DE7506189U - Einsatz für Klosettspülkästen - Google Patents
Einsatz für KlosettspülkästenInfo
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Description
Anmelder: Leorihard Obermayr, 8951 Ruderatshofen
Anwaltsakte: 0 405»
Einsatz für Klosettspülkästen
Die Neuerung betrifft einen Einsatz für Klosettspülkästen,
die aus einem Wasserspeichergehäuse mit in der Bodenwand vorgesehenem Auslaufstutzen, einem Wasserzulauf und einer
handbetätigbaren Ventileinrichtung besteht, wobei die Ventileinrichtung
eine Glocke umfaßt, die ein heb- und senkbares Ventilglied auf'/eist, das am oberen Ende eine Aufhängeeinrichtung
für ein nach außen aus dem Gehäuse herausgeführtes Betätigungsglied aufweist und das an seinem unteren
Ende eine Abdichtungsscheibe aufweist, die in der unteren Verschlußstellung des Ventilgliedes den Auslaufstutzen
absperrt.
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Solche Klosettspülkästen sind bekannt. Sie haben ein bestimmtes
Speiehervolumen, das durch einen eingebauten Schwimmer
reguliert wird. Der Wasserzulauf schließt aufgrund dieser Schwimmersteuerung, wenn ein bestimmtes Niveau im Wasserspülkasten
erreicht ist. Soll nun gespült werden, so wird je nach Ausführung des Klosettspülkastens entweder seitlich
auf einen Hebel gedrückt, wodurch das innere Ende des doppelarmigen
Hebels nach oben bewegt wird, um das Ventilglied anzuheben. Das Gewicht des Ventilgliedes ist so berechnet,
daß es von selbst nach dem Anheben in der angehobenen Stellung verbleibt, so daß gesamte Inhalt des Speicherkastens
auslaufen kann. Zwischen dem Betätigungshebel und der Aufhänge einrichtung für das Ventilglied ist ehe Leergangverbindung
vorgesehen, so daß auch durch anschließendes Bewegen des Hebels in umgekehrter Richtung das Ventilglied nicht
wieder in seine Verschlußstellung abgesenkt werden kann. Eine weitere Ausführung verwendet einen Zugknopf im Deckel des
Kastens. Auch hier ist eine Leergangverbindung vorgesehen. Wird der Zugknopf gezogen, so wird das Ventilglied angehoben.
Wird anschließend der Knopf wieder eingeschoben, so tritt die Leergangverbindung in Funktion, mit dem Erfolg, daß zwar
der Knopf in seine Anfangsstellung zurückbewegt werden kann,
nicht jedoch das Ventilglied, das - wie beschrieben - in seiner oberen Stellung verbleibt, in welcher der gesamte
SoUlkasteninhalt ausläuft.
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Aufgabe der Neuerung 1st es, einen einfachen Einsatz für Klosettspülkästen zu schaffen, mit dem es möglich ist, die
an sich vorhandene Handbetätigungseinrichtung zum Einleiten des Spülvorganges gleichzeitig dazu zu benutzen, die Spülwassermenge
dosleren zu können.
Während nämlich bisher das Ventilglied durch die Handbetätigungseinrichtung
nur in seine Offenstellung bewegt werden kann, mit dem Ergebnis, daß der gesamte Spülkasteninhalt
erst auslaufen muß, bevor das Ventilglied seine Verschlußstellung wieder einnimmt, soll durch die vorliegende
Neuerung ohne zusätzliche schwierige und fachmännische Montagearbeiten der vorhandene Spülkasten so ausgebildet
werden, daß mit dem Handbetätigungshebel bzw. mit dem Handbetätigungszugknopf
eine Dosierung der auslaufenden Wassermenge erreicht werden kann, derart, daß nach Auslauf einer
bestimmten Wassermenge das Betätigungsglied in umgekehrter Richtung betätigt oder ganz losgelassen wird, um dadurch
das Ventilglied in die Verschlußstellung zu bewegen, noch vor dem vollen Auslaufen des Behälterinhaltes.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß der Einsatz zur Anbringung an dem Ventilglied bestimmt ist und
aus einem Material mit höherem spezifischen Gewicht als das des Ventilgliedmaterials besteht und daß die Summe der Masse
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des Einsatzes und der Masse des Ventilgliedes eine Schließkraft ergibt, die größer als die auf das angehobene und in
das Umgebungswasser eingetauchte Ventilglied wirkende Auftriebskraft ist.
Weitere Merkmale der Neuerung bestehen darin, daß der Einsatz als Einsteckteil oder Einhängeteil ausgebildet ist,
daß der Einsatz eine längliche Gestalt mit einem im Querschnitt verbreiterten Kopf aufweist, daß der Einsatz aus
einer Stange aus Vollmaterial mit einen Kopf an einem Ende der Stange besteht, daß schließlich die Stange zylindrisch(
insbesondere kreiszylindrisch ausgebildet ist und daß der Einsatz aus Metall hergestellt wird. Insbesondere besteht
der gesamte Einsatz aus einem einstückigen MetallgußstUck, vorzugsweise Gußeisenstück.
Mit der Neuerung wird der Vorteil erreicht, daß jeder auch technisch nicht versierte Käufer den im Handel erworbenen
Einsatz selbst in seinen Spülkasten einbauen kann, ohne Werkzeuge benutzen zu müssen. Es braucht lediglich der Deckel
des Behälters abgenommen zu werden und dann der passende Einsatz in das hohle Ventilglied eingehängt zu werden. Der
verbreiterte Kopf stützt sich dabei am erweiterten Hals des Ventilgliedes ab. Der längliche Körper des Einsatzes wird
im hohlen Rohr des Ventilgliedes mit genügendem Spiel auf-
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genommen. Weitere Montagearbeiten sind nicht notwendig. Der Einsatz hat ein genügendes spezifisches Gewicht, um
das Ventilglied unter allen auftretenden Betriebsbedingungen immer in der Verschlußstellung zu halten. Der Auftrieb
des Ventilgliedes kann nie so groß werden, daß das mit dem Einsatz beschwerte Ventilglied von selbst in der
Offenstellung verbleibt. Nach dem Einhängen des Einsatzes wird der Spülkasten wieder geschlossen und die gesamte
Montage ist erledigt.
Der so verwandelte Spülkasten trägt den Notwendigkeiten besser Rechnung. Wird Jetzt der Handbetätigungshebel niedergedrückt, so wird
das Ventilglied angehoben, so daß Wasser aus dem Spülkasten auslaufen kann. Bestimmt der Benutzer,
daß das Becken genügend gespült ist, läßt er den Handhebel los, mit dem Erfolg, daß sich das Ventilglied aufgrund des
eingehängten Einsatzes sofort in die Verschlußstellung begibt und damit den Kasten abschließt. Unabhängig von der
ausgelaufenen Spülwassermenge wird somit sofort wieder ein
Abschluß erzielt. Selbstverständlich kann auch die gesamte Spülwassermenge auslaufen, wenn der Benutzer dies wünscht.
Er muß dann lediglich den Betätigungshebel oder den Zugknopf lang genug betätigen.
Der Beschwerungseinsatz kann neuerungsgemäß an irgendeiner passenden Stelle z.B. an dem Betätigungshebel des Spülkasteneinbaus
angeordnet werden, wenn er nur auf das Ventilglied eine Schließkraft ausübt.
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Mit der Neuerung wird der Vorteil erreicht, daß ohne
irgendwelche Befestigungsarbeiten nur durch Hinzufügen eines Zusatzteiles der bekannte WasserspUlkasten mit
einer zusätzlichen Punktion, nämlich einer Dosiereinrichtung versehen wird. Der Benutzer kann Jetzt ^e Wassermenge bestimmen, die zum Spülen notwendig ist. Unnützer
Wasserverbrauch wird auf diese Weise vermieden.
Anhand der Zeichnung, die ein AusfUhnungsbeispiel schematisch veranschaulicht, ©ei die Neuerung näher beschrieben.
Die einzige Figur zeigt einen Spülkasten 10, der einen Deckel 12 aufweist, welcher abnehmbar aufgesteckt ist.
Zur Abnahme des Deckels brauchen keinerlei Schrauben gelöst zu werden. In der Bodenwand des Spülkastens 10 befindet
sich ein Auslaufstutzen 14. Im Inneren des Spülkastens ist eine Glocke 16 oberhalb des AuslaufStutzens 14 angeordnet, die ein Ventilglied 18 lagert, welches aus einem
Rohr besteht, das an seinem oberen Ende 20 verbreitert ist. Oben ist das Ventilglied 18, 20 offen. Es trägt dort
einen Bügel 22, durch den ein Betätigungshebel 24 hindurchgreift, der an einem Gehäuselappen 26 schwenkbar gelagert
ist und mit seinem anderen Hebelarm 28 aus dem Gehäuse herausgeführt ist und dort eine Verbreiterung trägt, die
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von Hand niedergedrückt werden kann, um über den Bügel 22
das Ventilglied 18, 20 anzuheben.
Am unteren Ende des Ventilgliedes 18' befindet sich eine
Dichtungsscheibe 30, die in der unteren Stellung des Ventilgliedes 18 den Auslaufstutzen 14 absperrt. Wird am
Hebelarm 28 eine Abwärtsbewegung von Hand ausgeübt, so wird der Hebel 24 im Uhrzeigersinn geschwenkt, so daß das
freie Ende des Hebels nach oben gelangt und über den Bügel 22 das Ventilglied 18 mit nach oben nimmt, so daß der Verschluß geöffnet ist und der Wasserinhalt des Kastens 10
durch den Auslaufstutzen 14 ablaufen kann. Läßt man den Hebel 28 los, so verbleibt das Ventilglied in der oberen
Stellung, da das Gewicht des Ventilgliedes nicht groß genug ist, um den, nach dem Abheben vergrößerten Auftrieb
zu überwiegen. Mit anderen Worten kann man auch durch nachträgliches Anheben des Hebelarms 28 nicht mehr erreichen,
daß das Ventilglied abgesenkt wird. Das Ventilglied senkt sich erst von selbst, nachdem der gesamte Wasserinhalt ausgelaufen ist.
Um nun mit dem Hebel 24, 28 die Wasserauslaßmenge dosieren zu können, wird vorgeschlagen, in das rohrförmige Ventilglied 18, 20 einen Einsatz 32 einzuhängen, der aus einem
zylindrischen Stangenteil 34 und einem oberen im Querschnitt
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verbreiterten Kopf 36 besteht. Dieser Einsatz 32 ist aus einem Material mit hohem spezifischen Gewicht gefertigt.
Er besteht insbesondere aus Gußeisen. Die Montage ist denkbar einfach. Nach Abheben des Deckels 12 wird der
Bügel 22 zur Seite gekippt, so daß die obere öffnung des verbreiterten Halses 20 des Ventilgliedes 18 freiliegt,
so daß der Einsatz 32 eingehängt werden kann. Er fällt dann von selbst in die in der Figur dargestellte Stellung.
Die Montage ist damit vollzogen. Der Deckel 12 wird wieder aufgesetzt und der ganze Spülkasten ist nunmehr als Dosierspülkasten
betriebsbereit.
Nach dem Füllen mit Wasser kann jetzt jede beliebige Wassermenge durch den Auslaufstutzen T^r~arisig'elvfe^enT-~lten
braucht lediglich den Hebelarm 28 niederzudrücken, wodurch wie bisher - das Ventilglied 18 angehoben wird, so daß
Wasser auslaufen kann. Läßt man aber den Hebelarm 28 los, so fällt das Ventilglied 18 sofort aufgrund der Beschwerung
durch den Gewichtseinsatz 32 nach unten und schließt den Stutzen 14 durch die Dichtungsscheibe 30. Solange man den
Hebelarm 28 nach unten hält, ist der Spülkasten geöffnet , und Wasser fließt aus. Läßt man den Hebel los, ist der Auslauf
geschloseen.
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Der beschriebene Spülkasten stellt nur eine Ausführungsform von vielen denkbaren Ausführungen dar. Es sind auch
Spülkästen in Gebrauch, bei den der Bügel 22 an einem Haken hängt, der durch ein Loch im Deckel des Spülkastens
hindurch nach außen geführt ist und dort einen Zugknopf aufweist. Die Funktion ist bei diesem Spülkasten genau
dieselbe. Wird der Zugknopf angehoben, so wird auch das Ventilglied angehoben. Durch Beschweren des Ventilgliedes
durch den Einsatz 32 schließt dieses den Auslauf unmittelbar, nachdem der Zugknopf losgelassen wird.
Es versteht sich, daß der Einsatz 32 leicht wieder aus dem Ventilglied herausgenommen werden kann. Irgendwelche Beschädigungen
am Ventilglied sind nicht vorhanden. Ein Wohnungsinhaber kann also seine Spülkästen mit den neuartigen
Einsätzen ausstatten und bei einem Umzug die Einsätze wieder mitnehmen.
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Claims (1)
- ■ I I ·II« Ir- 10 -Schutz ansprüche1. Einsatz für Klosettspülkästen, die aus einem Wasserspeichergehäuse mit in der Bodenwand vorgesehenem Auslaufstutzen, einer Wasserzulaufleitung und einer handbetätigbaren Ventileinrichtung besteht, wobei die Ventileinrichtung eine Glocke umfaßt, die ein heb- und senkbares Ventilglied aufweist, das am oberen Ende eine Aufhängeeinrichtung für ein nach außen aus dem Gehäuse herausgeführtes Betätigungsglied aufweist und das an seinem unteren Ende eine Abdichtungsscheibe aufweist, die in der unteren Verschlußstellung des Ventilgliedes den Auslaufstutzen absperrt, dadurch ge-kennzeichnet . daß der Einsatz„(32l__zjir__An-_bringung an dem Ventilglied (18, 20) bestimmt ist und aus einem Material mit höherem spezifischen Gewicht als das des Ventilgliedes (18, 20) besteht und daß die Summe der Masse des Einsatzes (32) und der Masse des Ventilgliedes (18, 20) eine Schließkraft ergibt, die größer als die auf das angehobene und in das Umgebungswasser eingetauchte Ventilglied wirkende Auftriebskraft ist./2. Einsatz nach /nspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er (32) als Einsteckteil oder Einhängeteil ausgebildet ist. /7506189 26.06.75ί? - 11 -;. 3. Einsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,,[;. daß er (32) eine längliche Gestalt mit einem im Querschnitt vei'breiterten Kopf aufweist. /[, 4·. Einsatz nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekenn-Ϊ zeichnet, daß er aus einer Stange aus Vollmaterial mitk einem Kopf an einem Ende der Stange besteht,: \ 5. Einsatz nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekenn-' y zeichnet, daß die Stange zylindrisch ausgebildetι Ά 'L (j 6. Einsatz nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Metall besteht./7. Einsatz nach dnem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem einstückigen Gußstück besteht7506189 26.06.75
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7506189U true DE7506189U (de) | 1975-06-26 |
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ID=1313440
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE7506189U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2629126A1 (de) * | 1976-06-29 | 1978-01-12 | Hermann Brahm | Vorrichtung zur begrenzung des wasserauslaufes aus wasserbehaeltern mit einem bodenauslauf |
-
0
- DE DE7506189U patent/DE7506189U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2629126A1 (de) * | 1976-06-29 | 1978-01-12 | Hermann Brahm | Vorrichtung zur begrenzung des wasserauslaufes aus wasserbehaeltern mit einem bodenauslauf |
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