DE750530C - Schneidwerkzeug mit Hartmetallschneide - Google Patents

Schneidwerkzeug mit Hartmetallschneide

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DE750530C
DE750530C DEB189590D DEB0189590D DE750530C DE 750530 C DE750530 C DE 750530C DE B189590 D DEB189590 D DE B189590D DE B0189590 D DEB0189590 D DE B0189590D DE 750530 C DE750530 C DE 750530C
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cutting
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hard metal
shank
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DEB189590D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B27/00Tools for turning or boring machines; Tools of a similar kind in general; Accessories therefor
    • B23B27/14Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material
    • B23B27/18Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material with cutting bits or tips or cutting inserts rigidly mounted, e.g. by brazing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B2222/00Materials of tools or workpieces composed of metals, alloys or metal matrices
    • B23B2222/28Details of hard metal, i.e. cemented carbide
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B2222/00Materials of tools or workpieces composed of metals, alloys or metal matrices
    • B23B2222/84Steel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B2240/00Details of connections of tools or workpieces
    • B23B2240/11Soldered connections

Description

  • Schneidwerkzeug mit Hartmetallschneide Die Herstellung der Lötverbindungen zwischen Hartmetallschneide und Werkzeugschaft bei Sehneidwerkzeu;gen mit Hartmetallschneide erfordert nicht nur besondere praktische Erfahrungen und Kenntnisse, sondern auch die Bereitstellung geeigneter Wärmeeinrichtungen und stößt daher in vielen Betrieben, bei welchen diese Voraussetzungen nicht oder nicht ausreichend gegeben sind, auf Schwierigkeiten. Die Ursache hierfür liegt vor allem darin, daß sich bei unmittelbarer Verlötung infolge der dazu erforderlichen hohen Temperaturen das Hartmetall und der aus gewöhnlichem Werkzeugstahl bestehende Schaft verschieden verhalten,. wodurch die Festigkeit und Zuverlässigkeit der Verbindung häufig beeinträchtigt wird. Auch treten hierbei leicht nachteilige Einflüsse auf die vorher mit allen erforderlichen Winkeln geschliffenen Hartmetallschneiden auf, insbesondere durch Porenbildung an der Schneide, welche in .Nachschleifen erforderlich macht. Schließlich ist hierbei auch die räumliche und wärmewirtschaftliche Ausnutzung der Lötöfen sehr ungünstig, da auch der ganze -Werkzeugschaft auf die hohe Temperatur des schwer schmelzenden Lotes erhitzt werden muß. Man hat deshalb bereits vorgeschlagen, bei derartigen Werkzeugen zwischen den Werkzeugschaft aus Stahl und den Schneidenkö.rper aus Hartmetall eine Zwischenschicht aus Molybdän oder einem anderen Stoff einzufügen, der etwa die gleiche Wärmeausdehnung wie das Schneidmetall besitzt. Insbesondere soll diese Zwischenschicht aus einem trogartigen Körper bestehen, der mittels eines Kupferlotes mit dem Hartmetall verlötet und seinerseits auf den Werkzeugschaft aufgelötet werden soll. Dabei treten aber grundsätzlich die gleichen Schwierigkeiten auf wie bei unmittelbarer Verlötung des Schneidenkörpers mit dem Werkzeugschaft, da die Verbindung der- Zwischenschicht mit -diesem gleichfalls die Lötverbindung zweier Körper von sehr verschiedenen Eigenschaften durch ein schwer schmelzendes Lot bedeutet. Auch bei diesen Werkzeugen ist daher das Auftreten schädlicher Spannungen kaum zu. vermeiden, durch welche die Festigkeit der Verbindung nachteilig b eeiniiußt wird; vor allem kann auch diese zweite Lötverbindung in vielen Werkstätten mit den dort verfügbaren Arbeitskräften und Hilfsmitteln nicht sachgemäß ausgeführt werden. Abgesehen davon wird der Trog beim Einsetzen in eine Aussparung des Schaftes ungleich versteift, so da1's im Betriebe Spannungen auftreten, welche die Festigkeit der Verbindung stören.
  • Die gleichfalls bekannte Zwischenschaltung einer dünnen, blattförmigen Schicht aus 2v1()-lybdän o. dgl. kann gleichfalls nur mit gLeip;-neten Hilfsmitteln von geschulten Arbeitskräften ausgeführt werden.
  • Gegenstand der Erfindung ist .ein Sclineidwerkzettg, bei. welchem gleichfalls die flartznetallschieide finit dem Werkzeugschaft aus Stahl durch Verlötung finit einer besonderen Zwischenschicht verbunden ist, bei welchem aber die erwähnten Nachteile= dadurch vermieden sind, da.h die Zwischenschicht als starkwandige Druckstütze aus einem mit dein Wcrkzet>gschaft artgleichen Stoff, vorzugsweise aus legiertem Stahl, ausgebildet und durch schwer schmelzendes Lot mit der Schneide zu einem selbständigen Mehrstolkörper verbunden und mit allen für den Sclnieidvorgang .erforderlichen Schnittu-inkeln fertig geschliffen ist. Diese 21Ielirstoü'verbindting, die als solche von den Herstellern der Hartmetallschnciden fertig in den Handel gebracht werden kann. wird sodann, in üblicher Weise mit dein Schaft zu einem gebrauchsfertigen Werkzeug verbunden. was mit Hilfe der in allen Betrieben t-orhandenen Erfahrungen und 1_inrichtun;en ohne besondere Fachkenntnisse in einfacher Weise möglich ist. Durch die Lcgierungsztisät7c zu dein Stahl der Zwischenschicht %cird die W:irniedelintnig zwischen dein Hartmetall und dieser bei guter Wärmeleitfähigkeit ausreichend ausgeglichen. Zugleich ist -die Zwischeiischicht infolge ihrer Stärke und Zähigkeit in der Lage, auftretende Biegun gsbeanspruchungen aufzunehmen und auf den NVerkzeugschaft zti übertragen. Infolge der Artgleichheit zwischen legiertem Stahl und Werkzeugstahl andererseits macht auch die Verbindung der Zwischenschicht mit dein Werkzeugschaft durch Löten keinerlei Schwierigkeiten.
  • Vorzugsweise wird die Anordnung so -et rol -fen# dal' die 11.irtmetallseliiieideii an der Druckstütze dem Schnittwinkel d-es Werk- j zeuges entsprechend geneigt angeordnet sind. Dadurch -wird die',vIöglichkeit geschaffen; daf@ , die Schneidenkörper selbst aus einfachen ebenen Plättchen bestehen, deren Herstellung und -Zurichtung' sich besonders einfach --estaltet. Da diese Plättchen nur auf die finit allen erforderlichen, Winkeln ,-ersehene Druckstütze aufgebracht bzw. in diese eingebracht -werden müssen, entfallen die Schwierigkeiten, die bei bekannten Werkzeugen dadurch bedingt sind, dal) der Schneidenkörper selbst in eine entsprechend dem Schnittwinkel verlaufende Aussparung des Werkzeugschaftes eingelötet werden muP, eine Arbeit, die nur von besonders geübten Spezialfachleuten ausgeführt werden kann. Die Hartmetallplättchen können bei dem Werkzeug nach der Erfindung erheblich weniger stark ausgeführt sein als bisher, was eine Kostenersparnis ohne hceinträchtigung der Schneidleistung zur Folge hat.
  • Jede Druckstütze kann mit einem einzigen oiier mehreren getrennten Schneidenkörpern versehen. sein, die gegebenenfalls in an sich bekannter Weise nebeneinander oder unter beliebigeiz Winkeln zueinander angeordnet sein könneiz. plan kann auch mehrere Schneidenkörper stufenförmig in verschiedener Höhenlage hintereinander anordnen. Die untere Auf-1<igciläclie der Druckstütze wird zweckmäßig so gestaltet, da15 sie vollständig auf einer "eiztsprechenden @usnehmungsiläche des Werkzeugschaftes aufliegt, wobei die Druckstütze axi ihrem dein `j-erl@zeitg:chaft zuhekelirteiz Ende keilförmig ausgebildet ist und in an sich bektinnter "-eise in eine schwalbenschwanzförinig unterschnittene Aussparung des Schaftes eingreift.
  • Durch die Anwendung von Schneidkörpern finit Druckstütze gcinäß der Erfindung it#erden die zur Fertigung eines Werkzeuges erforderliche Zeit und ebenso der Aufwand an NVäi-nieenergie beim Löten auf ein sehr gerinäes Mal,) herabgesetzt. Zugleich werden die üblichen Muifelöfen infolge Verringerung der Größe des Einsatzgutes erheblich besser ausgenutzt; vor allem aber können die Druckstützen mit Schneidenkörpern, wie erw:ihnt, in Spezialwerkstätten fertiggestellt und von jedem Verbraucher mit den ihm zugänglichen :Mitteln und Kenntnissen mit den Werkzeugschäften verbunden werden.
  • Zwei Ausführungsbeispiele von Werkzeugen nach der Erfindung sind in der Zeichnung iii schematischer Form dargestellt, wobei jeweils ein Drehstahl zugrunde gelegt ist.
  • Abb. i zeigt in »raufsicht, Schnitt und Seitenansicht einen Schruppdrehstahl rilit über die ganze Breite durchgehender Hartinetallschneide, Abb.2 in. gleicher Darstelltings-,ceise einen Drehstahl mit zwei getrennten, nebeneinander angeordneten Hartmetallschneiden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abh. t ist die Hartmetallschneide i mit der aus legiertem Stahl bestehenden Druckstütze a durch ein schwer schmelzendes Lot- oder mittels einer Lötfolie entsprechender Eigenschaften bei einer Temperatur von iooo bis z Zoo- in einem besonders geeigneten Lötofen verbunden. Sodann -wurde der Schneidenk@@rper an _seinen Schneidflächen finit allen erforderlichen Winkeln fertiggeschliffen und gegebenenfalls geläppt. Die Schneide ist dabei entsprechend dem Schnittwinkel des Werkzeuges geneigt und an der dem Schaft zugekehrten Seite 3 keilförmig :an die Druckstütze eingelassen. Die Druckstütze ist mehrfach so stark wie das Hartmetallplättchen und ist nach der Schaftseite über den Schneidenkörper hinaus verlängert und besitzt an ihrem hinteren Ende einen keilförmigen Ansatz der in die dazu passend geformte Unterschneidung 5 des Schaftes 6 eingreifen kann. Die Berührungsflächen zwischen Druckstütze und Schaft können für die Verlötung .entsprechend vorbereitet werden.
  • Der Schaft 6 kann von dem Verbraucher aus Maschinenbaustahl hergestellt und mit der erforderlichen Aussparung versehen werden. Der Verbraucher verlötet sodann Druckstütze und Schaft mit einem leicht schmelzenden Lot 8; das bei einer Temperatur von etwa 6oo bis ,^oo@ ausfließt. Ist die Lötfuge von überschüssigem und ausgeflossenem Lot befreit, so ist das Werkzeug ohne weiteres gebrauchsfertig.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb.2 sind auf der Druckstütze io zwei getrennte I-lartmetaIlschneiden 9 und 12 nebeneinander angeordnet. Das Werkzeug ist in diesem halle mit Hartmetall nur so weit bestückt, als dies für den Gebrauch der Schneiden beim Arbeitsvorgang erforderlich ist. Die zum Längsschruppen bestimmte Schneide 9 und die zum Seitenschruppen bestimmte Schneide 12 sind, den Schnittwinkeln entsprechend, geneigt, in entsprechende Ausnehrnungen i i, 13 der aus legiertem Stahl bestehenden Druckstütze i o eingebettet, derart, daß die zwischen den beiden Schneiden befindliche und diese teilweise einschließende Erhöhung der Druckstütze i ö tiefer licgt, als die Hartmetalloberflächen und deshalb beim Abschleifen nicht berührt wird. Bei dieser Anordnung wird Hartmetall nur in dem Maße verwendet, als es tatsächlich für den Arbeitsvorgang benötigt wird, wodurch eine Einsparung an Hartmetall erzielt wird.
  • Selbstverständlich können die Werkzeuge im einzelnen auch anders ausgeführt werden, als in den beiden Ausführungsbeispielen gezeigt. Beispielsweise können- die getrennten. Schneiden für Formdrehmesser winkelförmig oder auch senkrecht oder in einer beliebigen anderen Weise zueinander angeordnet sein. Man kann die Schneiden auch stufenförmig hintereinander in Sch-nittwinkelstellung anordnen. Die gleichen Anordnungen können auch bei anderen Werkzeugen als bei Drehmessern Verwendung finden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: _ r. Schneidwerkzeug mit einer durch eine Verlötung mit einer besonderen Zwischenschicht mit dem Werkzeugschaft aus Stahl verbundenen Hartmetallschneide, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschicht als starkwandige Druckstütze aus einem mit dem Werkzeugschaft artgleichen Stoff, vorzugsweise legiertem Stahl, ausgebildet und durch schwer schmelzendes Lot mit der Schneide zu einem selbständigen Mehrstoffkörper verbunden und mit allen für den Schneidvorgang erforderlichen Schnittwinkeln fertiggeschliffen ist und in üblicher Weise mit leicht schmelzendem Lot mit dem Schaft zu, einem gebrauchsfertigen Werkzeug verbunden wird.
  2. 2. Schneidwerkzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hartmetallschneiden (i, 9, 12) in der Druckstütze (2, io) dem Schnittwinkel des Werkzeugs entsprechend geneigt angeordnet sind.
  3. 3. Schneidw erkzeug nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere getrennte Schneidenkörper ( 9, 12 j nebeneinander oder unter beliebigen Winkeln zueinander -angeordnet sind.
  4. 4.. Schneidwerkzeug nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schneidenkörper stufenförmig in verschiedener Höhenlage hintereinander angeordnet sind.
  5. 5. Schneidwerkzeug nach den Ansprüchen i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Schneiden angebrachte und diese teilweise einschließende Erhöhung der Druckstütze (io) tiefer liegt als die Hartmetalloberfläche.
  6. 6. Schneidwerkzeug nach den Ansprüchen i bis 5; dadurch gekennzeichnet, daß die untere Auflagefläche der Druckstütz (2, 1o) vollständig auf einer entsprechenden Au.snehmungsfläche des Werkzeugschaftes (6) aufliegt und die Druckstütze an ihrem dem Werkzeugschaft (6) zugekehrten Ende (4) keilförmig ausgebildet ist. Zur Abgrenzung des Aniiield.utigsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften ..... N r. 591 2.16. 623 6,4o; schweizerische Patentschrift . . Nr. i:18 826.
DEB189590D 1940-01-17 1940-01-17 Schneidwerkzeug mit Hartmetallschneide Expired DE750530C (de)

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DE (1) DE750530C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4086016A (en) * 1974-11-13 1978-04-25 Th. Kieserling & Albrecht Cutting tool
US6155755A (en) * 1998-03-02 2000-12-05 Sumitomo Electric Industries, Ltd. Hard sintered body tool

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE623640C (de) *
CH148826A (de) * 1930-03-11 1931-08-15 Braun Richard Verfahren zur Verbindung hochschnitthaltiger Werkstoffe.
DE591246C (de) * 1934-01-18 Richard Braun Beiderseits mit Lot versehene blattfoermige Zwischenlage fuer Schlitzloetungen

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