DE7508502U - Leitertritt - Google Patents
LeitertrittInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
Dr.-lng. Wolff
H. Bartels
Dipl.-Chem. Dr. Brandes Dr.-lng. Held
Dipl.-Phys. Wolff
H. Bartels
Dipl.-Chem. Dr. Brandes Dr.-lng. Held
Dipl.-Phys. Wolff
Reg.Nr. 124 602 D- 7 Stuttgart 1, Lango StraBo
Tel. (07 11) 29 6310 u. 29 72
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tlx 07 22312 wolff Stuttgart
PA Dr. Brandes: Sitz München
Postscheckkonto S'gi. 7211-700
Deutsche Bank AG, Stgt 14/28630 Bürozelt:
8-11.30 Uhr. 13.30—16 Uhr außer samstags
3. März 1975 3322 nlk
Walter Küminerlin, 7120 Bissingen und
Nikolaus Adalbert Kümmerlin, 7 220 Schwenningen
Nikolaus Adalbert Kümmerlin, 7 220 Schwenningen
(Baden - Württemberg)
Leitertritt
7508502 17.07.75
Telefonische Auskünfte und Aufträge sind nur nach schriftlicher
Bestätigung verbindlich
Die Erfindung betrifft einen Leitertritt mit zwei im Abstand
nebeneinander angeordneten Stützen, deren unteres Ende an einer Sprosse einer Leiter abstützbar ist und deren oberes Ende eine
die Standfläche bildende Plattform trägt, wobei das den Stützen abgekehrte, auf einer Sprosse der Leiter auflegbare Ende der
Plattform wenigstens ein die Sprosse hintergreifendes Halteorgan aufweist.
Bei einem bekannten Leitertritt ist die Plattform mit zwei HaI-teorganen
versehen, welche je als nach unten offene Gabel ausgebildet sind, zwischen deren Schenkel die Sprosse aufgenommen
wird. Gleich ausgebildete Halteorgane sind am unteren Ende der beiden Stützen vorgesehen. Da die Plattform von der Leiter in
Richtung zum Benutzer hin absteht, liegt die gesamte Standfläche frei. Dies ermöglicht zwar einen sicheren Stand für den Benutzer,
erschwert aber ein Übersteigen erheblich.
Um das übersteigen des Leitertrittes zu erleichtern, ist es bekannt,
den vorderen Rand der Plattform auf eine Sprosse aufzulegen und den hinteren Rand mit Hilfe von Tragarmen, welche in die
nächsthöhere Sprosse eingehängt werden, abzustützen. Die Standfläche dieses Leitertrittes liegt daher hinter der Leiter, was
die Standmöglichkeit des Benutzers wesentlich erschwert und das Stellen von Behältern oder dergleichen, deren Höhe größer ist
als der Sprossenabstand, unmöglich macht.
Bei einem anderen bekannten Leitertritt ist zum Erleichtern des Übersteigens eine die Standfläche bildende Platte schwenkbar an
der Plattform angelenkt, und zwar derart, daß diese Platte in die von den Leiterholmen definierte Ebene geschwenkt werden kann.
Die Stützen der Plattform und die sie tragenden Holme, welche bei dieser Ausführungsform zwei dreieckförmige Rahmen bilden,
deren eine Seite an zwei aufeinanderfolgenden Sprossen anliegt, erschweren aber wegen ihres verhältnismäßig geringen Abstandes
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voneinander das übersteigen des Leitertrittes immer noch in
störendem Ausmaße. Außerdem besteht dieser bekannte Leitertritt aus einer relativ großen Zahl von Einzelteilen, v/as sich auf
die Herstellungskosten nachteilig auswirkt. Hinzu kommt noch, daß dieser Leitertritt beim Transport einen relativ großen Raum
benötigt, was beim Transport im Kofferraum eines Kraftfahrzeuges,
beispielsweise zusammen mit einer Leiter und anderen Geräten oder einem zweiten Leitertritt sehr störend ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Leitertritt zu
schaffen, der nicht nur eine freiliegende Standfläche hat, sondern auch ein übersteigen ohne Schwierigkeiten zuläßt. Diese
Aufgabe ist bei einem Leitertritt der eingangs genannten Art erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß die auf eine Leitersprosse auflegbare Auflagefläche der Plattform sich von dem Halteorgan bis
zu dem von den Stützen getragenen Ende erstreckt.
Eine derartige, durchgehende Auflagefläche ermöglicht es, den
Leitertritt von der Gebrauchsstellung, in der der hintere, dem
Benutzer abgekehrte Rand der Plattform auf einer Sprosse aufliegt, in eine Stellung zu schwenken, in welcher die Plattform
·. nach hinten über die Leiter übersteht und die beiden Stützen an der Vorderseite derjenigen Sprosse anliegen, welche sich unmittelbar
unterhalb der Plattform befindet. In dieser letztgenannten Stellung behindern weder die beiden Stützen noch der
vordere Rand der Plattfcii;; das übersteigen t da diese Teile höchstens
geringfügig über die durch die Leitersprossen definierte Ebene überstehen.
Um den Leitertritt von der Gebrauchsstellung in die Übersteigstellung
zu bringen, braucht der Benutzer nur mit der Hand oder, wenn er die Leiter herabsteigen will, mit dem Fuß die Plattform
so weit durch die Leiter hindurchzuschieben, bis die Stützen
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in Anlage an die sich unmittelbar unterhalb der Plattform befindende
Sprosse kommen. Auch das Zurückschwenken in die Gebrauchsstellung kann im Bedarfsfalle mit dem Fuß erfolgen, da
die Schwenkbewegung auch dadurch ohne Schwierigkeiten ausgeführt werden kann, daß man den Fuß auf die Vorderkante der Plattform
aufsetzt und den Fuß dann nach hinten bewegt. Neben diesem Vorteil der einfachen Dedienbarkeit ist auch die einfache konstruktive
Ausbildung zu erwähnen.
C Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist die Plattform zwei
längs ihrer beiden Seitenränder liegende Träger auf, deren über die vordere, dem Halteorgan abgekehrte Querkante überstehendes
Ende mit den Stützen verbunden ist. Durch diese sich aus dem Überstand der Träger ergebende Zurückversetzung der vorderen
Querkante der Standfläche laßt sich in einfacher Weise erreichen, daß in der Ubersteigstellung nur die beiden Stützen und die mit
ihnen verbundenen Enden der Träger auf der Leitervorderseite liegen.
Vorteiihafterweise sind die Stützen und Träger gelenkig miteinander
verbunden, damit der Leitertritt für den Transport raumsparend zusammengeklappt v/erden kann. Liegen dabei ^lie Träger
^ zwischen den Stützen, dann kann die Plattform in die von den Stützen definierte Ebene auch dann geklappt v/erden, wenn das
Halteorgan sich über die ganze Breite der Plattform erstreckt, -wie dies bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Fall
ist-
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Stützen und
Träger mit je einer Schraube miteinander verbunden, und im Bereich des oberen Randes jeder Stütze sind mehrere in Stützenlängsrichtung
im Abstand voneinander angeordnete Bohrungen vorgesehen. Der Leitertritt kann dadurch an unterschiedliche
Sprossenabstände angepaßt werden. Außerdem ist hierdurch in ein-
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fächer Weise eine Einstellung derart möglich, daß in der gewählten
Neigungslage der Leiter die Standfläche geringfügig von der Leiter weg nach unten geneigt ist, wodurch das Gewicht
des Benutzers die Plattform gegen das Halteorgan zieht. Derselbe Effekt könnte natürlich auch mit mehreren Löchern in den Trägern
erreicht werden.,
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivisch dargestellte Ansicht des Ausführungsbeispiels
in der Gebrauchstellung;;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels in der Übersteigstellung;
Fig. 3 eine perspektivisch dargestellte Ansicht des Ausführungsbeispiels
in der Transpor-tstellung.
Ein Leitertritt, der auf die Sprossen 1 einer als Ganzes mit 2 bezeichneten Leiter aufgesetzt werden kann, um eine für den Leiterbenutzer
bequeme und sichere Standfläche zu schaffen oder auch das Abstellen von Behältern od.dgl., welche der Leiterbenutzer
benötigt, zu ermöglichen, weist, wie insbesondere Fig. 1 zeigt, zwei parallel und im Abstand voneinander angeordnete Träger 3
auf, die je als hochkant stehende Flachschiene ausgebildet sind. Der Abstand der Träger 3 voneinander ist etwas geringer als der
Abstand der beiden Holme 2'der Leiter 2, damit die Träger 3 zwischen
den Holmen 2'hindurchgeführt werden können. Die Träger 3
tragen eine rechteckförmige Platte H , welche im Ausführungsbeispiel
seitlich bündig mit den Trägern 3 abschließt. Auf die Platte 4 ist eine diese vollständig bedeckende Gummimatte 5 aufgelegt.
Aus Sicherheitsgründen ist es zweckmäßig, diese Gummimatte in die Platte 4 einzulassen, welche dann mit einer entsprechenden Vertiefung
versehen ist.
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Die Platte 4 erstreckt sich, wie insbesondere Fig. 2 zeigt,
in Längsrichtung der Träger 3 bis zu deren hinterem Ende und ist
dann rechtwinklig nach unten abgekantet. Dieser nach unten abgekantete Teil bildet ein Halteorgan B und ist in einem Abstand von
der Unterseite der Träger 3 zur Bildung eines Hakens abgekantet.
Hierdurch kann das Halteorgan 6 dann, wenn das hintere Ende der
Träger 3 auf eine der Sprossen 1 aufgelegt ist, diese Sprosse 1 hintergreifen und atißerdem untergreifen (vgl. Fig. 115. Selbstverständlich
wäre es auch möglich, das Halteorgan 6 als einen von der Platte 1 getrennten Teil auszubilden, der an den Trägern
/~ 3 oder der Platte U befestigt ist. Ebenso wäre es möglich, anstelle
eines sich über die gesamte Breite der Platte U erstreckenden Halteorgans 2 oder1 mehrere einzelne Halxeorgane vorzusehen.
Der vordere Endabschnitt der Träger 3 steht über die Platte 4 in
einem Maße über, das etwas größer als die Stärke der Sprossen ist. Die beiden überstehenden Endabschnitte der Träger 3 sind je
schwenkbar mit einer ebenfalls als Flachschiene ausgebildeten Stütze 7 verbunden, welche an der Außenseite der Träger 3 liegen.
Für die gelenkige Verbindung sind die Träger 3 mit je einer Bohrung, welche miteinander fluchten, und die Stützen 7 mit mehreren,
in Stützenlängsrichtung im Abstand voneinander angeordneten Bohrungen 8 versehen. Durch eine dieser Bohrungen 8 und die Boh-(
rung des zugeordneten Trägers 3 ist eine nicht dargestellte Schraube gesteckt, die eine ebenfalls nicht dargestellte Mutter
trägt.
Das untere Ende jeder der beiden gleich ausgebildeten Stützen 7 ist mit einer Gabel 9 verschweißt, deren beide Schenkel von der
Stütze 7 wegweisen und zwischen sich diejenige Sprosse der Leiter aufnehmen, auf der die Stützen 7 abgestützt werden sollen. Ein
Verbindungsstab 10 hält die beiden Stützen 7 im Bereich ihres unteren Endes im gewünschten Abstand voneinander. Im Ausführungs-
• beispiel sind die beiden Gabeln 9 die beiden abgebogenen Endabschnitte
des aus einem Rundmaterial bestehenden VerbindungsStabes
10.
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Entsprechend dem Abstand der Sprossen 1 voneinander wird für die Verbindung zwischen den Stützen 7 und den Trägern 3 diejenige
Bohrung der Stützen 7 ausgewählt, welche eine horizontale oder leicht zu der Verbindungsstelle zwischen den Trägern 3 und den
Stützen 7 geneigte Lage der aus den Trägern 3, der Platte ^ und
der Gummimatte 5 bestehenden Plattform ergibt. Der Leitertritt wird dann so an die Leiter 2 .angesetzt, daß das hintere, dem Halteorgan
6 benachbarte Ende der Träger 3 auf einer Sprosse aufliegt und die beiden Gabeln 9 schräg von vorne her die darunter
liegende Sprosse 1 übergreifen. Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, ergibt der Leitertritt dann eine auf der Vorderseite der Leiter
v^ angeordnete, freiliegende Stand- oder Stellfläche. Dadurch, daß
das Halteorgan 6 an der Rückseite der die Träger 3 tragenden Sprosse 1 anliegt und diese Sprosse auch von unten her umgreift,
ist, während der Benutzer auf der Gummimatte 5 steht oder auf dieser einen Gegenstand abgestellt hat,, eine Verschiebung des
Leitertri+tes aus dieser Gebrauchstellung nicht zu befürchten, zumal durch die Belastung eine beträchtliche Haftreibung zwischen
. der Unterseite der Träger 3 und der sie tragenden Sprosse wirksam ist.
Dadurch, daß die durch die Unterseite der Träger~3 gebildete
Auflagefläche 3' der Plattform sich vom hinteren, dem Halteorgan 6 benachbarten Ende der Träger 3 bis zu deren vorderem Ende erstreckt
>■ kann der Leiterbenutzer dann, wenn er den Leitertritt
übersteigen will, die Plattform im unbelasteten Zustand zwischen den Holmen 4· der Leiter 2 hindurch in die in Fig. 2 mit ausgezogenen
Linien dargestellte Obersteigstellung schieben, in welcher die Stützen 7 an der Vorderseite derjenigen Sprosse 1 anliegen,
welche zuvor das hintere Ende der Träger 3 getragen hat. Infolge der gelenkigen Verbindung zwischen den Stützen 7 und den Trägern
3 klappt bei dieser Verschiebung die Plattform nach unten. Ober die durch die Sprossen 1 definierte Ebene stehen in der Obersteigstellung
also nur die beiden Stützen 7 und die freiliegenden, vorderen Endabschnitte der Träger 3 über. Dadurch, daß sich die
Platte 4 nicht bis zum vorderen Ende der Träger 3 erstreckt, liegt
ihre Vorderkante in oder hinter der durch die Sprossen 1 definier-
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ten Ebene und tritt dadurch in der Obersteigstellung nicht
störend in Erscheinung. Auch die beiden Stützen 7 beeinträchtigen nicht das Obersteigen des Leitertrittes.
störend in Erscheinung. Auch die beiden Stützen 7 beeinträchtigen nicht das Obersteigen des Leitertrittes.
Aus der in Fig. 2 dargestellten Öbersteigstellung wird der Leitertritt
wieder in die Gebrauchstellung gebracht, indem man entweder mit der Hand die Plattform wieder nach vjrne zieht, bis das Halteorgan
6 in der Sprosse anschlägt, oder, wenn der Leiterbenutzer
oberhalb des Leitert'rittes steht, den Fuß auf die Vorderkante der Platte 4 aufsetzt und dann unter leichtem Druck ^en Fuß von der
(~. Leiter wegbewegt. Di^ Plattform folgt dann der Bewegung des Fußes v"' und kommt dadurch ebenfalls wieder in die Gebrauchstellung.
oberhalb des Leitert'rittes steht, den Fuß auf die Vorderkante der Platte 4 aufsetzt und dann unter leichtem Druck ^en Fuß von der
(~. Leiter wegbewegt. Di^ Plattform folgt dann der Bewegung des Fußes v"' und kommt dadurch ebenfalls wieder in die Gebrauchstellung.
Für den Transport kann die Plattform zwischen die beiden Stützen 7 geschwenkt werden, wie dies Fig. 3 zeigt. Der"Raumbedarf des
Leitertrittes ist dann minimal.
Leitertrittes ist dann minimal.
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Claims (1)
- \ 1. Leitertritt mit zwei im Abstand nebeneinander angeordnetenStützen, deren unteres Ende an einer Sprosse einer Leiter ab-: stützbar ist und deren oberes Ende eine die Standfläche bildende Plattform trägt, wobei das den Stützen abgekehrte, auf eine Sprosse der Leiter auflegbare Ende der Plattform wenigstens ein die Sprosse hintergreifendes Halteorgan aufweist, .., dadurch gekennzeichnet, daß die auf eine Leitersprosse (1)auflegbare Auflagefläche (31) der Plattform (3,U,5) sich vont v-> dem Halteorgan (6) bis zu dem von den Stützen (7) getrageneni! Ende erstreckt. /% 2. Leitertritt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die \ Plattform (3,4,5) zwei längs ihrer beiden Seitenränder lie-gende Träger (3) aufweist, deren über die vordere, dem Halte-\ organ (6) abgekehrte Querkante überstehendes Ende mit denStützen (7) verbunden ist.f3. Leitertritt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (7) und die Träger (3) gelenkig miteinander verbunden sind./η. Leitertritt nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,daß die Stützen (7) und die Träger (3) mittels je einer Schraube miteinander verbunden sind und im Bereich des oberen Endes der Stützen mehrere in Stützenlängsrichtung im Abstand voneinander angeordnete Bohrungen (8) vorgesehen sind./5. Leitertritt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende jeder Stütze (7) je eine schwenkbar auf eine Sprosse (1) aufsetzbare Gabel (9? vorgesehen ist und beide Gabeln durch eine einstückig mit ihnen ausgebildete Traverse (10) miteinander verbunden sind./7508502 17.D7.756. Leiter-tritt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Träger (3) hochkant stehende, bündig mit der Trittfläche abschließende Flachschienen sind.7. Leitertritt nach ervnem der Ansprüche i bis 6, gekennzeichnet durch eine die gesamte Standfläche bedeckende, in die Plattform eingelassene Gummimatte (5).7508502 17.07.75
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7508502U true DE7508502U (de) | 1975-07-17 |
Family
ID=1314002
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7508502U Expired DE7508502U (de) | Leitertritt |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7508502U (de) |
-
0
- DE DE7508502U patent/DE7508502U/de not_active Expired
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