DE7504192U - Fensterrahmen aus Kunststoff zum Ersatzeinbau an alten Holzblendrahmen - Google Patents
Fensterrahmen aus Kunststoff zum Ersatzeinbau an alten HolzblendrahmenInfo
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- Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)
Description
AnQunG Deutsch-s-c Pateiit tfin t * VM." 7-2.1975
lJx München '.I
l'Cii.s L orc.-'hmen. aus Kunststoff zum Ersntzpinbnu
an alten llolzblendrahinen
Dir lirfindiinir bezieht sich auf einen Fensterrahmen aus
Hohl prof ilen .uis zähhnrtem, spritzbaren Kunststoff zum
ii an alten in der Fensterleibimg angeordneten
ohinen.
Aus spr.i t z!>a lein Kunststoff insbesondere Hart-PVC bergest
eil te lij.cnd- und Flügelrahmen für Fenster und Türen
kommen Kfy;cn ihrer Wavtunfisfreiheit und Vernioderungsf
f:st igkei t i tu zunelinifnden Maße zum Einsatz. Die Verwendung
solcher Kunststoffenster ist auch für den Ersatzcinbau
bc:i l'< nslauaiiinen aus Holz interessant, wenn diese
durch Vcrnioderun.e: ihre Festigkeit und Dichtigkeit teilweifc
verloren haben. Die Verwendung solcher Kunststoffrnlinu-n
Ptröi't «bei auf Schwierigkeiten, da mit dem Ausbau
der a.M en Holzrahmen Schmutz, Arbeit und Erneuerungsinaßnahmen
erforderlich sind. Zur Vermeidung derartiger Schwierigkeiten ist es bereits bekannt, Kunststoffrahmen
auf alte Holzrahmen aufzusetzen. Dies ist jedoch nachteilig, weil die Fcnster.eröße durch den neuen Kunststoffrahmen verkleinert
wird und außerdem die Befestigung in dem alten Holzrahmen ?.\ι Schwierigkeiten führen kann, da der feste
Sitz immer von der Qualität des Holzrahmens abhängig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Ersatzeinbau von Kunststoff
ensterrahmen zu ermöglichen, bei dem die noch verbleibende
Qualität des alten Holzrahmens unwesentlich ist. Ferner soll der Einbau des Kunststoffrahmens ohne Schaden
an eier Leibung möglich sein, so daß Nacharbeiten am Lack und
an Tapeten hinfällig werden. Außerdem soll die bisherige Fenstergröße im wesentlichen erhalten bleiben.
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HAMBURQ-HAnBuno Uni tschüs IJ h L ί· ι utr η ni 1. :' ' ";7 . 2. 10-75 2
6'3O Px M ii η c h ο η 2' ' ' '
Zu]· J-OSHIi1U. ilioscr Aufgiibc wird von drin eingangs uinrissi.'ii''ii
!''«mis t rrrnlitnon niis%t ■<- rimger . Krf .i ndungsgrmäfS ist vorgesehen,
il.iß der Hl ondriiliiiMMi aus Kunststoff hinter dein Holzblcndjahmen
auf üvi- Leibung nliges tut zt und befestigt ist, an
«Ifj· Wrtlci'sciti· des Blendrahmen., ed.nc auf dem .Rahmen um-1
Hilf ende Tia gschi e rie befestigt ist, die ein den alten HoIzrnlwm
11 i.nnpp üljerragendcs Leibungsprofil aus Kunststoff
hält.
Viesentl i (-Ii ist also die Anordnung des neuen Blendrahmens
hinter dem alten Holzrahmen und die Anwendung eines Leibungsprofils an der Außenseite des Rahmens mittels einer
Schiene, die die Leibung des alten Holzprofils überdeckt.
Kino derartig Anordnung ist für das Einsetzen des neuen
Kunststoffrahmens ohne weiteres und ohne Schwierigkeiten
möglich. Die Befestigung erfolgt mittels Dübel in der Leibung, so daß sichtbare Veränderungen an der Leibung
nicht auftreten. Der Einbau k--mn ohne Schmutz in wenigen
Stunden durchgeführt werden.
Bei dem zur Anwendung kommenden Blendrahmen ist dessen Gestaltung weitgehend frei wählbar. Bedingung ist nur die Möglichkeit,
auf dessen Vorderseite eine Tragschiene befr?tigen
zu können und ferner die Aufsetztmöglichkeit auf der alten
Fensterbank. Falls die verminderte Breite der Fensterbank stört, kann in Verbindung mit dem neu eingesetzten Kunststoffprofil
gleichzeitig eine verbreiterte Fensterbank eingebaut werden, ohne daß andere Nebenarbeiten anfallen.
Die Tragschiene läuft auf der Wetterseite des Rahmens rundum und ist auf Gehrung geschnitten, daß das daran befestigte
Leibungsprofil in passender Höhe angebracht werden kann.
SRA -Cl ' iMO / 252S7-
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PHOENIX GUMMIWERKE HMPfAfIGER'' Γ-MUURG ΙΌ BLATT
HAMBURG-hARCUnO D C u I'S r.h e
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< 11 πι al leu I Io.I y. ra Innen a ti ;·
< ο j n:i< ■ t. ist.
Daiii.il wird oni'i rhi ,
<\n\\ 'Ic·· ot>(. i sehe Liii'iruck des reust ■;>
rin'ifzu iinvcr.indci· t ^ " «.veiiiiber dom ;d t(>n Kctiütei· ist und
an !'"iMi.s I. im'ei (Wie nur veuige .Mj llimol't vcrlnrciir/'hi'ti, Hierbei
ist noch voraus jl; e.se ( ·/ t , da.'} an dem alten l·Vn t s L e j -rahmen
nicht ein::ir.l HiteriaL fntfortit -veiden i s 1 .
Nach der Erfindung ii.t wci t.crlii π vni pcsdicii, daP>
i\±o ans
Leichtmetall uestc-hende Trapschiojio einen vor s]ir.t ni;encieii
Halt okra tyon rufwoi st. Dieser ist y.\\ eciviv.,': W i ,irerwr i se mit einer
Einj-a.stri r)]sf vei-seli'-n, mn die ent sprechend test-:; 1 to t c Aussparung
br , in Leihen i_rsproi.!i.l. axirneluiien zn Könneji. Die unter
dem Hai t ekra pen j-ebi I (Jete Fuy.e ist z-w eckniiii'·. i«-pw eis e mit
einer Dichtung smas s^ ausgestattet, nr.i ein ivin].avi.rr-u von
Wasser zwisrlien dein ;.lten und derii lH-ueii lialinion v.w. verhindern
Xac'ii einoj· Aiisy;cjt al t miy fiel" Eiiindiui;1. ist das Leibimesprofil
an neiden linden nut ah<rewi nkti 1.1 en Cito i JM e is t en versehen.
Diese ermöglich on ein vrhal in i .sin V ?.A ,e; einfaches
Ansetzen des Leiliunpsprofils i>n clic Tragschiene. Die
•z,VG±ta Greifleisfr dient flann rlazu, entwi-der ein Dichtungsprofil aufzunehmen, das «-in dvr Leihun;· anlieft, oder ein
Profil in 1·'-F or in «auf zunehmen, das an tier oberen und unteren
Fensterseite vorgesehen ist.
Damit das Leibungsprofil ausreichend stabil ist, sollte es
zweckraäßijprwcise doppelwandig und versteift ausgebildet
sein. Das F- Profil wird vor der Befestigung des Leibungsproiils
von der Seite her in den durch wie Greifleisten gebildeten Kaum geschoben. Die Greiflcisten sind dabei leicht
geneigt zu ci-itu Leitnmgsprofil angeordnet, so daß dieses eine
leichte Abschrägung gegenüber der Fensterebene aufweist.
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PHOENIX GUMMIWERKE EVFFA1JQEn - - . '. ' ' HAUÜURG 90 DLATT
AKTIENGCSELLSCH.-KT ■ '. . ' ' , _
HA.MBimG-rlAP.OLmG D eil 1 i
<:h e S l·' :i %p 11
> ΠΓ.ΐΐ ·7·—·19/5 '·
3O ΐ·χ M ii ii c hee n 2
i c-vorzugt wird hierfür i'iii V/ii-.kel von 10 vorgesehen.
LJn- in der Gi eiilo iste angeordnete Blendenprofil hat
zv. t·ckmäßi;. crv. ei se nur einen geringen Abstand von wenigen
Millimetern bis zur äußeren Fcnstcrleibunj;, damit eine
M.-.iioniiie ii' lii ft liner des a.l ten Fensterrahmens möglich j st.
Iiiprdurch wird eine Vcrmoi.lßning des alten Ulendrnliniens
woitjelu'ml mitei'bunuen.
Zvijckrii/ir i.;·.crvrciso ist aucli unter
<\cr Tragschiene eine zusiil/1
ichc JJiclitnnjr vorgesehen, die ζλ\·ϊβο1ιοιι altern und
neuem LlleTi-ii-nhnion linyepreßt wird. Zur Entwässerung können
Entv.'ässeriinjrsröhrchcTi in verschiedener !»eise angeordnet
sein. Sie können direkt aus der !finne des Profils durch
den alten 131 endralimon nach außen führen, sie können aber
auch ziinärhst an der Unterseite des Profils und dann an
dc-r Außenseite fies alten Rahmens und durch den alten Rahmen
h i ndurch-tvirhen . Das Leibungsprofil kann zweckmäßigerweise
T-.umindcs t an den oben und unten-liegenden Teilen der Leibung
r.uf Dichtungsstreifen abgestützt sein. Diese Dichtung hat
verhältnismäßig wenig Druck aufzunehmen, so daß a\ich erwartet
werden kann, daß der alte Holzrahmen diese Beanspruchung aufnehmen kann.
Dp wcj.rn des Kinbnus die vorliegenden Profile nicht auf
(u'hrung /!('schnitten verden können, ist es zweckmäßig,
zunächst die oberen und unteren Profilteile bis zum Anschluß an die Leibung einzuschieben und zu befestigen. Anschließend
werden erst die auf passende Länge gebrachten Seitenprofilc eingebracht. Zur Abdichtung können hierbei
Alidichtungfttreifen z\ir Anwendung kommen, die die Rahmenwand
umfassen und gleichzeitig hinter dem zweiten Rahmente
i.1. ei iiras te.η .
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Hamburg-Harburg Deutsches PafvAvjscnt; .,.· 7.2.I975
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In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann das
Leibungsprofil auch mit Löchern vorsehen sein. Dies ist
dann zweckmäßig, wenn in Verbindung mit dem neu eingesetzen
Fenster ein Doppelfenstereinbau vorgesehen ist. Ein dernrLigcs Kastenfenster läßt sich an dem Leibungsprofil
anschließen. Die an dem Leibungsprofil vorgesehenen Löcher sind dann in der Lage, zur Schalldämpfung beizutragen.
Y/eiterhin ist ns nach dem Erfindungsgedanken zweckmäßig,
das Leibungsprofil durch Abstandhalter in eine feste
Position zu dem alten Holzrahmen zu bringen. Derartige Abstandhalter sind in vielen Ausführungen an sich bekannt.
Eine bevorzugte Ausführungsform besteht aus einer Holzschraube
einer Einsatzhülse, einer hinter dem Blendprofil einsetzbaren Klammer und einer über die Hülse steckbaren
Kappe. Dieser Abstandhalter kann nachträglich eingebaut werden und für einen sicheren Abstand des Blcndprofils
gegenüber dem alten Holzrahmen Sorge tragen. Durch die Abeleckkoppe wird eine optische Störung vermieden.
Die Erfindung wird in Verbindung mit drei Abbildungen beispielsweise beschrieben. Die Abbildungen zeigen Querschnitte
durch die Anordnung der Profile um den Holzrahmen herum. Dabei stellt die Abbildung 1 die Anordnung
für die Über und Seitenteile und Abbildung 2 die Anordnung
dor Profilteile für die Unterseite dar. Abbildung 3 zeigt
einen Querschnitt durch den Abstandshalter.
Noch Abbildung 1 wird hinter dem alten Holzrahmen 1 ein Ulendrahmonprofil 2 mittels einer Verschraubung auf
die Leibung bzw. die Fensterbank 3 vorgesehen. Wesentlich
ist, daß die Vorderseite des Profils 2 eine Profiiwand
h aufweist, an der die Tragschiaie 5 ohne weiteres
angeschraubt werden kann.
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Diese Tragschiene 5 weist an der dem Fensterrahmen zugehörigen
Seite einen Haltekrngen 6 auf, der im wesentlichen aus einer Abwinklung und einem Vorsprung besteht.
Vorsprung und Abwinklung ermöglichen es, daß das Leibungsprofil 7 mit den Greifleisten 8 und 9 an dnr Tragschiene
5 befestigt werden kann. Die Greifleisten 8 und 9 sind leicht geneigt, so daß auch das Leibungsprofil 7 eine
leichte Neigung aufweist. Dieses Leibungsprofil ist doppelwandig gestaltet und gleichzeitig zur Längsversteifung wie
beispielsweise durch einen Steg 10 versteift. Hinter der Tragschiene 5 unterhalb und oberhalb der Knickung ist Dichtungsmaterial
11 und 12 vorgesehen, damit kein Wasser, das von dem Fenster abläuft, in den Raura zwischen alten Holzrahmen
1 und dem neuen Blendrahmen 2 gelangen kann. Die an der Vorderseite des Leibungsprofils angeordneten Greifleisten
13 > l'i können ein Dichtungsprofil aus Gummi 15 aufnehmen.
Dieses liegt fest an der Leibung 17 an und sorgt dadurch für eine Abdichtung. Das Fensterprofil 2 kann
sich mit Fortsätzen l8 auf der Leibung oder Brüstung abstützen.
Das in Abbildung 2 dargestellte Profil zeigt insbesondere
den unteren Profilrahmenteil. Dieses Profil läßt daher zusätzlich
die Entwässerung erkennen. Hierzu dienen die Bohrungen 19» 20, ferner ein Ablaufrohr 21, das durch den
Holzrahmen 1 geführt ist. Weiterhin geht aus dieser Abbildung
zusätzlich hervor, daßdas Profil 2 mit einem Vorsprung 22 in der Wasserhohle aufsetzt. Der gekürzte Vorsprung
18 dient zur Übernahme einq- als Wasserrinne ausgebildeten
Leiste 22. Anstellr der in Abbildung 1 vorgesehenen seitlichen Dichtungsleiste 15 ist in din Greifleisten I3,
l't ein F-förmigos Profil 2k eingeschoben. Zur Fensterbank
kann das F-Profil 2lt in einem geeigneten Abstand gehalten
werden, indem es in der Höhe 25 durch einen Abstandshalter
an dem alten Holzrahmen fixiert wird.
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PHOENIX GUMMIWE-KE EMPFÄNGER ' ' . HAMBURG W B ···: :
ARBURG Dcutsclios PntL-n.tnnit 7.2.10/3 ,
63O Px M ü η c h e 11 ' ' 2
Die Funktion des Abstandshalters ist mus der Fj.eur 3
ersichtlich. In dem F-Profil 2'l ist (idiie Büchse 2o
mittels eines Sprcngrinps befestigt. Mittels der Sclirnubo
28 wird der passende Abstand zum Holzrahmen 1 hergestellt
Zur Fixifi'Hiig dieser Loge v.-ird auf die Büchse 2C nine
Kappe 29 !',o.s
;n: ί iccmi .1· : :,
>■(.·
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Claims (2)
1.) Fensterrahmen aus Hohlprofilen aus zähhartem, spritzbaren Kunststoff zum Ersatzeinbau an alten
in der Fensterleibung angeordneten Holzblendrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß der Blendrahmen (2)
aus Kunststoff hinter dem Holzblendrahmen (l) auf der Leibung abgestützt und befestigt ist und an· der
Vetterseite des Blendrahmens (2) eine auf den Rahmen umlaufende Tragschiene (5) befestigt ist,
die ein den alten Holzrahmen (l) knapp überragendes leibungsprofil (7) aus Kunststoff hält.
2.) Fensterrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragschiene (5) aus Metall besteht und einen vorspringenden Haltekragen (6) aufweist.
3.) Fensterrahmen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Haltekragc1- (6) mit einer
Einrastrippe versehen ist.
k.) Fensterrahmen nach den Ansprüchen 1 bis 3i dadurch
gekennzeichnet, daß das Leibungsprcfil (7) an beiden
Enden mit abgwinkelten Greif leisten (8,9il'3 und l'i)
versehen ist.
5·) Fensterrahmen nach den Ansprüchen 1 bis h, dadurch
gekennzeichnet, daß das Leibungsprofil (7) doppelwandig und versteift ausgebildet ist.
PHOENIX CUMM1WERKE EMPFÄNGER* . .' \ ·-■·-·■· HAMBU;1G go BLATT
AKTIENGESELLSCHAFT ' \ '. .' . ,.*'',
Hamburg-Harburg Deutsches Pa^fiiytamt ,.,· 7.2.I975
63O Px . München 2 /
10008 JPI
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PHOENIX GUMMIWERKE E.'.«i'cAMGtR ι --'.'B1JP-J W
AKTIENCESELLSCKAT
HAMBURG-HARBURG Iji'U i: J= ch ι. ? ^'ό L .; r. t DDi t 7-2. Γ ·',"
Px M ii i> c ]) c· η i:
. ) Fens t ci'jT.iinu· η Mach non Aj!.-;m lichen i 1 is -. .',■■.■ 5 π ι-c;:
•roh ennzei dme1. , dnii äin (ίΐΊ-ίΠιί.-ΚΊΐ (·ί, ''. 13
und 1Ί ) zui· tbi'iio lies Lf.i'nui'.irsiH ol'i.i .s (7) Jf-.icht
;:t sind .
7.) Fensti'ii'nhniwi nach don .msprii eben 1 i>i s t>
, ιΙ,,Ίιι π: π
irc-kennzeichn·-t , daß die G roii' Lc-:i si '-η (l? und 1 Ί )
mit ο in ein Gumniiiliciitungsj'jroi'il ( ! y ) nusfri-i'üstr-t sin«]
Γι.) FciistoiTahmcu iinch Aiispiuich (.) , ιί,-'ύπτίι <
-:-k«Minzeichnet
, da.l dir· Greif !eist cn ( 1 3 und 1 ■'; ) mit
einem Bl endc-iipjof 11 (2-Ί) verschon simi.
9·) Fensterrahmen nach den Ansprüchon 1 iiis <ί , dadurch
gekennzeichnet, dp.ß ünt i/;i.ss (Müngs J. pitimi£on
unter c3em Lribunrsprofi] ηη;ί<:ο ι ι! η ν t sind.
10.) Fenstcrrnlimen nach üon Anspj iiciuji ι ids ') , dadurcli
ßchennzriclmrt . rial.1· das Lei liunj'. «pioJ'j 1 (7)
auf riichtungsstreifcn abgestützt ist.
11.) Fensterrahmen nach d'-n Anfpriiclirn 1 bis 10, dadurch
^'kennzeichnet, dal>
flas 131« juinio I'i.l mit Abstnndwl'.al
tern .im nltc-n Ilolziahmtn ab o,cstii <
"A- ist.
12. ) Fenstt'iTiihmen r,-:c.li Anspruc! I 1 . dadurch y lscimzfcichne.
t , daß dor Abstandsluil t r· r rm.s einer mit
Spr'ent'.ri ng gnsi chci't on JjUcIi sr und piricr dai'.in
durcli KrMif)c gesicherten Holzschraube bestellt.
1-3·) Fcnstei'i'ahmcn nach den An sprii cli
<■!>. I bis 12, dadurch
gekennzeichnet., daf. die l^ckal.ulicli tunr;<\n als
e'.nrasti'ndc (iuminilej s ten ausRrbilfli.t sind.
7504192 21.08.75
ΡΗΟΕΓΙΙΧ GUMMIWEI1KC EMPi-ANGER . .HAMBURG 90 BLATT
AKTIEMGEECLLSCHArr ■ '.
HAMBURG-HARBURG I > t ■ U t S ·'. 1 H S 1 Λ t P Il t Hill t Ί J. 2. 197?
1 ■'( . ) Fi-iisici 'nhiiH'ii nach ilen An s jirii chci! 1 bis 13 ι (In-(liirrli
y ckc iiii/''.i clnic t , daß dn.s LcihuiiKsprof ;. Ί ι ":
mit l.öi liri ii vi'isi'lien ist.
75041S2 21.08.75
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7504192U true DE7504192U (de) | 1975-08-21 |
Family
ID=1312942
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7504192U Expired DE7504192U (de) | Fensterrahmen aus Kunststoff zum Ersatzeinbau an alten Holzblendrahmen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7504192U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2623781A1 (de) * | 1976-05-26 | 1977-12-01 | Bruegmann Frisoplast Gmbh | Verfahren sowie bauteile zum ausruesten insbesondere von altbauten mit kunststoffenstern |
DE102018114418A1 (de) * | 2018-06-15 | 2019-12-19 | Holger Bluhm | Blendrahmen für ein Fenster oder eine Tür sowie Verfahren zur Herstellung eines Blendrahmens |
-
0
- DE DE7504192U patent/DE7504192U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2623781A1 (de) * | 1976-05-26 | 1977-12-01 | Bruegmann Frisoplast Gmbh | Verfahren sowie bauteile zum ausruesten insbesondere von altbauten mit kunststoffenstern |
DE102018114418A1 (de) * | 2018-06-15 | 2019-12-19 | Holger Bluhm | Blendrahmen für ein Fenster oder eine Tür sowie Verfahren zur Herstellung eines Blendrahmens |
DE102018114418A9 (de) * | 2018-06-15 | 2020-11-12 | Re-Blu Fenster- und Türentechnik UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG | Blendrahmen für ein Fenster oder eine Tür sowie Verfahren zur Herstellung eines Blendrahmens |
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