DE7509828U - Zahnräderwechselgetriebe in Gruppenbauart, insbesondere für land- und/oder bauwirtschaftlich nutzbare Kraftfahrzeuge - Google Patents

Zahnräderwechselgetriebe in Gruppenbauart, insbesondere für land- und/oder bauwirtschaftlich nutzbare Kraftfahrzeuge

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DE7509828U
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Zahnräderwechselgetriebe in Gruppenbauart, incboccr.dr.rc: für land- und/oder bauv/irtsc'r.&ftlich nutzbare Kraftfahrzeuge
Die Neuerung betrifft ein Zahnräderwechselgetriebe in Gruppenbauart mit einem Gangschaltgetriebeteil und einem diesem vorgeschalteten Gruppengetriebetei1 mit einer zu dessen Eingangswelle parallelen Vorgelegewelle, die von der Eingangswelle des Gruppengetriebeteils über ein Eingangszahnräderpaar antreibbar ist, bei dem koaxial zur Eingangswelle des Gruppengetriebeteils eine als Ausgangswelle dieses dienende Hauptwelle angeordnet ist, die mit der Eingangswelle kuppelbar ist und als Antriebswelle für den Gangschaltgetriebeteil dient, der ferner eine parallel zur Hauptwelle angeordnete Abtriebswelle und wahlweise in den Kraftfluß zwischen diese und die Hauptwelle einschaltbare miteinander kämmende Zahnräderpaare aufweist, wobei die Hauptwelle in einer Vorwärtsschaltstufe des Gruppengetriebeteils durch ein wahlweise mit dessen Vorgelegewelle kuppelbares Zahnrad direkt und in einer Rückwärtsschaltstufe des Gruppengetriebeteils durch ein wahlweise mit dessen Vorgelegewelle kuppelbares Zahnrad über ein frei drehbar auf der Abtriebswellc des Gangschaltgetriebeteils gelagertes und mit dieser kuppelbares Zahnrad antreibbar ist, das zugleich eine Gangstufe des Gangschaltgetriebeteils mitbildet.
Es ist ein Zahnräderwechselgetriebe vorgenannter Gattung bekanntgeworden (DT-AS 1 530 614). bei dem die Vorgelegewelle des Gruppengetriebeteils mit einem Schiebezahnrad versehen ist. Das Schiebezahnrad ist dabei wahlweise mit dem Umkehrzahnrad der Abtriebswelle in Eingriff bringbar, das wiederum zur Einschaltung der zweitschnellsten Gangstufe des Gangschaltgetriebe- tdfe über ein benachbartes Schiebezahnrad mit der Abtriebswelle kuppelbar ist. Ferner ist das Schiebesahnrad der Vorgelegewelle
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zur Einschaltung der niedrigsten Vorwärtsschaltstufe des Gruppengetriebeteils mit einem von vier drehfesten Zahnrädern der Hauptwelle in Eingriff bringbar. Nachteilig bei dieser bekanntgewordenen Losung ist, dar sie bei Anwendung in land- und/oder bauwirtschaftlich genutzten Kraftfahrzeugen fur deren Einsatz zu schnellen und schweren Ladearbeiten nicht geeignet ist. Dies ist dadurch bedingt, daß die bekannte Lösung aufgund der benutzten Schiebezahnräder nicht die Möglichkeit einer schnellen Umschaltung von schneller Vorwärtsfahrt auf besonders langsame Vorwärtsfahrt und nach einem Laden auch nicht die Möglichkeit bietet, ein schnelles Umschalten auf schnelle Rückwärtsfahrt vorzunehmen. Außerdem weist die bekannte Lösung auch noch den Nachteil auf, daß sie nicht für die Anwendung in einem landwirtschaftlich genutzten Kraftfahrzeug zur Durchführung von Pflanz- und Pflegearbeiten sowie schnellen Ackerarbeiten und auch nicht für den schweren Straßenbetrieb mit Anhängern geeignet ist. Dies liegt daran, daß das bekannte Zahnräderwechselgctriebe keine ausreichende Abstufung des Gruppengetriebeteils besitzt und außerdem mit diesem ein extrem niedriges Übersetzungsverhältnis nicht erzielbar ist. Schließlich weist das bekannte Zahnrdderwechselgetriebe auch noch den Nachteil auf, daß eine Erweiterung des Geschwindigkeitsbereiches nach oben ohne Beeinflussung der vorhandenen Gangstufen des Gangschaltgetriebeteils nicht durchführbar ist.
Ausgehend ven diesem bekannten Stand der Technik ist es Aufgabe der Neuerung, ein Zahnräderwechselgetriebe der eingangs vorausgesetzten Gattung mit baulich einfachen Mitteln dahingehend zu verbessern und zu erweitern, daß es neben einer schnellen Umschaltung von langsamer Vorwärtsfahrt auf schnelle Rückwärtsfahrt wahlweise unter Ausnutzung von Bauteilen einer wahlweise zu schaffenden Kriechgangstufe die Möglichkeit des Umbaues des Gangschaltgetriebes von einem Vierganggetriebe auf ein Fünfganggetriebe bietet. Dabei soll insbesondere die Möglichkeit der vollständigen Synchronisierung des Gruppen- und des Gangschaltgetriebeteils gegeben sein.
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Diese Aufgabe wird nach der Neuerung dadurch gelöst, daß die Hauptwelle ein frei drehbar auf dieser gelagertes und wahlweise mit dieser kuppelb res Doppelzahnrad aufweist, dessen erstes Zahnrad mit einem drehfesten Zahnrad der Vorgelegewelle des Gruppengetriebeteils im Eingriff steht und dessen zweites Zahnrad mit einem frei drehbar auf der Abtriebswelle des Gangschaltgetriebeteils mittelbar oder unmittelbar gelagertes und wahlweise direkt oder indirekt mit dieser kuppelbaren Zahnrad kämmt. Eine solche Lösung weist insbesondere den Vorteil auf, daß sie neben der Möglichkeit der schnellen Umschaltung von langsamer Vorwärtsfahrt SMf schnelle Rückwärtsfahrt die Möglichkeit bietet, anstelle eines im Bedarfsfalle erwünschten Kriechgangvorgeleges im Gruppengetriebeteil durch Austausch lediglich zweier Zahnräder für den schnellen Straßenbetrieb die Möglichkeit des Umbaues auf ein Fünfganggetriebe bietet. Außerdem weist die neuerungsgemäße Lösung den Vorteil =iuf, daß sie die Möglichkeit bietet, sowohl alle Gangstufen des Gangschaltgetriebeteils als auch die Schaltstufen des Gruppengetriebeteils zu synchronisieren.
Zur wahlweisen Schaffung eines besonders kostengünstigen Kriechgangvorgeleges zwischen dem Gruppengetriebeteil und dem Gangschaltgetriebeteil ist in Weiterbildung der Neuerung vorgesehen, daß das durch das zweite Zahnrad des Doppelzahnrades der Hauptwelle angetriebene frei drehbare Zahnrad der Abtriebswelle des Gangschaltgetriebeteils auf einem Hohlwellenteil wahlweise mit diesem kuppelbar gelagert ist und daß das Hohlwellenteil drehfest mit einem frei drehbar auf der Abtciebswelle kuppelbar gelagerten Zahnrad verbunden ist, das mit einem drehfesten Zahnrad der Hauptwelle kämmt. Eine solche Lösung weist insbesondere den Vorteil auf, daß bei Umrüstung des Gangschaltgetriebeteils auf fünf Gangstufen die Schaltstelle für die fünfte Gangstufe in der gleichen Ebene liegt, wie die wahlweise für die Schaltung des Kriechgangvorgeleges vorgesehene Schaltstelle und somit keine neue Schaltgabel und Schaltstange erforderlich ist.
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Dabei ergibt sich eine schalttechnisch und fertigungstechnisch besonders Dünstige Lösung dadurch, daß das der Kupplung des Doppelzahnrades mit der Hauptwelle dienende Schaltglied als Doppelschaltglied ausgebildet ist, das zugleich der wahlweisen Verbindung der Hauptwelle mit der Eingangswelle des Gruppengetriebeteils dient.
Fall? das eine übersetzte Vorwärtsschaftstufe des Gruppengetriebeteils bildende, wahlweise mit dessen Vorgelegewelle kuppelbare Zahnrad mit einem drehfesten Zahnrad der Hauptwelle kämmt, ist nach einem weiteren Gedanken der Neuerung vorgesehen, daß dem mit der Abtriebswelle des Gangschaltgetriebeteils kuppelbaren Zahnrad das mit dem drehfesten, eine Vorwärtsschaltstufe des Gruppengetriebeteils mitbilder.den Zahnrad kämmt und dem benachbarten, drehfest auf dem Hohlwellenteii sitzenden Zahnrad ein gemeinsames Kuppelglied zugeordnet ist.
Für ein schnelles Umschalten von Vorwärts- auf Rückwärtsfahrt oder umgekehrt ist nach der Neuerung außerdem vorgesehen, daß das mit dem Umkehrzahnrad kämmende, wahlweise mit der Vorgelegewelle des Gruppengetriebeteils kuppelbaren Zahnrad und das eine Vorwärtsschaltstufe des Gruppengetriebeteils mitbildende mit dessen Vorgelegewelle kuppelbare Zahnrad einander benachbart sind, und daß diesen benachbarten Zahnrädern der Vorgelegewelle des Gruppengetriebeteils ein gemeinsames Kupplungsglied zugeordnet ist.
Weitere Merkmale, Vorteile und Eigenschaften der vorliegenden Neuerung können der Beschreibung der Zeichnung, welche zwei Ausführungsbeispiele darstellt, entnommen werden. Es zeigt:
Fig. "1 ein neuerungsgemäßes Zahnräderwechselgetriebe in schematischer Darstellung mit einem wahlweise über eih Kriechgangvorgelege antreibbaren Viergangschaitgetriebeteils,
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Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem das Gangschaltgetriebeteil unter Umwandlung der Kriechgangstufe des Gruppengetriebeteils als FUnfgangschaltgetriebe ausgebildet ist.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist mit 1 das Schwungrad an einer nicht gezeigten Antriebsmaschine bezeichnet, das mit einer Doppelreibungskupplung 2 verbunden ist. Die Doppelreibungskupplung 2 weist eine Mitnehmerscheibe 3 auf, die drehfest mit einer Eingangswelle 4 idnes Gruppengetriebeteils 5 des neuerungsgemäßen Zahnräderwechselgetriebes verbunden ist. Dem Gruppengetriebeteil 5 ist ein Gangschaltgetriebeteil 6 nachgeschaltet, das eine Abtriebswelle 7 aufweist. Über die Abtriebswelle 7 und einen mit dieser verbundenen Kegeltrieb 8 ist ein Differential 9 antreibbar. Vom Differential 9 werden über Vorgelege 10 Halbwellen 11 angetrieben, die mit einem Treibrad 12 verbunden sind.
Die Eingangswelle 4 besitzt ein drehfestes Zahnrad 13, das mit einem drehfesten Zahnrad 14 einer Vorgeiegewelle 15 des Gruppengetriebeteils 5 im Eingriff steht. Auf der Vorgelegewelle 15 lagert frei drehbar ein wahlweise mit dieser kuppelbares Zahnrad 16, das nur mit einem drehfesten Zahnrad 17 einer koaxial zur Eingangswelle 4 angeordneten Hauptwelle 18 kämmt. Die Hauptwelle 18 ist zugleich Bestandteil des Gruppengetriebeteils 5 und des Gangschaltgetriebeteils 6 und mittels eines drehfest und axial verschiebbar auf der Hauptwelle 18 sitzenden Doppelschaltgliedes 19 wahlweise mit der Eingangswelle 4 in einer der Strassenfahrt dienenden Schaltc:tufe S kuppelbar. Das Doppelschaltglied 19 dient ferner der Kupplung eines frei drehbar auf der Hauptwelle 18 gelagerten Doppelzahnrades 20 in einer für den mittelschnellen Ackerbetriet vorgesehenen Schaltstufe L mit der Hauptwelle 18. Dabei ist das Doppelzahnrad 20 mit einem ersten Zahnrad 21 versehen, das mit einem drehfesten Zahnrad 22 der
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Vorgelegewelle 15 kämmt. Neben dem Zahnrad 16 ist frei drehbar auf der Vorgelegewelle 15 ein wahlweise mit dieser kuppelbares Zahnrad 23 gelagert, das mit einem frei drehbar und wahlweise kuppelbar auf der Abtriebswelle 7 gelagerten Umkehrzahnrad 24 im Eingriff steht, das wiederum mit einem drehfesten Zahnrad der Hauptwelle 18 kämmt. Dabei bildet das Zahnrad 24 mit dem Zahnrad 25 die Gangstufe I des Gangschaltgetriebeteils.
Zur Einschaltung der Rückwärtsschaltstufe R und einer für den schnellen Ackerbetrieb und den langsamen Straßenbetrieb vorgesehener» Schaltstufe Z ist zwischen den beiden Zahnrädern 16, 23 drehfest und axial verschiebbar auf der Vorgelegewelle 15 ein Doppelschaltglied 26 angeordnet, mittels dem die beiden Zahnräder 16, 23 wahlweise mit der Vorgelegewelle 15 kuppelbar sind.
Zwischen dem Zahnrad 17 und dem Zahnrad 25 ist drehfest auf der Hauptwelle 18 ein Zahnrad 27 angeordnet, das mit einem mit diesem im Eingriff stehenden Zahnrad 28 die Gangstufe II des Gangschaltgetriebeteils bildet. Für die Einschaltung der Gangstufe I und II ist auf der Abtriebswelle 7 zwischen den beiden Zahnrädern 24 und 28 drehfest und axial verschiebbar ein Doppe?- schaltglied 29 angeordnet. Die Gangstufe III des Gangschaltgetrf^beteils 6 wird durch das Zahnrad 17 in Verbindung mit einem frei drehbar und wahlweise kuppelbar auf der Abtriebswelle 7 gelagerten Zahnrad 30 gebildet.
Ferner ist auf der Hauptwelle 18 zwischen dem Doppelzahnrad 20 und dem Zahnrad 17 drehfest ein Zahnrad 31 angeordnet, das mit einem frei drehbar auf der Abtriebswelle 7 gelagerten und wahlweise mit dieser kuppelbaren und die Gangstufe IV mitbildenden Zahnrad 32 im Eingriff steht. Zur Einschaltung der Gangstufen III und IV ist zwischen den beiden Zahnrädern 30, 32 auf der Abtriebswelle 7 ein Doppelsc1- -Ί tglied 33 drehfest und axial verschiebbar vorgesehen. Weiterhin ist das Zahnrad 32 mit einem
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auf der Abtriebswelle 7 gelagerten Hohlwellenteil 34 verbunden. Auf dem Hohlwellentei1 34 lagart frei drehbar und wahlweise mit dieser kuppelbar ein Zahnrad 35, das mit dem zweiten Zahnrad 36 des Doppelzahnrades 20 im Eingriff steht. Dabei bildet das Zahnrad 35 in Verbindung mit den Zahnrädern 21, 22, 36 und den Zahnrädern 31, 32 eine für den besonders/Langsamen Ackerbetrieb oder Baustellenbetrieb sowie schweren Ladebetrieb dienende Kriechgangschaltstufe K des Gruppen- und Scha.ltcatriebeteils 5, 6. Zur Einschaltung der Schaltstufe K ist hierzu auf dem Hohlwellenteii 34 drehfest und axial verschiebbar ein Schaltglied 37 vorgesehen, mittels dem das Zahnrad 35 mit dem Zahr.i ad 32 verbindbar ist.
Außerdem ist auf der Abtriebswelle 7, dem Hohlwellenteil 34 vorgelagert, drehfest ein Zahnrad 38 für einen nicht dargestellten Vorderachsantrieb angeordnet. Ferner ist das Zahnräderwechselgetriebe mit einem zweistufigen Zapfwellenantrieb 39 versehen, dessen Antriebswelle 40 über eine drehfest auf diesem sitzende Mitnehmerscheibe 41 der.Doppelreibungskupplung 2 mit dem Schwungrad 1 kuppelbar ist..
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist abweichend von dem in Fig. 1 beschriebenen Ausführungsbeispiel dem Gruppengetriebeteil 5 ein mit fünf Gangstufen versehenes Gangschaltgetriebeteil 42 nachgeschaltet. Dabei ist die Gangstufe IV wie oie vergleichbare Gangstufe IV des Gangschaltgetriebeteils 6 durch das Zahnrad 31 in Verbindung mit einem mit gleichem Teilkreisdurchmesser versehenen Zahnrad 43 gebildet, das frei drehbar auf der Abtriebswelle 7 gelagert ist. Die Kupplung des Zahnrades 43 mit der Abtriebswelle 7 erfolgt dabei wiederum mittels eines Doppelschaltgliedes 33. Außerdem ist das Zahnrad 21 abweichend von der Lösung nach Fig. 1 mit einem Zahnrad 44 zu einem Doppelzahnrad 45 verbunden. Das Zahnrad 44 dient hierb'i
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in Verbindung mit einem frei drehbar auf der Abtriebswelle 7 gelagerten und wahiv;eise mit dieser kuppelbar en Zahnrad 46 zur Bildung einer Gangstufe V. Für die Einschaltung der Gangstufe V ist ein drehfest und axial verschiebbar auf der Abtriebswelle 7 angeordneten Schaltglied 47 vorgesehen.
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Claims (5)

...... . 5000 Köln 80, den 2. Sept. 1977 Aktz.: G 75 09 828.1 Unser Zeichen: D 75/20 AG-XP Ja/B Schutzansprüche
1. Zahnräderweciiselgetriebe in Gruppenbauart mit einem Gangschaltgetriebeteil und einem diesem vorgeschalteten Gruppengetriebeteil mit einer zu dessen Eingangswelle parallelen Vorgelegewelle, die von der Eingangswelle des Gruppengetriebeteils über ein Eingangszahnräderpaar antreibbar ist, bei dem koaxial zur Eingangswelle des Gruppengetriebeteils eine als Ausgangswelle dieses dienende Hauptwelle angeordnet ist, die mit der Eingangszeile kuppelbar ist und als Antriebswelle für den Gangschaltgetriebeteil dient, der ferner eine parallel zur Hauptwelle angeordnete Abtriebswelle und wahlweise in den Kraftfluß .zwischen diese und die Hauptwelle einschaltbare miteinander kämmende Zahnräderpaare aufweist, wobei die Hauptwelle in einer Vorwärtsschaltstufe des Gruppengetriebeteils durch ein wahlweise mit dessen Vorgelegewelle kuppelbares Zahnrad direkt und in f-iner Rückwärtsschaltstufe des Gruppengetriebeteils durch ein wahlweise mit dessen Vorgelegewelle kuppelbares Zahnrad über ein frei dreh!: ar auf der Abtriebswelle des Gangschaltgetriebeteils gelagertes und mit dieser kuopelbares Zahnrad antreibbar ist, das zugleich eine Gai,gstufe des Gangschaltgetriebeteils mitbildet,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptwelle (18) ein frei drehbar auf dieser gelagertes und wahlweise mit dieser kuppelbares Doppelzahnrad (20 bzw. 45) aufweist, dessen erstes Zahnrad (21) mit einem drehfesten Zahnrad (22) der Vorgelegewelle (15) des Gruppengetriebeteils (5) im Eingriff steht und dessen zweites Zahnrad (36 bzw. 44) mit einem frei drehbar auf der Abtriebswelle (7) des Gangschaltgetriebeteils (6 bzw. 42) mittelbar oder unmittelbar gelagerten und wahlweise direkt oder indirekt mit dieser kuppelbaren Zahnrad (35 bzw. 46) kämmt."
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2. Zahnräderwechselgetriebe nach Anspruch 1, dadueh gekennzeichnet, daß das durch das zweite Zahnrad (36) des Doppelzahnrades (.20) der Hauptwelle (18) angetriebene frei drehbare Zahnrad (35) der Abtriebswelle (7) des Gangschaltgetriebeteils (42) auf einem Hohlwellenteil (34) wahlweise mit diesem kuppelbar gelagert ist und daß das Hohlwellenteil (34) drehfest mit einem frei drehbar auf der Abtriebswelle (7) ku .pelbar gelagerten Zahnrad (32) verbunden ist, das mit einem drehfesten Zahnrad (31) der Hauptwelle kämmt,
3. Zahnräderwechselgetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das der Kupplung des Doppelzahnrades (20 bzw. 45) mit der Hauptwelle (18) dienende Schaltglied als Doppelschaltglied (19) ausgebildet ist, das zugleich der wahlweisen Verbindung der Hauptwelle (18) mit der Eingangswelle (4) des Gruppengetriebeteils dient.
4. Zahnräderwechselgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis
3, bei dem das eine übersetzte Vorwärtsschalfcstufe des Gruppengetriebeteils bildende, wahlweise mit dessen Vorgelegewelle kuppelbare Zahnrad mit einem drehfesten Zahnrad der Hauptwelle kämmt, dadurch gekennzeichnet, daß dem mit der Abtriebswelle (7) des Gangschaltgetriebeteils (42) kuppelbaren Zahnrad (30) das mit dem drehfesten, eine Vorwärtsschaltstufe des Gruppengetriebeteils (5) mitbildenden Zahnrad (17) kämmt und dem benachbarten, drehfest auf dem Hohlwellenteil (34) sitzenden Zahnrad (32) ein gemeinsames Kuppelglied (33) zugeordnet ist.
5. Zahnräderwechselgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß oas mit dem Umkehrzahnrad kämmende, wahlweise mit der Vorgelegewelle (15) des Gruppengütriebeteils (5) kuppelbare Zahnrad (23) und das eine Vorwärtsschaltstuf e des Gruppengetriebeteils (5) mitbildende mit dessen Vorgelegewelle (15) kuppelbare Zahnrad (IG) einander benachb-u-t
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sind, und daß diesen benachbarten Zahnrädern (16, 23) der Vorgelegewelle (15) ües Gruppengetriebeteils (5) ein gemeinsames Kupplungsglied (26) zugeordnet ist.·'
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DE7509828U Zahnräderwechselgetriebe in Gruppenbauart, insbesondere für land- und/oder bauwirtschaftlich nutzbare Kraftfahrzeuge Expired DE7509828U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2016202515A1 (de) * 2015-06-16 2016-12-22 Zf Friedrichshafen Ag Getriebeanordnung, gesamtgetriebe und landwirtschaftliche arbeitsmaschine

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