DE2822105C2 - Vorrichtung zum Beeinflussen des Federwegs und der Federkennlinie einer federnden Radaufhängung von Fahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum Beeinflussen des Federwegs und der Federkennlinie einer federnden Radaufhängung von Fahrzeugen

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DE2822105C2
DE2822105C2 DE19782822105 DE2822105A DE2822105C2 DE 2822105 C2 DE2822105 C2 DE 2822105C2 DE 19782822105 DE19782822105 DE 19782822105 DE 2822105 A DE2822105 A DE 2822105A DE 2822105 C2 DE2822105 C2 DE 2822105C2
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spring
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DE19782822105
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Heinz Dipl.-Ing. 8057 Eching Muehlberger
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/02Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
    • F16F1/04Wound springs
    • F16F1/12Attachments or mountings
    • F16F1/13Attachments or mountings comprising inserts and spacers between the windings for changing the mechanical or physical characteristics of the spring
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2204/00Indexing codes related to suspensions per se or to auxiliary parts
    • B60G2204/40Auxiliary suspension parts; Adjustment of suspensions
    • B60G2204/45Stops limiting travel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
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    • B60G2206/01Constructional features of suspension elements, e.g. arms, dampers, springs
    • B60G2206/90Maintenance
    • B60G2206/92Tools or equipment used for assembling

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum beeinflussen des Federweges und der Federkennlinie einer federnden Radaufhängung von Fahrzeugen, mit einer Schraubenfeder oder einer ähnlichen gewickelten Feder, zwischen deren Windungen mindestens zwei am Umfang der Feder gleichmäßig zueinander verteilt angeordnete Distanzstücke lösbar eingesetzt sind.
Bei einer bekannten derartigen Vorrichtung (US-PS 28 07 459) sind einzelne, aus Gummi bestehende Distanzstücke, die außen auch durch Metallauflagen abgestützt sein können, zwischen die Federwindungen einer Schraubenfeder einsetzbar. Mit diesen Distanzstücken soll das Absenken des Fahrzeugs nach längerem Betrieb, wenn die Federn ermüden, wieder kompensiert werden können oder auch an sich zu kurze Schraubenfedern verlängert werden. Das Einsetzen von mehreren derartigen losen Distanzstücken ist schwierig, denn die Feder muß hierzu entlastet werden, wobei andererseits beim Einsetzen der letzten Distanzstücke die zuvor eingesetzten Distanzstücke herausfallen können. Auch können im Fahrbetrieb die bekannten, einzeln eingesetzten Distanzstücke seitlich wandern oder gar herausfallen.
Es ist ferner bekannt (US-PS 26 21918), zwei einander gegenüberliegende, im wesentlichen halbkreisförmige Distanzstücke an ihren Enden jeweils durch Befestigungsplatten miteinander zu verbinden. Mit den im Querschnitt etwa winkelförmigen Distanzstücken läßt sich die Federkennung und der Federweg jedoch nicht markant verändern
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine betriebssichere Vorrichtung der vorausgesetzten Gattung zu schaffen, mit der bedarfsweise und gegebenenfalls in unterschiedlichem Maß sowie auf einfache Weise der Federweg und die Federkennlinie nachhaltig verändert werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Distanzstücke an mindestens zwei Haltevorrichtungen befestigt sind, die jeweils mindestens zwei im gleichen Umfangsbereich der Schraubenfeder zwischen verschiedenen Windungen angeordnete Distanzstücke miteinander verbinden.
Dadurch, daß etwa parallel zur Achse der Schraubenfeder mehrere Distanzstückc auf mindestens zwei Seiten der Schraubenfeder angeordnet werden können, läßt sich die Federrate und die Progression bzw. die Härte der Feder wesentlich stärker beeinflussen als bei
ίο den bekannten Vorrichtungen. Eine an sich optimal abgestimmte Federung eines Fahrzeugs kann bedarfsweise für solche Einsatzfälle verändert werden, wo ein größerer, normalerweise aus Komfortgründen erwünschter Federweg schädlich ist Wenn beispielsweise Fahrzeuge für hohe Fahrgeschwindigkeiten zur Verbesserung der Bodenhaftung der Räder mit Spoilern versehen werden, die sich unter Umständen sehr weit zur Fahrbahn hin erstrecken, kann ein solcher Spoiler bei starken Fahrbahnwölbungen und Fahrbahnknicken, insbesondere beim Auffahren auf Fahrzeugtransporter, aufsitzen und dabei beschädigt werden. Zum Verladen und Entladen können die Schraubenfedern der Radaufhängungen dieser Fahrzeuge mit den erfindungsgemäßen Distanzstücken versehen werden, worauf der Federweg erheblich verringert und der Bodenabstand wesentlich vergrößert ist. Bei aufgebocktem Fahrzeug können die Distanzstücke mittels der Halterungen sehr einfach und lagegenau zwischen die Windungen eingesetzt werden, wobei durch die Koppelung mehrerer Distanzstücke an einer einzigen Halterung die Gefahr des vorzeitigen Herausfallens bis zum wieder Absenken des Fahrzeugs vermieden ist. Der Bodenabstand ist nach dem Absinken ausreichend groß und kann wegen des »Auf-Block-Gehens« eines Teils der Feder auch nicht so weit vermindert werden, daß Spoilerbeschädigungen zu befürchten sind. Das Einsetzen der Distanzstücke ist wegen ihrer Anordnung an den Haltevorrichtungen wesentlich vereinfacht, ebenso das Entfernen der Distanzstücke.
■to Mit der neuen Vorrichtung ist es auch schnell und einfach möglich, die Federung eines Fahrzeugs zu Sportzwecken, etwa für Rallye-Fahrten, abzustimmen, wobei auch bei härterem Fahrbetrieb wegen der Koppelung der Distanzglieder miteinander die Gefahr
«5 des Verlustes der Distanzstücke geringer ist als bei einzelnen und lose eingesetzten derartigen Teilen. Auch bei Anhängerbetrieb kann die neue Vorrichtung zur Verhärtung der Hinterradfederung, ebenso wie an Fahrwerken für Wohnanhänger oder dergleichen
so verwendet werden.
Eine besonders einfache Bauart der erfindungsgemäßen Vorrichtung läßt sich verwirklichen, wenn die Haltevorrichtung aus einem flachen, etwa parallel zur Federachse verlaufenden Metallstück besteht, an dessen der Federachse zugekehrter Flachseite die Distanzstükke befestigt sind.
Nach einer weiteren Weiterbildung der Erfindung können die Distanzstücke etwa in Richtung des Federwindungsverlaufs unterschiedliche Abmessungen haben. Auf diese Weise läßt sich der Verlauf der durch die Vorrichtung erreichten Progression der Gesamtfederung zusätzlich beeinflussen.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Teilansicht des oberen Endes eines sogenannten Federbeins und
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie H-Il in Fig. 1.
■in der Zeichnung ist mit 1 das Federbein einer Vorderradaufhängung eines Personenkraftwagens bezeichnet, dessen zylindrische Schraubenfeder 2 sich einerseits über den Federtelier 3 am Stoßdämpferaußenrohr und andererseits über den Federtelier 4 (mittelbar) am Fahrzeugaufbau 5 abstütz:. Zwischen den Federwindungen 6 der Schraubenfeder 2 sind Distanzstücke 7, 7', 7" angeordnet. Sie sind an zwei Haltevorrichtungen 8 befestigt, die jeweils die drei im gleichen Umfangsbereich der Schraubenfeder 2 zwischen verschiedenen Windungen angeordneten Distanzstüd;e 7, T und 7" miteinander verbinden.
Die Haltevorrichtungen 8 bestehen aus einem flachen, etwa parallel zur Federachse 9 verlaufenden Metallstück, an dessen der Federachse zugekehrter Flachseite die Distanzstücke 7, T und 7" befestigt sind. Mit dem
Metallstück sind die Distanzstücke durch Schrauben, unter Umständen auch mittels Steckbolzen 10 mit Tannenzapfenprofil, verbunden. Die Distanzstücke können aus Holz, Kunststoff oder Gummi bestehen. Bestehen sie aus Kunststoff, wie das Distanzstück 7', können sie ferner Armierungen 11 aus Metall enthalten, bei dem Distanzstück 7" aus Gummi sind auch Armierungen 11' aus Kunststoff möglich.
Für eine besonders gute Fixierung der gesamten Vorrichtung haben die Distanzstücke *', T und 7" an den Federwindungen 6 zugekehrten Seiten etwa dem Federdrahtquerschnitt angepaßte Ausnehmungen 12.
Nach F i g. 2 haben die Distanzstücke 7, T bzw. 7" etwa in Richtung des Federwindungsverlaufs unterschiedliche Abmessungen hinsichtlich ihrer Breite B bzw. fi'bzw. B".
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    !. Vorrichtung zum Beeinflussen des Federweges und der Federkennlinie einer federnden Radaufhängung von Fahrzeugen, mit einer Schraubenfeder oder einer ähnlichen gewickelten Feder, zwischen deren Windungen mindestens zwei am Umfang der Feder gleichmäßig zueinander verteilt angeordnete Distanzstücke lösbar eingesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke (7, T und 7") an mindestens zwei Haltevorrichtungen (8) befestigt sind, die jeweils mindestens zwei im gleichen Umfangsbereich der Schraubenfeder (2) zwischen verschiedenen Windungen angeordnete Distanzstücke (7, T und 7") miteinander verbinden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Haltevorrichtung (8) aus einem flachen, etwa parallel zur Federachse (9) verlaufenden Metallstück besteht an dessen der Federachse zugekehrter Flachseite die Distanzstücke (7, T, 7") befestigt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Distanzstücke (7, T, 7") etwa in Richtung des Federwindungsverlaufs unterschiedliche Abmessungen (Breite B, B', B") haben.
DE19782822105 1978-05-20 1978-05-20 Vorrichtung zum Beeinflussen des Federwegs und der Federkennlinie einer federnden Radaufhängung von Fahrzeugen Expired DE2822105C2 (de)

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