DE7508517U - Arbeitstisch fuer kuerschner - Google Patents
Arbeitstisch fuer kuerschnerInfo
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Description
75/Kr (j)
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Walter Kramer
4 8o3 Steinhagen
Brockhagen 5o4
4 8o3 Steinhagen
Brockhagen 5o4
Arbeitstisch für Kürschner
Die !feuerung betrifft einen Arbeitstisch für Kürschner, der
ein Gestell aufweist, auf dem eine rechteckige, flache Arbeitsplatte starr befestigt ist.
Die in Kdrschnereibetrieben verwendeten Arbeitstische bestehen
in der Regel aus einem primitiven Holz- oder Metallgestell, auf das eine rechteckige Arbeitsplatte angeschraubt
ist. Auch ist es üblich, Tischplatten aus Sperrholz für diese
Zwecke vorzusehen, die auf freistehende Böcke aufgelegt sind. Die zur Durchführung der Arbeitsgänge- notwendigen
Utensilien und Werkzeuge sind zum Teil auf den Tischplatten selbst abgelegt oder um den Tisch herum auf kleinen Böckchen
oaer Scftemeln untergebracht. Bei der dadurch bedingten
Arbeitsweise geht verhältnismäßig viel Zeit verloren, da einerseits die auf den Tischplatten liegenden Gegenstände
beim Wenden oder Auslegen der Felle und Zutaten durcheinander geraten bzw. herunterfallen und andererseits die seitlich
des Arbeitstisches auf Böckcnen oder Schemeln herumstehenden Gerätschaften und Werkzeuge vom Sitzplatz des Kürschners
aus nicht immer erreicht werden können, da dieser bei der Verarbeitung besonders großer Felle genügend Raum an seinem
unmittelbaren Arbeitsbereich benötigt.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
speziellen Arbeitstisch für Kürsenner zu entwickeln, der den besonderen Eigenarten und Fänigkeiten des daran arbeitenden
tiandwer-kers angepaßt ist, um durch dessen Verwendung
niciit nur optimale Arbeitsbedingungen zu erzielen, sondern auch die Arbeitsleistung beträchtlich zu erhöhen ο
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- 2 - 75/Kr
Diese Aufgabe ist durch die im Schutzanspruch 1 erfaßten erfinderischen Merkmale gelöst.
Der wesentlichste Vorteil des nach ergonomischen Gesichtspunkten
ausgebildeten Arbeitstisches für Kürschner ist darin zu sehen, daß alle zur Durchführung seiner Arbeit erforderlichen
Materialien und Arbeitsmittel in seinem unmittelbaren Sicht- und Griffbereich angeordnet sind.
Wach einem weiteren Neuerungsgeüanken ist der Arbeitstisch für Kürsenner im baukastensystem ausgelegt, wodurch die Wanl
seiner Ausrüstung den jeweiligen betriebs Verhältnissen angepaßt werden kann.
Dadurch ergibt sich eine besonders große Flexibilität hinsicntlicn
seiner Anwendung in Groß- und Kleinbetrieben.
Um die Einsatzdauer des ArDeitstisches für Kürschner beträcntlich
zu erhöhen, ist a-e-g- Hi die Arbeitstischplatte unterteilt ausgebildet, wobei
das den unmittelbaren Arbeitsbereich des Kürschners ausmachende Teilstück der Tischplatte auswechselbar angeordnet
' ist. Hierbei wird durch eine besondere Formgebung d-
LQ . 7Ά- Teilij Lücken eine Mehrfachausnutzung dieses Teilstückes er-L
zielt.
Weitere Neuer-ungsgedanxen und zweckmäßige Ausgestaltungen des
Anmeldungsgegenstandes sind in den ■ Unteransprüchen erfaßt.
Die Neuerung ist an einem Ausführungsbeispiel zeichnerisch veranschaulicht
und nacnstehend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Einen Arbeitstisch für Kürschner in perspektivischer
Darstellung,
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7 5 / Kr
Fig. 2 eine Schublade des Arbeitstiscnes im Querschnitt,
Fig. 3 Teile der Justiereinrichtung für die Ärbeitstischplatte,
Fig. 4 die Tischplatte in der Ansicht,
Fig. 5 die Tischplatte in der Draufsicht.
Ein in Fig. 1 dargestellter Arbeitstisch für Kürschner weist u.a. ein Stahlrohr-Gestell 1, eine unterteilte, eingerahmte
Tischplatte 2, eine Schubladeneinheit 3, eine Fußstütze sowie eine Konsole 5 auf. Das rechteckige Gestell 1 ist in
geschweißter Metall-Konstruktion erstellt und trägt an seinen unteren beiden Querstreben 6 je ein hühenverstellbares Lager
zur Aufnahme der im Lager 7 schwenkbaren Fußstütze 4, die vom jeweiligen Benutzer auf eine beliebige Höhe und Winkelstellung
einjustiert werden kann und sich annähernd über die innere Gestellbreite erstreckt, überhalb der Fußstütze 4 ist
im Gestell 1 eine Konsole 5 angeordnet, die zum Abstellen von Materialkästen 8, 9 dient. Die an den rechten Rahmenständern
Io, 11 befestigte Schubladeneinheit 3 ist mit einer
sich über die gesamte Breite der Schubladeneinheit 3 erstreckende Schublade 12 ausgestatt^i: sowie ir.it zwei kleineren
Schubladen 13, 14. In die Schublade 13 (Fig. 2) ist ein aus Kunststorf gefertigtes herausnenmbares Wasserbecken 15 eingesetzt,
üßer dessen Wasseroberfläche 16 ein feinmaschiges
aus nachgiebigem Kunststoff- oder Gummifaden gefertigtes
Netz 17 gespannt ist, das ein überschwappen des wassers beim Bewegen der Schublade 13 verhindert. Während di. Schublade
14 zur Aufnahme von Werkzeugen oder dergl. dient, ist die Schublade 12 für die Ablage persönlicher Gegenstände des
Kürschners vorbehalten.
Die aus rechteckigen Rohren hergestellten Rahmens tänder Io,
11 .... ües Gestells 1 tragen an ihren Kopfenden (Fig. 3) Einsätze 18, in deren Bohrungen je ein Rohrstutzen 19 eingesetzt
und mittels Stellschrauben S arretiert ist. An den Rohrstutzen
19 sind Tragplatten 2o angeschweißt, die an der Unterseite der Txscnplatte 2 starr befestigt sind. Durch Verstellen
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der Rohrstutzen 19 kann die gesamte Tischplatte 2 höhenmäßig t
stufenlos einjustiert werden. j
Wie aus den Fig. 1, 4 und 5 weiter ersichtlich ist, besteht f.
die unterteilte Tischplatte 2 aus drei Teilen, nämlich den j"
seitlichen Ablageplatten 21, 22 und einer auswechselbaren ft
Arbeitsplatte 23, die beidseitig auf den Arbeitsflächen I-IV :\
(Fig. 5) mit einem zähen Kunststoff auf PVC-Basis oder dergl. l\
üoerzogen ist. Die in Fig. 1 teilweise herausgezogene Arbeits-
platte 2 3 ist rechteckig gestaltet und kann somit mindestens ;»
an den zwei gegenüber bzw. untereinander liegenden Arbeits- ·;
bereichen I, II bzw. Ill, IV nacheinander benutzt werden.
Das Umsetzen der Arbeitsplatte 23 ist dann erforderlich, wenn
die kunststoffbeschichtete Oberfläche der Arbeitsplatte 23 ;
an dem jeweiligen Arbeitsbereich I, II bzw. Ill, IV, durch :
den Gebrauch von Schneidwerkzeugen und sonstiger Werkzeuge
bedingt, beschädigt ist. Durch diese Maßnahme erübrigt sich \
ein Auswechseln der gesamten Tischplatte 2. Die Ablageplatten >
21 und 22 der Tischplatte 2 sind mit einem vierteiligen Rahmen <:
24 starr verbunden, der aus einer schmalen vorderen Profil- 't
leiste 25 (Fig. 5), zwei Seitenschenkeln 26, 27 sowie einem
rückwärtigen Rahmenschenkel 28 besteht. An der linken Seite
rückwärtigen Rahmenschenkel 28 besteht. An der linken Seite
des Rahmenschenkels 28 (Fig. 1) ist ein Aufnahmegestell 29 ]'
für einen weiteren Materialkasten 3o vorgesehen und im i;
mittleren Bereich eine verstellbare Arbeitsplatzleuchte 31. [
An der rechten hinteren Rahmenseite befindet sich eine schlanke
Säule 32, auf welcher ein drehbarer Ausleger 3 3 angeordnet
Säule 32, auf welcher ein drehbarer Ausleger 3 3 angeordnet
ist, auf dessen Schiene 34 eine Laufkatze 35 verschiebbar !
lagert, deren zugeordnete wärmeisolierte Tragplatte 36 zum
Abstellen eines Elektro-Bügeleisens 37 dient. Oberhalb der '
drehbeweglichen und feststellbaren Lagerung 38 des Auslegers '■,
3 3 sind mehrere Steckkupplungen 39 für die zentrale Stromzufuhr ^
des Elektro-Bügeleisens 37 und der Arbeitsplatzleuchte 31 W
befestigt. Am rechten Seitenschenkel 27 ist ein höhenverstell- Ij
barer Schwenkarm 4o angeschraubt, der eine in Fächer unter- Sj
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teilte Näh- und Werkzeugschale 41 aus Kunststoff trägt,
an deren Bodenfläche 42 ein rechteckiger Magnetstab 43 befestigt ist, der unter Ausnutzung der magnetischen Kräfte
zur Aufnahme von kleinere:: Stahlwerkzeugen während des |
Arbeitsvorganges dient. |
Zur Vervollständigung der Ausrüstung des Arbeitsplatzes j
für Kürschner ist auch noch ein Gestellt notwendig, das j
mehrere Gefache 45 bis 47 für die Lagerung weiterer Material- j
kästen 48 .... aufweist. ;
In Abweichung zu der in Fig. 1 dargestellten Lage ist das Gestell 44 annähernd im rechten Winkel zur Schubladenexnheit 3
eingeschwenkt aufgestellt, so daß der Kürschner von seinem höhenverstellbaren Drehstuhl 49 aus in sitzender Arbeitsstellung
den Materialkästen 48 Felle und weiteres Arbeitsmaterial entnehmen kann.
Der Arbeitstisch für Kürschner ist derart gestaltet, daß der Benutzer in bequemer sitzender Stellung mit auf der Fußstütze
4 ruhenden Füßen seine Arbeit verrichten kann, wobei alle notwendigen Teile und Werkzeuge für die jeweiligen Arbeitsvorgänge
im unmittelbaren Sicht- und Griffbereich des Kürschners angeordnet sind. Des weiteren ermöglicht die als Verschleißteil
ausgebildete Arbeitsplatte 23 eine besonders lange Lebensdauer des Arbeitstisches, da die auf beiden Arbeitsflächen
kunststoffbeschichtete Arbeitsplatte 2 3 durch Drehen und Kippen um 18o° an den vier Arbeitsbereichen I, II bzw. Ill, IV benutzt
und nach vollständigem Verschleiß durch eine neue Arbeitsplatte 2 3 ersetzt werden kann.
Durch die Aufgliederung des Arbeitstisches für Kürschner in
eine aus dem Gestell 1 und der Tischplatte 2 mit Rahmen 24 bestehenden Grundeinheit und den dafür vorgesehenen Zusatzeinrichtungen,
kann dieser Arbeitstisch sowohl in Klein- als auch in Großbetrieben Verwendung finden, da die Wahl der
Zusatzeinrichtungen von den .jeweiligen betrieblichen Verhältnissen
abhängt. Die Schubladenexnheit 3 kann hinsichtlich der
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Anzahl der Schubladen und deren Größe beliebig ausgelegt werden, und die Stückzahl der Aufnahmegestelle 29, die Art
der Beleuchtung und weiteres mehr kann ebenfalls den individuellen Wünschen der Kundschaft angepaßt werden, da für
alle diese Einbaueinheiten außer den beschriebenen Standardausführungen auch noch Spezialausführungen gefertigt werden
können.
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Claims (17)
1. Arbeitstisch für Kürschner, der ein Gestell aufweist,
auf dem eine rechteckige, flache Tischplatte befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Tischplatte (2) mehrteilig ausgebildet ist und eine auswechselbare /.rbeitsplatte (23) besitzt, unterhalb und
oberhalb der Tischplatte X2-) vei?s-ehiedei*iartige Behälter
vorgesehen sind und daß die Tischplatte (2) eine Konsole (5) sowie eine Fußstütze (4) aufweist.
2. Arbeitstisch nach Schutzanspruch I5 dadurch gekennzeichnet,
daß der Arbeitstisch eine Schubladeneinheit (3) aufweist, die am Gestell (1) lösbar befestigt
ist.
3. Arbeitstisch nach Schutzanspruch 1,dadurch gek
innze ichnet, daß die Fußstütze (H) höhen- und winkelverstellbar am Gestell (1) gelagert ist und
sich annähernd über die gesamte innere Gestellbreite erstreckt.
H. Arbeitstisch nach den Schutzansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Schublade (13)
der Schubladeneinheit (3) ein Wasserbecken (15) eingesetzt ist.
5. Arbeitstisch nach den Schutzansprüchen 3 und H , d adurch
gekennzeichnet, daß das Wasserbecken (15) zur Verhinderung des Wasseraustritts beim
öffnen oder Schließen der Schublade (13) durch ein nachgiebiges Netz (17) abgedeckt ist.
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6. Arbeitstisch nach Schutzanspruch 1, dadurch
gekennzei chnet, daß die Konsole (5) am Gestell (1) sich über die gesamte innere Gestelltreite
erstreckt.
7. Arbeitstisch nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichne .., daß die Arbeitsplatte (23)
vorzugsweise rechteckig ausgebildet ist und auf beiden Arbeitsflächen (I, II bzw. Ill, IV) mit einem Kunststoffbelag
ausgestattet ist.
8. Arbeitstisch nach den Schutzansprüchen 1 und 7, d adurch
gekennzeichnet, daß die auswechselbare
Arbeitsplatte (23) durch Drehen oder Kippen um 180° in mindestens vier Arbeitslagen (I, II bzw. III,
IV) einsetzbar ist.
9. Arbeitstisch nach den Schutzansprüchen 1 bis 8, d adurchgekennzeichnet,
daß die Tischplatte (2) durch einen Rahmen (24) allseitig begrenzt ist.
10. Arbeitstisch nach -dea- Schutz an Sprüche«· 9 --Θ-, d adurch
gekennzeichnet, daß der Rahmen (24) an der Vorderseite der Tischplatte (2) mit einer profilierten
als Rahmenschenkel dienenden Leiste (25) ausgestattet
ist.
11. Arbeitstisch nach den Schutzansprüchen 9 und 10, d adurch gekennzeichnet, daß die Rahmenschenkel
(25 bis 28) der Tischplatte (2> mit den Ablageplatten(21,
22) fest verbunden sind.
7508517 211175
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12. Arbeitstisch nach den Schutzansprüchen 1 bis 11, d a- ;
durch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (2) auf dem Gestell (1) höhenverstellbar gelagert
ist. ι
13. Arbeitstisch nach den Schutzansprüchen 1 bis 12, d a- ! durchgekennzeichnet, daß am rück- :
wärtigen Rahmenschenkel (28) der Tischplatte (2) ein j
ein- oder mehrteiliges Aufnahmegestell (29) befestigt
ist. j
43
14. Arbeitstisch nach den Schutzansprüchen 1 bis ·34τ, d a-
durch gekennzeichnet, daß an der rechten Seite des Rahmenschenkels (28) eine Säule (32)
mit einem drehbaren Ausleger mit Laufkatze (35) starr
befestigt ist. j
15. Arbeitstisch nach den Schutz an Sprüchen 1 bis IM-, dadurch
gekennzeichnet, daß am Rahmenschenkel (27) ein Schwenkarm (40) mit einem Ablagefach
(Werkzeugschale 41) befestigt ist.
16. Arbeitstisch nach Schutzanspruch 15,dadurch gekennzeichnet,
daß an der Bodenfläche (42) des Ablagefachs (Werkzeugschale 41) eine Magnetleiste (43)
angeordnet ist.
17. Arbeitstisch nach Schutzanspruch !,dadurch gekennzei
chnet, daß die Schubladeneinheit (3) sowie die Konsole (5) ortsfest am Gestell (1) des Arbeitstisches
befestigt sind und das Aufnahmegestell (29), die Säule (32) sowie das Ablagefach (Werkzeugschale 41) gemeinsam
mit der Tischplatte (2) höhenverstellbar angeordnet sind.
7508517 2aii75
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757508517 DE7508517U (de) | 1975-03-18 | 1975-03-18 | Arbeitstisch fuer kuerschner |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757508517 DE7508517U (de) | 1975-03-18 | 1975-03-18 | Arbeitstisch fuer kuerschner |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7508517U true DE7508517U (de) | 1975-11-20 |
Family
ID=6650955
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19757508517 Expired DE7508517U (de) | 1975-03-18 | 1975-03-18 | Arbeitstisch fuer kuerschner |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7508517U (de) |
-
1975
- 1975-03-18 DE DE19757508517 patent/DE7508517U/de not_active Expired
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