DE7505288U - Rad aus kunststoff - Google Patents
Rad aus kunststoffInfo
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- DE7505288U DE7505288U DE19757505288 DE7505288U DE7505288U DE 7505288 U DE7505288 U DE 7505288U DE 19757505288 DE19757505288 DE 19757505288 DE 7505288 U DE7505288 U DE 7505288U DE 7505288 U DE7505288 U DE 7505288U
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Description
HOFFMAiMV · EITLE & PARTNER i
PATENTANWÄLTE DR. ING. E. HOFFMAN N - DIPL-ING. W. EITLE · JR. RER. NAT. K. HOFFMAN N · OIPI.-;NG. V.' IEHN
D-BOOO MÖNCHEN 81 - ARAB ELLASTRASS E 4 (STERNHAUS) · TElE FON (089) 911087 · TELEX Cb-29619 (PATH Ej
26 488
Machinefabriek Gefra B.V. 's-Gravenzande / Holland
Rad aus Kunststoff
Die Erfindung bezieht sich auf ein aus Kunststoff hergestelltes Rad, wie ein Zahnrad, Transportkettenrad, Treibriemenrad
und dergleichen, welches aus einer Nabe und einem mit Abstand zu der Nabe konzentrisch angeordneten Radkranz zusammengesetzt
ist, wobei die Nabe und der Radkranz mittels eines Verbindungselementes miteinander verbunden sind.
Ein solches Rad ist z. B. aus dem deutschen Gebrauchsmuster 7 041 213 bekannt.
Obwohl ein solches Rad hohen Anforderungen genügt, hat es sich gezeigt, daß unter Umständen das Material der Innenwandung der
Nabe zu "Verschmieren" anfangen kann, wenn das Rad längere Zeit hohen radialen! Belastungen ausgesetzt ist. Wenn dieser Fall eintritt,
wird das Rad nach kürzerer oder längerer Zeit unbrauchbar.
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so daß die radiale Belastung einen bestimmten Wert nicht überschreiten
darf.
Ziel der Erfindung ist,, die Nabe des Rades in solcher Weise
auszubilden, daß das Rad höheren radialen Belastungen ausgesetzt werden kann, jedoch die oben erwähnte ungünstige Erscheinung
nicht auftritt.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß im Kunststoffmaterial
der Nabe wenigstens ein metallischer Ring eingebettet ist, wobei sich die zylindrische Innenwandung des Ringes
an die Innenwandung dei: Nabe anschließt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind zwei
Ringe in einigem Abstand voneinander in der Nabe angeordnet. Es können von dem Rad dann auch radiale Kräfte aufgenommen werden,
die nicht genau in der Mittelebene des Rades angreifen.
Es hat sich gezeigt, daß ein in dieser Weise ausgebildetes Rad eine radiale Belastung aufnehmen kann, die das Vier- oder Fünffache
der Belastung ist, die von einem normal ausgeführten Rad aufgenommen werden kann.
Um eine gute Verbindung zwischen dem metallischen Ring und dem Kunststoffmaterial der Nabe zu erzielen, wird gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung die zylindrische Außenoberfläche des metallischen Ringes gezahnt ausgeführt.
Der Ring kann dann in einfacher Weise mittels Ausstanzen hergestellt
werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß
ausgebildeten Transportkettenrades dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 einen waagerechten Schnitt durch das Rad, gesehen in Richtung der Pfeile I;I in Fig. 2, und
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Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch das Rad der Fig. 1,
gesehen in Richtung der Pfeile II;II.
Das in der Zeichnung dargestellte Transportkettenrad ist zusammengesetzt
aus einer Nabe 1 und einem Radkranz 2, die mittels des Verbindungselementes 3 miteinander verbunden sind.
In der Nabe 1 sind zwei am Außenumfang gezahnt ausgebildete
Ringe 4 eingebettet.
Das dargestellte Rad kann in einem Vorgang im Spritzgußverfahren
hergestellt werden, wobei die zwei Ringe 4 von vornherein in der Gußform angeordnet sind. Eine weitere Nachbearbeitung ist nicht
notv/endig.
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Claims (3)
- HOFFMANN * EITLE & PARTNER "2PATENTANWÄLTE DR. ING. E. HOFFMAN N · Dl PL.-ING. W. EITLE . DR. RER. N AT. K. HOFFMAN N · DIPL.-I NG, W. LE H N D-8000 MONlCHEN Bl - ARABELLASTRASS E 4 (STE RN HAU S) ·■ TELE FON [089) 911087 ■ TE LEX 05-29619 |PATH E)Schutzansprüche j|ig 1- Aus Kunststoff hergestelltes Rad, wie ein Zahnrad, Trans- }| portkettenrad f Treibriemenrad und dergleichen, welches aus einer jjg Nabe und einem mit Abstand zu der Nabe konzentrisch angeordneten Radkranz zusammengesetzt ist, wobei die Nabe und der Radkranz mittels eines Verbindungselementes miteinander verbunden sind, dadurch g <e k e η η ζ eichnet, daß im Kunststoff material der Nabe (1) wenigstens ein metallischer Ring (4) eingebettet ist, wobei sich die zylindrische Innenwandung des Ringes an die Innenwandung der Nabe (1) anschließt»
- 2. Raa nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei R: nge (4) in einigem Abstand voneinander in der Nabe (1) angeordnet sind.
- 3. Rad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die zylindrische Außenoberfläche des metallischen Ringes (4) gezahnt ausgebildet ist.7505288 19.06.75
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE19757505288 DE7505288U (de) | 1975-02-20 | 1975-02-20 | Rad aus kunststoff |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE19757505288 DE7505288U (de) | 1975-02-20 | 1975-02-20 | Rad aus kunststoff |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE7505288U true DE7505288U (de) | 1975-06-19 |
Family
ID=6650366
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE19757505288 Expired DE7505288U (de) | 1975-02-20 | 1975-02-20 | Rad aus kunststoff |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE7505288U (de) |
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| US4326849A (en) * | 1979-07-26 | 1982-04-27 | M.C.C. Nederland B.V. | Sprocket-wheel gear-wheel or like wheel substantially manufactured from a synthetic material |
-
1975
- 1975-02-20 DE DE19757505288 patent/DE7505288U/de not_active Expired
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| US4326849A (en) * | 1979-07-26 | 1982-04-27 | M.C.C. Nederland B.V. | Sprocket-wheel gear-wheel or like wheel substantially manufactured from a synthetic material |
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