DE7504297U - Federbefestigungsanordnung an Lastfahrzeugen, insbesondere landwirtschaftlichen Lastfahrzeugen und Anhängern - Google Patents

Federbefestigungsanordnung an Lastfahrzeugen, insbesondere landwirtschaftlichen Lastfahrzeugen und Anhängern

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DE7504297U DE19757504297 DE7504297U DE7504297U DE 7504297 U DE7504297 U DE 7504297U DE 19757504297 DE19757504297 DE 19757504297 DE 7504297 U DE7504297 U DE 7504297U DE 7504297 U DE7504297 U DE 7504297U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/02Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having leaf springs only
    • B60G11/10Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having leaf springs only characterised by means specially adapted for attaching the spring to axle or sprung part of the vehicle
    • B60G11/107Sliding or rolling mountings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

Pederbefestigungsanordnung an Lastfahrzeugen, insbesondere landwirtschaftlichen Lastfahrzeugen und Anhängern ?
Die Erfindung bezieht sich auf eine Pederbefestigungsanordnung an Last£ahrzeugen, insbesondere landwirtschaftlichen Lastfahrzeugen und Anhängern, bei denen sich die Federn mit ihren Enden mittels Konsolen am Fahrzeugrahmen abstützen.
Bei bekannten Lastfahrzeugen dieser Art werden die Blatt- oder Parabelfedern mit ihren vorderen Enden an den entsprechenden Konsolen des Fahrzeugrahmens z. B. drehbar befestigt und nehmen annähern in ihrer Mitte den Achskörpei· auf. Außerdem stützen nie sich mit ihren hinteren Enden an weiteren Konsolen des Fahrzeugrahmens ab. Bei diesen und ähnlichen Federbefestigungen besitzen die Achskörper einen im wesentlichen konstanten Abstand zum Fahrzeugrahmen bzw. zur Ladeplattform, der lediglich durch die Verformung der Federkörper bei Belastung variiert.
750429? mw.75
Bereifungen rait einer hohen 'L'ra-jfähi^keit und somit ;ro- ilem Reifendurchraepser -:önnen nijht -"iontiert werden, da sie mit dem Fahrzeugrahmen 1CuIl Ldieren würden, ,uijerdeai führen unterschiedliche rleifenduroLmec^er zu einer von fahrzeug zu ?&Άτζβ\\ζ verschiedenen xiöhe der Lacteplattformen ^ine zu hohe oder zu niedrige Lade^lattforjn führt zu Schwie rigkeiten bein ue- oder -vntl den der /ahrzeu^e von Rampen. Aui'Serdem besitzen sie als .'.Lj.^ fahrzeuge untereinander verscniedene Höher, der .ibi.i^vKe.nten, die sich negativ beim beladen von .»rbeitsgeraten wie z.ü. Dunjstreuem oder dergJ . auswirken, jieüe.ii lachteil ist b-sher durch /,wischenla^jen zwischen den 'eder^orx^ern und .--.ciiM/cör; 3rn in ■i'orii /on 3. B. Ilartholzhlötzen be^ejnet worden, die
It·· Jt
jedoch durch Feuchtigkeit ihre Festigkeit verlieren und Quellerscheinungen zeigen.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, die Federbefestigung derart auszubilden, daß die zwar genannten Nachteile bei unterschiedlichen Reifendurchmessern vermieden werden können und eine von Fahrzeug zu Fahrzeug zumindest annähern gleiche Plattformhflhe erzielt wird bzw. Reifen mit großer Tragfähigkeit und großem Durchmesser verwendet werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß derart gelöst, daß mindestens eine Konsole jeder Federbefestigung mit mehreren Anlagestücken versehen ist, die untereinanderliegend verschiedenen Abstand zur Ladeplattform bzw. zum Fahrzeugrahmen besitzen.
Diese und weitere Merkmale der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Federbefestigung gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine weitere Ausfuhrungsform im Ausschnitt dargestellt.
Das in Fig. 1 schematisch und im Ausschnitt lediglich im Bereich einer Achse in der Seitenansicht dargestellte Fahrzeug mit einer durch den Pfeil 15 gekennzeichneten Fahrtrichtung besteht aus einem Fahrzeugrahmen 2, an dessen Oberseite die Lade-
plattform 6 mittels Träger 14 oder dergl. angeordnet ist. .ui der Unterseite des aus z.B. zwei sich in Richtung den j feiles 15 erstreckenden Längsträgern bestehenden .!!'ahraseugrah^yns ■] sind Konsolen 3 und 4 zur Befestigung bzw. Abatützv j der Blattfedern 1 angeordnet, wobei die Blattfedern 1 annähernd in ihrer Mitte den Achsförper 5 tragen, dessen Laufrädür 17 sich auf de:.i Boden 13 abstützen.
Die Blattfeder 1 wird mit ihrem Befestigungsauge 16 von e. nem Bolzen 12 der vorderen Konsole 3 aufgenommen und befestigt, wobei sich das hintere Ende lediglich gegen Anlagestücke 7, 8 oder 9 der hinteren Konsole 4 anlegt. Eine weitere Ausführungsform zeigt Fig. 2. Hierbei stützt sich die Blattfeder 1 an einem Anlagestück 18 ab, das mit Hilfe der Befestigungseinrichtungen 21 in verschiedene Positionen gebracht werden kann. Die vorteilhafterweise untereinander liegenden Anlagestücke 7, 8 und 9 bzw. Befestigungseinrichtungen 21 bilden gleichzeitig eine Sicherung für das Eederende und besitzen zum Beisp. zueinander den gleichen .abstand oder ihr Abstand ist den unterschiedlichen üeifendurchmessern angepaßt. Das hintere Ende der Blattfeder 1 nimmt in Verbindung mit einem der .-inlagestücke Ί, 3 oder 9 bzw. 18 eine bestimmte Position ein, womit die Lage des Achskörpers 5 festgelegt ist. Die strichpunktierten Linien 10 und 11 -stellen die weiteren Einbauinöglichkeiten der Blattfeder 1 dar. vjleichzeitig mit der Änderung der Lage der Blattfeder 1 nimmt die Ladeplattform 6 eine andere Position zum Achckörper 5 bzw. zum Boden 13 ein, dargestellt durch die strichpunktierten Linien
- ξ-
λ -J Ul,1 Γ, etch .':1^ C.
750429?

Claims (6)

1. Federbefestigungsanordnung an Lastfahrzeugen, insbesondere landwirtschaftlichen Lastfahrzeugen und Anhängern, bei denen sich die Federn mit ihren Enden mittels Konsolen am Fahrzeugrahmen abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Konsole (3,U) «jeder Federbefestigung mit mehreren Anlagestücken (7,8,9,18) versehen ist, die untereinanderliegend verschiedenen Abstand zur Ladeplattform (6) bzw. zum Fahrzeugrahmen (2) besitzen.
2. Federbefestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagestücke (7,8,9) fest mit den Konsolen verbunden sind.
3. Federbefestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anlagestück (18) in seinem Abstand zur Ladeplattform (6) bzw. Fahrzeugrahmen (2) verändert werden kann.
4. Federbefestigungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Anlagestücke (7>8,9,l8) untereinander gleich ist.
5. Federbefestigungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Anlagestücke (7,8,9,18) den unterschiedlichen Reifendurchmessern angepaßt ist . .
6. Federbefestigungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Konsolen (1O mit den Anlagestücken ausgerüstet sind.
DE19757504297 1975-02-13 1975-02-13 Federbefestigungsanordnung an Lastfahrzeugen, insbesondere landwirtschaftlichen Lastfahrzeugen und Anhängern Expired DE7504297U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0117681A1 (de) * 1983-02-17 1984-09-05 Leyland Vehicles Limited Anordnung der Federn einer Fahrzeugaufhängung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0117681A1 (de) * 1983-02-17 1984-09-05 Leyland Vehicles Limited Anordnung der Federn einer Fahrzeugaufhängung
US4637627A (en) * 1983-02-17 1987-01-20 Leyland Vehicles Limited Vehicle spring suspension arrangement

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