DE750465C - Kolloidmuehle - Google Patents

Kolloidmuehle

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Publication number
DE750465C
DE750465C DEP81096D DEP0081096D DE750465C DE 750465 C DE750465 C DE 750465C DE P81096 D DEP81096 D DE P81096D DE P0081096 D DEP0081096 D DE P0081096D DE 750465 C DE750465 C DE 750465C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tongues
rotor
colloid mill
stator
gaps
Prior art date
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Expired
Application number
DEP81096D
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Dipl-Ing Guenther
Fritz Haffner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Probst & Class
Original Assignee
Probst & Class
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Probst & Class filed Critical Probst & Class
Priority to DEP81096D priority Critical patent/DE750465C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE750465C publication Critical patent/DE750465C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C2/00Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers
    • B02C2/10Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers concentrically moved; Bell crushers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C19/00Other disintegrating devices or methods
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C19/00Other disintegrating devices or methods
    • B02C19/16Mills provided with vibrators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)

Description

  • Kolloidmühle Es ist bekannt, daß Kolloidmühlen, bei denen die Vermahlung in einem flüssigen Medium stattfindet, und mit denen auch Dispersionen fester Körper in Flüssigkeiten oder Emulsionen von Flüssigkeiten miteinander oder auch von Flüssigkeiten mit Gasen durchgeführt werden können, besonders günstige Mahl- bzw. Zerteilungseffekte aufweisen, wenn in der Mühle .durch das Zusammenwirken von Stator und Rotor Schwingungen in dein zu behandelnden Gut bzw. dem Dispersionsmittel erzeugt werden.
  • Bei den bekannten Kolloidmühlen der in Frage stehenden Art sind an dem Stator oder Rotor selbst keine schwingenden Teile vorhanden.
  • Es wurde nun erkannt, daß eine besonders intensive Mahl- bzw. Dispersionswirkung in Kolloidmühlen erzielt werden kann, wenn der Rotor an seiner Peripherie statt mit den üblichen breiten und kurzen Zähnen mit schwingenden, am Ende abgeflachten Zungen versehen wird, zwischen denen sich relativ tiefe, nach dein Rotorzentruin gerichtete Lücken befinden. Dabei folgen zweckmäßigerweise die Zungen in zahnradartiger Anordnung aufeinander.
  • Der Stator wird in üblicher Weise gezahnt ausgebildet, wobei zweckmäßigerweise die Spaltbreite zwischen Rotor und Stator möglichst eng, etwa 1/1o mm, gewählt wird.
  • Bei dem Mahlvorgang laufen die Zungen jeweils abwechselnd an einer Zahnlücke und an einem Zahn des Stators vorbei. Infolge der dabei auftretenden Widerstandsänderungen in dem Mahlgut und in dein Dispersionsmittel werden die Rotorzungen zu Eigenschwingungen angeregt, die sich ihrerseits auf das Mahlgut übertragen. Es findet also im Gegensatz zu den bekannten Mühlen nicht nur mittelbar eine Schwingungserzeugung durch die Bewegung an sich nicht schwingender Rotor- und Statorteile gegeneinander statt, sondern der Rotor selbst wirkt durch seine schwingenden Zungen als selbstschwingendes Element. Die Abb. i bis .I zeigen schematisiert die für den Erfindunsgegenstan(I wesentlichen Teile edier holloi@lmühle in verschieihnen _@ttführullgsformen: Bei Abb. i ist der Statur mit t, (ler-I@ot@,l. mit - 11114 die RntOrach@e finit 3 bezeiclnict: das -Ialilgttt wird peripher bei der Einfülirungsöifnun d. zu- und 1(i der Ab führen ;@' r-@ltIltlil`'' @ alt>@@@1111I"t. I):e #C111V:I1-1Zof Ende abgeflachten, langen Zungendes sind mit 6 u11.1 die tlazwischenliegen@len @ükken Init ; hezeicllilet. Die Zäline (res Stators tragen das Bezugszeichen 8 und die zwischen den Zähnen liegell(leil I1ac11en Zahulüclcen ;las Bezugszeichen ci. Der Statorteil zwischen Einfülirü$iiuiig 4. un.I _@htüliri@ttnung ; ist mit io l.ezeichnet. Die periphere Breite der Zungen des Rotors ist gleich der peripliereii Ireitc der Zähne des Stators gewählt. Auch die periphere Breite der Lücken des Rotors ist gleich der peripheren Breite der Zahnlücken des Stators. Es treuen also jeweils in ein ein bestimmten Augenblick sämtliche Zungen (ie: Motors auf sämtliche Zähne des Stators und in einem anderen Augenblick stehen sämtliche Zungen des, Rotors zwischen den Zahnlücken des Stators. In diesem Sinne ist also die An-(:i dnung der Zungen und Lücken des Rotors und der Zähne und Zahillücken (res -ctat()rs gleich.
  • Diese Anordnung ist nur beispielsweise gegeben. Auch kann inan je nach dein Mahlgut und nach dein angestrebten .llalilefeht eine uligleicliinäl')ige Annr(lnung der Zungen bzw. Lücken und der Zähne bzw. Zahnlücken zwischen Lerntor und Statur wählen. j So kann die periphere Breite der Zungen <fies Rotors verschieden von der peripheren Breite der Zähne des Stators sein; weiter können die Lücken zwischen den Zungen des Rotors eine andere periphere Breite haben als die Lücken zwischen den "Zähnen des Stators. Außerdem ist es ini>glich, Zungen verschiedener peripherer Preite miteinander abwechseln zu lassen. Desgleichen kann inan (die Lücken zwischen den Zungen abwechselnd verschieden wählen usw.: das gleiche trifft für die Anordnung der Statorzähne und -der Statorzahnlückeil zti. @t"eseiitlicli ist, daß die Zungen des Rotors bei dein Vorbeigang an d e111 Statur Stellen geringeren und Stellen erhöhten Widerstandes treuen, d. h. über der Statorniahlfläche müssen Erhöhungen u11(1 Vertiefungen verteilt sein.
  • Bei bekannten ILolloi(hnühlen ist die innere Oberfläche des Stators an dem Teil io glatt ausgebildet, um die L'mptunpleistung zu erh«;hen. Dadurch ist der Sektor io für den -Mahlvorgang wirkungslos, obgleich durch den Rotor immer ein Teil des -Mahlgutes auch mit an diesen- Sektor värbeigeführt wird. Bei der Anordnung nach Abb. i ist der Sektor io oes Stators mit kleinen Zähnen `-ersehen, die Teichfalls das llalilgtlt bei der Abführstelle alisperren, aber trotzdem auf den mitgerisse-Ticn Teil des Gutes einen -Mahleffekt in Zu-"lillilleliwirlzuiig mit delle Rotor ausüben.
  • Die Abb.2 zeigt einen Teilausschnitt aus ä@-N@)tor und Statur mit abgeänderter Zungen-Dabei ist der Statur mit ii, der tor mit 12, die einzelne Motorzunge mit @`I 3, die Lücke zwischen den Rotorzaiigen lnit i _i. (Ier eillzelile Zahn (Iec Stat(@rs mit 13, (1i Zahnlücken zwischen den Statorzälineii mit 16 bezeichnet. Die Zungen 13 sind entgegen-1,esetzt zur Rotordrehriclitung geneigt aiigeordliet. F_s wird dadurch erreicht, claß bei dcin Schwingen der Zungen die Spaltbreite zwischen Rotor und Statur weitgehender verändert wird, als (las bei der Stellung <ler P@otorzungen nach Abb. i möglich ist. Da 11e Zungen tiii1 Ihre Basis schwingen, welchen sie voii der Rotorperipherie bei der Schrägstellung mehr ab als die radial ausgerichteten Zungen flach Abb. i u11(1 bilden demzufolge iii gewisse-- Augenblicken gegenüber den Zähnen des Stators einen breiteren und 111 andere-- Augenblicken einen schmaleren Schlitz, als er durch (?e ]totorperipherie bestimu lt ist, wodurch das Schwingungsprinzip hoch gefördert wird.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb.3 und .I ist die Zungen- und Zahnanordnung im «-eseiltlichen derjenigen nach Abb. i gleich; (dabei ist der Statur mit 1;, der Rotor mit 1`, die einzelne Rotorzunge mit ig, der Zwischenrauin zwiselien den einzelnen Rotor-Zungen finit ao, der einzelne Statorzahn mit 2 1 und die Zahnlücken zwischen den Statorz<ehnen Init 22 bezeichnet: bei dieser Anordlittng wird das Mahlgut zentral durch den zentralen Rotorhohlraulll 23 zugeführt, der sich in der Rotorachse 24 befindet; (las 1Zaliltit gelangt von (lern zentralen Rotorhohirauin 2,' durch die Schlitze 2; zu (der Rotorperiplicrie und damit in den eigentlichen Malil--,-organg. Die Abführung des Mahlgutes erfolgt durch die l)eripli.-i"e öffnung 2f. Ge-«-isseMeii,eii des lIahlgutes gelangen aatur-Semäl3 jeweils urigemahlen unmittelbar voll nein Raum 23 ztt der ylbfiihröffnttng 26. «wenn _iner der Schlitze 25 bei der entsprechenden Stellung den Rauen 23 unmittelbar finit der Abfüliröffnung 26 verbindet. Das spielt aber 1-;eiiie wesentlicbe Ralle, weil das Gut bei Iiolloidmühlen der in Frage stehenden Art mehrmals ini geschlossenen Kreislauf unigepunipt wird, wie (las auch bei Abb. d erkennt-1=ch ist. Die zentrale Zuführung <res 'Mahlgutes hat den besonderen Vorteil, daG die 1-(ripliere Mahlfläche der holloi(liiiülile i111 \- (rliiiltliis bedeutend größer ausfällt als bei der peripheren Zu- und Abführung nach Abb. i.
  • Zudem Stand der Technik wird noch auf folgendes hingewiesen: Es ist schon eine Kolloidmühle bekannt, bei der der Stator eine sehr feine Zahnung aufweist, während die Rotoren mit tieferen Zahnlücken ausgebildet sind.
  • Bei der Kolloidmühle gemäß der Erfindung ist es funktionell bedingt, daß die Zahnlücken des Stators weniger tief ausgebildet sind als die zwischen den Zungen gebildeten Lücken des Rotors, während bei der bekannten Kolloidinühle mehr oder weniger zufällig das Gehäuse eine feine sägezahnartige Oberfläche bei in üblicher Weise ausgebildeten gezahnten Rotoren aufweist.
  • Bei der vorliegenden Kolloidmühle wird die Gehäusefläche zwischen Ein- und Ausfuhr des Gutes zu einer gewissen Mahlwirkung herangezogen, indem diese Mahlgehäusefläche niit einer an sich bekannten feinen Zahnung versehen wird.
  • Es ist an und für sich eine Kolloidmühle bekannt, bei der die Walzen- und Mahlflächen finit in regelmäßigen Abständen und Formen laufenden, in an sich bekannter Weise durch Ätzung hergestellten Vertiefungen in einer Tiefe von etwa o,oi bis o,5 min versehen sind. Bei der bekannten Kolloidmühle handelt es sich um eine Fliehkrafttreibwalzenholloidmühle, bei der ein Abschluß zwischen dein Aus- und Eintritt des Mahlgutes allein schon durch die gegen die Gehäusewand getriebenen Flielikrafttreibwalzen erreicht wird. Fei Kolloidmühlen des erfindungsgemäßen Typs wurde bisher die Gehäusefläche, die zwischen der Ein- und Ausführung des Gutes liegt, vollkommen unbenutzt gelassen. Dieser Nachteil wird durch die mit einer an sich bekannten feinen Zahnung versebene -Mahlgehäusefläche zwischen der Abführ- und der Einführstelle beseitigt, ohne daß dadurch die _lbdichtung leidet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kolloidmühle, bestehend aus einem umlaufenden ge-i_ahnten Rotor, der von einem mit Innenverzahnung versehenen feststehenden ,Mahlgehäuse umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, --daß die Zähne des Rotors als an ihrem Ende abgeflachte, vibrierfähige Zungen ausgebildet sind. a. Kolloidniühle nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen in zahnradartiger Anordnung aufeinander folgen. 3. Kolloidmühle nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen entgegengesetzt zur Rotordrehrichtung geneigt angeordnet sind. .I. Kolloidmühle nach den Ansprüchen i bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnlücken des Stators in bekannter `"eise weniger tief als die zwischen den Zungen gebildeten Lücken des Rotors ausgebildet sind. 5. Kolloidmühle nach den Ansprüchen i bis d., dadurch gekennzeichnet, daß bei peripherer Zu- und Abführung des -Mahlgutes auch der zu-ischen Zuführung und Abführung liegende Statorsektor eine feine Innenverzahnung aufweist. Zur Abgrenzung des Antneldungsgegen-Standes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften .... N r. 555 535, 445 593 und h()4 915.
DEP81096D 1940-08-02 1940-08-02 Kolloidmuehle Expired DE750465C (de)

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DEP81096D DE750465C (de) 1940-08-02 1940-08-02 Kolloidmuehle

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DE750465C true DE750465C (de) 1945-01-18

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ID=7393851

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104475212A (zh) * 2014-12-10 2015-04-01 南京工程学院 薄膜式液压激振近共振型单筒振动磨

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE445593C (de) * 1927-06-15 Guy Clement Hurrell Zerkleinerungs- und Mischmaschine zur Herstellung von Emulsionen o. dgl.
DE555535C (de) * 1928-11-08 1932-07-25 Radiochemisches Forschungs Ins Vorrichtung zum Zerkleinern von in festem, pastenfoermigem oder fluessigem Zustande befindlichen Stoffen bis zu kolloiden oder nahezu kolloiden Feinheitsgraden
DE664915C (de) * 1936-10-15 1938-09-10 Hermann Plauson Kolloidmuehle

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CN104475212B (zh) * 2014-12-10 2017-04-05 南京工程学院 薄膜式液压激振近共振型单筒振动磨

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