Flanken der Längsnut (4) des flachen Bandes (1) nach unten geneigt sind.
DE19757511541 1975-04-12 1975-04-12 Binder zum Zusammenbinden und/oder Befestigen von Gegenständen wie Kabeln o. dgl. Expired DE7511541U (de)

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