DE69005020T2 - Bestimmung der Blattsteigung von Propellerblättern. - Google Patents

Bestimmung der Blattsteigung von Propellerblättern.

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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
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    • B64C11/00Propellers, e.g. of ducted type; Features common to propellers and rotors for rotorcraft
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    • B64C11/301Blade pitch-changing mechanisms characterised by blade position indicating means
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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)
  • Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf das Erfassen des Flugzeugtriebwerkspropellerblatteinstellwinkels und insbesondere auf das Erfassen des Flugzeugpropellerblatteinstellwinkels ohne Verwendung von elektronischen/elektromechanischen Vorrichtungen in dem Propeller.
  • Ein Flugzeugtriebwerkspropeller besteht aus einer Vielzahl von Blättern, die mit einer Nabe verbunden sind. Die Drehung des Propellers veranlaßt Luft, in einer Richtung zu strömen, die zu der Drehebene der Nabe rechtwinkelig ist. Der erzeugte Propellerschub ist eine Funktion der Propellerdrehgeschwindigkeit und des Einstellwinkels der Blätter.
  • Der richtige Betrieb von vielen Arten von Flugzeugtriebwerkspropellern verlangt, daß die Steigerung der Propellerblätter einstellbar ist, so daß es möglich ist, die effizienteste Propellerdrehgeschwindigkeit festzulegen, während die Größe des Propellerschubes geändert wird. Die Möglichkeit des Einstellens der Propellerblattsteigung verlangt jedoch eine konstante Messung des Einstellwinkels der Blätter.
  • Es gibt viele elektromechanische Vorrichtungen wie Drehgeber, Potentiometer usw., die zum Messen des Propellerblatteinstellwinkels verfügbar sind. Alle diese Vorrichtungen verlangen jedoch, daß relativ fragile elektronische und/oder elektromechanische Vorrichtungen in dem Propeller plaziert werden, wo sie starken Schwingungen, hohen g-Belastungen, hoher Temperatur und einem feinen Ölnebel, welcher die bewegten Teile des Propellers während des Betriebes schmiert, ausgesetzt sein werden.
  • Es ist möglich, die Vorrichtungen "zu härten" und sie für die rauhe Umgebung innerhalb des Propellers unempfindlich zu machen, was aber ein teueres Unterfangen ist. Darüber hinaus ist kein Grad an Härtung garantiert, und es würde notwendig sein, Reserveelemente für den Fall vorzusehen, daß die primären Elemente während des Betriebes ausfallen sollten. Das würde die Kosten noch weiter erhöhen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine zuverlässige und wirtschaftliche Flugzeugtriebwerkspropellerblattwinkelmessung vorzusehen, die nicht die Plazierung von fragilen elektronischen und/oder elektromechanischen Vorrichtungen in dem Propeller verlangt.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Mechanismus zum Bestimmen des Einstellwinkels eines Blattes des in dem Oberbegriff der unabhängigen Ansprüche beschriebenen Typs durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils derselben gelöst.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Gemäß der Erfindung wird der Blatteinstellwinkel eines Flugzeugtriebwerkspropellers bestimmt, indem die Zeit zwischen den Impulsen eines Signals gemessen wird, das durch einen Magnetfeld/Signal-Wandler erzeugt wird, der an einem Flugzeugtriebwerksabschnitt angeordnet ist, welcher dem Propeller benachbart ist, wobei die Zeit zwischen den Impulsen durch die Relativpositionierung von Magnetfeldschwankungserzeugern an dem Propeller bestimmt wird und wobei die Relativpositionierung durch eine mechanische Verbindung mit einem Propeller gesteuert wird.
  • Die vorstehende und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden im Lichte der folgenden ausführlichen Beschreibung von exemplarischen Ausführungsformen derselben deutlicher werden, wie sie in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind, in denen
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Doppelpropeller- Propfan-Triebwerks ist;
  • Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht eines Doppelpropeller- Propfan-Triebwerks ist, das teilweise weggebrochen und teilweise im Schnitt gezeigt ist;
  • Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Blatteinstellwinkelrades, eines feststehenden Rades und einer Spule ist;
  • und
  • Fig. 4 ein Diagramm der Spulenspannung über der Zeit ist.
  • Gemäß Fig. 1, auf die Bezug genommen wird, besteht ein Doppelpropeller-Propfan-Triebwerk 5 aus einem nichtdrehenden Abschnitt 6, einem vorderen Propeller 8 und einem hinteren Propeller 10. Der vordere Propeller 8 und der hintere Propeller 10 drehen sich in entgegengesetzten Richtungen um eine gemeinsame Propellerachse 11. Die Drehebenen der Propeller (nicht gezeigt) sind zu der Propellerachse 11 rechtwinkelig. Der vordere Propeller 8 besteht aus einer Vielzahl von Blättern 12, die an einer vorderen Nabe 14 befestigt sind. Ebenso besteht der hintere Propeller 10 aus einer Vielzahl von Blättern 16, die an einer hinteren Nabe 18 befestigt sind.
  • In Fig. 2 wird das Blatt 12 in seinem Einstellwinkel durch eine Blattsteuerungswelle 20 gesteuert, die mit einem Getriebe (nicht gezeigt) verbunden ist, welches mit dem Blatt 12 verbunden ist. Die Drehung der Blattsteuerungswelle 20 durch irgendeine bekannte Einrichtung führt zur Drehung des Blattes 12 um eine Blattachse 21. Jedes der anderen Blätter 12 wird ebenso gedreht (nicht gezeigt), so daß alle Blätter 12 immer denselben Blatteinstellwinkel haben. Die Drehverlagerung des Blattes 12 wird auf etwa 100 Grad begrenzt.
  • Eine Blattwinkelwelle 22 ist direkt mit dem Blatt 12 verbunden und so ausgerichtet, daß die Blattachse 21 direkt durch die Mitte der Blattwinkelwelle 22 hindurchgeht. Nur eine Blattwinkelwelle 22 ist für den vorderen Propeller 8 erforderlich, weil alle Blätter 12 immer denselben Blatteinstellwinkel haben.
  • Ein Kegelrad 23, das an dem Ende der Blattwinkelwelle 22 befestigt ist, bewirkt, daß sich ein Blatteinstellwinkelrad 24 um die Propellerachse 11 immer dann dreht, wenn sich das Blatt 12 um die Blattachse 21 dreht. Die Winkelverlagerung des Blatteinstellwinkelrades 24 ist proportional zu, aber nicht identisch mit der Winkelverlagerung des Blattes 12, wobei das Verhältnis gleich der Zähnezahl des Kegelrades 23 dividiert durch die Zähnezahl des Blatteinstellwinkelrades 24 ist.
  • Gemäß Fig. 3 hat das Blatteinstellwinkelrad 24 eine Vielzahl von Verstelllappen oder Zähnen 25, die mit einer Vielzahl von festen Lappen oder Zähnen 26 an einem feststehenden Rad 27 kämmen. Wenn sich der Propeller 14 dreht, beschreiben die Lappen 25, 26 eine Umfangsbahn durch Umlaufen um die Propellerachse 11.
  • Das feststehende Rad 27 behält eine konstante Winkelverlagerung in bezug auf den Propeller 14 und wird durch Blatteinstellwinkeländerungen des Blattes 12 nicht beeinflußt. Wenn das Blatt 12 seinen Einstellwinkel ändert, ändert sich auch die Distanz längs der Umfangsbahn (Umfangsabstand) zwischen den Verstelllappen 25 und den festen Lappen 26. Es wird einen eindeutigen relativen Umfangsabstand zwischen den Verstelllappen 25 und den festen Lappen 26 für jede eindeutige Winkelverlagerung des Blattes 12 geben.
  • Ein Magnetfeld/Signal-Wandler in Form einer Spule 28 ist auf dem nichtdrehenden Abschnitt 6 des Propfan-Triebwerks 5 angeordnet. Die Spule 28 hat eine Spulenachse 29. Die Spulenachse 29 geht durch die Umfangsbahn hindurch, welche durch die Lappen 25, 26 beschrieben wird.
  • Sowohl das Blatteinstellwinkelrad 24 als auch das feststehende Rad 27 bestehen aus ferromagnetischen Materialien, damit sie als Magnetfeldschwankungserzeuger wirken. Die Spule 28 ist nahe genug bei den Lappen 25, 26 plaziert, so daß ein Magnetfeld, das durch ein magnetisches Polstück 28a im Zentrum der Spule 28 erzeugt wird, durch die Lappen 25, 26 zum Schwanken gebracht wird. Diese Schwankung des Feldes hat zur Folge, daß eine Wechselspannung an der Spule 28 erzeugt wird. Die Impulse der Wechselspannung werden benutzt, um den Einstellwinkel des Blattes 12 zu bestimmen.
  • Eine grafische Darstellung der Spannung an der Spule 28 über der Zeit ist in Fig. 4 gezeigt, wo die horizontale Achse des Diagramms die Zeit repräsentiert und die vertikale Achse die Spannung repräsentiert. Der Punkt auf der vertikalen Achse, in welchem diese durch die horizontale Achse geschnitten wird, entspricht null Volt.
  • Eine Wellenform 30 kreuzt die horizontale Achse mehrmals. Die Zeit zwischen aufeinanderfolgenden Augenblicken, in welchem die Wellenform 30 die horizontale Achse kreuzt, in dem sie von einer negativen zu einer positiven Spannung geht (positiver Nulldurchgang), entspricht der Zeit, die zwei aufeinanderfolgende Lappen 25, 26 benötigen, um die Spulenachse 29 zu passieren. Weiter, das Abwechseln von Verstellappen 25 und festen Lappen 26 garantiert, daß einem positiven Nulldurchgang, der durch einen Verstellappen 25 erzeugt wird, immer ein positiver Nulldurchgang folgt, der durch einen festen Lappen 26 erzeugt wird, und daß einem positiven Nulldurchgang, der durch einen festen Lappen 26 erzeugt wird, immer ein positiver Nulldurchgang folgt, der durch einen Verstellappen 25 erzeugt wird.
  • In Fig. 4 repräsentieren die Zeiten t1, t2, und t3 drei aufeinanderfolgende positive Nulldurchgangszeiten. TA ist das Zeitintervall von t1 bis t2, und TB ist das Zeitintervall von t2 bis t3. Das Übersetzungsverhältnis zwischen dem Kegelrad 23 und dem Blatteinstellwinkelrad 24 wird so gewählt, daß sich die Verstellappen 25 niemals mehr als die halbe Strecke zwischen den festen Lappen 26 bewegen. Deshalb müssen, weil das Zeitintervall TA kürzer als das Zeitintervall TB ist, die positiven Nulldurchgänge bei T1 und T3 den festen Lappen 26 entsprechen, welche die Spulenachse 29 durchqueren, wogegen T2 einen der Verstellappen 25, der die Spulenachse durchkreuzt, darstellen muß.
  • Der Einstellwinkel des Blattes 12 ist durch folgende Formel gegeben:
  • Blatteinstellwinkel = C * ((TB - TA)/(TB + TA)),
  • wobei C eine Konstante ist, deren Wert von der Zähnezahl des Kegelrades 23, der Zähnezahl des Blatteinstellwinkelrades 24 und der Anzahl der Verstellappen 25 und der festen Lappen 26 abhängt. Die obige Formel gilt für jede Drehgeschwindigkeit der Nabe 14, weil sich TA und TB in demselben Verhältnis ändern, wenn sich die Drehgeschwindigkeit der Nabe 14 ändert.
  • Ein Mechanismus zum Erfassen des Einstellwinkels des Blattes 16 an der hinteren Nabe 18 besteht aus einer Blatteinstellwinkelwelle 32, einem Kegelrad 33, einem Blatteinstellwinkelrad 34 und einer Spule 38. Das Blatt 16 dreht sich um eine Achse 31. Die Arbeitsweise des Mechanismus ist mit der hier angegebenen Beschreibung zum Erfassen des Einstellwinkels des Blattes 12 identisch, mit der Ausnahme, daß die Spule 38 Teil der vorderen Propellernabe 14 ist und daß deshalb eine induktive Kopplung 42 benutzt wird, um das Wechselspannungssignal, welches in der Spule 38 erzeugt wird, zu dem nichtdrehenden Abschnitt 6 zu übertragen. Weiter, die Signalfrequenz wird verdoppelt, weil sich die vordere Nabe 8 und die hintere Nabe 10 in entgegengesetzten Richtungen drehen.
  • Die Erfindung ist zwar am Beispiel eines Doppelpropeller- Propfan-Triebwerks dargestellt worden, sie würde sich jedoch ebenso gut für ein Flugzeugkolbentriebwerk oder jeden anderen Typ von Flugzeugtriebwerk eignen, bei dem ein Propeller mit verstellbaren Blättern benutzt wird. Die Anzahl der bei einem Flugzeugtriebwerk benutzten Propeller ist für die Erfindung nicht kritisch. Die Polarität und die genaue Art der Wellenform 30 in Fig. 4 kann verändert werden, indem äußere Parameter manipuliert werden (wie zum Beispiel die Richtung der Windungen der Spule 28) oder indem die Magnetfeldschwankungen in eine andere Art von Signal (wie zum Beispiel ein Stromsignal) umgewandelt werden.
  • Diese besondere Ausführungsform der Erfindung ist zwar unter Verwendung von zwei ineinandergreifenden ferromagnetischen Rädern 24, 27 gezeigt worden, die Erfindung kann jedoch auch ausgeführt werden, indem der Umfangsabstand von irgendwelchen ferromagnetischen Objekten geändert wird. Obgleich die Spule 28 in dieser besonderen Ausführungsform mit einem magnetischen Kern gezeigt wurde, ist die besondere Quelle des Magnetfeldes für die Erfindung nicht wichtig. Es ist möglich, die Erfindung ohne die Verwendung von ferromagnetischen Materialien auszuführen, indem eine externe Stromquelle benutzt wird, um ein Magnetfeld zu erzeugen, das stark genug ist, um Wirbelströme in den verschiedenen Teilen der Vorrichtung zu erzeugen.
  • Die Erfindung ist zwar mit Bezug auf exemplarische Ausführungsformen derselben gezeigt und beschrieben worden, es dürfte jedoch dem Fachmann klar sein, daß verschiedene Modifikationen darin und daran vorgenommen werden können, ohne den Schutzbereich der Erfindung, wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, zu verlassen.

Claims (4)

1. Mechanismus zum Bestimmen des Einstellwinkels eines Blattes (12), das an einem Flugzeugverstellpropellertriebwerk (5) angebracht ist, welches eine drehende Seite (8) hat, die eine Vielzahl von verstellbaren Blättern (12) aufweist, welche sich mit ihr drehen, und eine nichtdrehende Seite (6), gekennzeichnet durch:
eine Einrichtung (28a) zum Erzeugen eines Magnetfeldes;
einen ersten und einen zweiten Magnetfeldschwankungserzeuger (24, 27), die auf der drehenden Seite (8) des Propellers angeordnet sind und mit demselben um die Drehachse (11) des Propellers umlaufen, um Schwankungen in dem Magnetfeld hervorzurufen;
einen Magnetfeld/Signal-Wandler (28), der auf der nichtdrehenden Seite (6) benachbart zu der drehenden Seite (8) des Propellers angeordnet ist, wobei der Magnetfeld/Signal- Wandler (28) auf die Schwankungen in dem Magnetfeld anspricht, um ein Signal zu liefern, das die Schwankungen angibt; und
eine mechanische Verbindung (22, 23), die auf Änderungen in dem Einstellwinkel des Blattes (12) hin den relativen Umfangsabstand zwischen dem ersten und zweiten Magnetfeldschwankungserzeuger (24, 27) ändert, wobei der relative Umfangsabstand eine monotone Funktion des Einstellwinkels des Blattes (12) ist, wodurch die Schwankungen als eine monotone Funktion des Einstellwinkels des Blattes (12) variieren.
2. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (28a) zum Erzeugen eines Magnetfeldes ein magnetisches Polstück ist, das auf der nichtdrehenden Seite (6) des Propellers angeordnet ist.
3. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetfeldschwankungserzeuger (24, 27) ein erstes ferromagnetisches Rad (24) und ein zweites ferromagnetisches Rad (27) aufweisen, welche koaxial zu dem Propeller auf der drehenden Seite (8) desselben angeordnet sind, wobei ein erster Satz Zähne (25) am Umfang des ersten Rades (24) und ein zweiter Satz Zähne (26) an dem Umfang des zweiten Rades (27) angeordnet ist und wobei der erste Satz Zähne (25) mit dem zweiten Satz Zähnen (26) kämmt.
4. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetfeld/Signal-Wandler (28) eine Spule ist.
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