DE2505784A1 - Fensterrahmen aus kunststoff zum ersatzeinbau an alten holzblendrahmen - Google Patents

Fensterrahmen aus kunststoff zum ersatzeinbau an alten holzblendrahmen

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DE2505784A1
DE2505784A1 DE19752505784 DE2505784A DE2505784A1 DE 2505784 A1 DE2505784 A1 DE 2505784A1 DE 19752505784 DE19752505784 DE 19752505784 DE 2505784 A DE2505784 A DE 2505784A DE 2505784 A1 DE2505784 A1 DE 2505784A1
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DE19752505784
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Udo Eyers
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Phoenix AG
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Phoenix Gummiwerke AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/34Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes
    • E06B1/342Reveal covering members disposed alongside of a window frame
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B1/34Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes
    • E06B1/345Renovation window frames covering the existing old frames

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)

Description

  • Fensterrahmen aus Kunststoff zum Ersatzeinbau an alten Holzblendrahmen Die Erfindung bezieht sich auf einen Fensterrahmen aus Hohlprofilen aus zähhartem, spritzbaren Kunststoff zum Ersatzeinbau an alten in der Fensterleibung- angeordneten Holzblendrahmen.
  • Aus spritzbarem Kunststoff insbesondere Hart-PVC hergestellte Blend- und Flügelrahmen für Fenster und Türen kommen wegen ihrer Wartungsfreiheit und Vermoderungsfestigkeit im zunehmenden Maße zum Einsatz. Die Verwendung solcher Kunststoffenster ist auch für den Ersatzeinbau bei Fenstrrahmen aus Holz interessant, wenn diese durch Vermoderung ihre Festigkeit und Dichtigkeit teilweise verloren haben. Die Verwendung solcher Kunststoffrahmen stößt aber auf Schwierigkeiten, da- mit dem Ausbau der alten Holzrahmen Schmutz, Arbeit und Erneuerungsmaßnahmen erforderlich sind. Zur Vermeidung derartiger Schwierigkeiten ist es bereits bekannt, Kunststoffrahmen auf alte Hclzrahmen aufzusetzen. Dies ist jedoch nachteilig, weil die Fenstergröße durch den neuen Kunststoffrahmen verkleinert wird und außerdem die Befestigung in dem alten Holzrahmen zu Schwierigkeiten führen kann, da der feste Sitz immer von der Qualität des Holzrahmens abhängig ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Ersatzeinbau von Kunststoffensterrahmen zu ermöglichen, bei dem die noch verbleibende Qualität des alten Holzrahmens unwesentlich ist.
  • Ferner soll der Einbau des Kunststoffrahmens ohne Schaden an der Leibung möglich sein, so daß Nacharbeiten am Lack und an Tapeten hinfällig werden. Außerdem soll die bisherige Fenstergröße im wesentlichen erhalten bleiben.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird von dem eingangs umrissenen Fensterrahmen ausgegangen. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß der Blendrahmen aus Kunststoff hinter dem Holzblendrahmen auf der Leibung abgestützt und befestigt ist, an der Wetterseite des Blendrahmens eine auf dem Rahmen umlaufende Tragschiene befestigt ist, die ein den alten Holzrahmen knapp überragendes Leibungsprofil aus Kunststoff hält.
  • Wesentlich ist also die Anordnung des neuen Blendrahmens hinter dem alten Holzrahmen und die Anwendung eines Leibungsprofils an der Außenseite des Rahmens mittels einer Schiene, die die Leibung des alten Holzprofils überdeckt.
  • Eine derartige Anordnung ist für das Einsetzen des neuen Kunststoffrahmens ohne weiteres und ohne Schwierigkeiten möglich. Die Befestigung erfolgt mittels Dübel in der Leibung, so daß sichtbare Veränderungen an der Leibung nicht auftreten. Der Einbau kann ohne Schmutz in wenigen Stunden durchgeführt werden.
  • Bei dem zur Anwendung kommenden Blendrahmen ist dessen Gestaltung weitgehend frei wählbar. Bedingung ist nur die Möglichkeit, auf dessen Vorderseite eine Tragschiene befestigen zu können und ferner die Aufsetztmöglichkeit auf der alten Fensterbank. Falls die verminderte Breite der Fensterbank stört, kann in Verbindung mit dem neu eingesetzten Kunststoffprofil gleichzeitig eine verbreiterte Fensterbank eingebaut werden, ohne daß andere Nebenarbeiten anfallen.
  • Die Tragschiene läuft auf der Wetterseite des Rahmens rundum und ist auf Gehrung geschnitten, daß das daran befestigte Leibungsprofil in passender Höhe angebracht werden kann.
  • Diese Höhe ist so eingestellt, daß das Leibungsprofil unmittelbar über dem alten Holzrahmen angeordnet ist.
  • Damit wird erreicht, daß der optische Eindruck des Fensters nahezu unverändert gegenüber dem alten Fenster ist und an Fenstergröße nur wenige Millimeter verlorengehen. Hierbei ist noch vorausgesetzt, daß an dem alten Fentsterrahmen nicht einmal Material entfernt worden ist.
  • Nach der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, daß die aus Leichtmetall bestehende Tragschiene einen vorspringenden Haltekragen aufweist. Dieser ist zweckmäßigerweise mit einer Einrastrippe versehen, um die entsprechend gesta#ltete Aussparung beim Leibungsprofil aufnehmen zu können. Die unter dem Haltekragen gebildete Fuge ist zweckmäßigerweise mit einer Dichtungsmasse ausgestattet, um ein Einlaufen von Wasser zwischen dem alten und dem neuen Rahmen zu verhindern.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist das Leibungsprofil an beiden Enden mit abgewinkelten Greifleisten versehen. Diese ermöglichen ein verhältnismäßig einfaches Ansetzen des Leibungsprofils an die Tragschiene. Die zweite Greifleis dient dann dazu, entweder ein Dichtungsprofil aufzunehmen, das an der Leibung anliegt, oder ein Profil in F-Form aufzunehmen, das an der oberen und unteren Fensterseite vorgesehen ist.
  • Damit das Leibungsprofil ausreichend stabil ist, sollte es zweckmäßigerweise doppelwandig und versteift ausgebildet sein. Das F-Profil wird vor der Befestigung des Leibungsprofils von der Seite her in den durch die Greifleisten gebildeten Raum geschoben. Die Greifleisten sind dabei leicht geneigt zu dem Leibungsprofil angeordnet, so daß dieses eine leichte Abschrägung gegenüber der Fensterebene aufweist.
  • Bevorzugt wird hierfür ein Winkel von 100 vorgesehen.
  • Das in der Greifleiste angeordnete Blendenprofil hat zweckmäßigerweise nur einen geringen Abstand von wenigen Millimetern bis zur äußeren Fensterleibung, damit eine dauernde Belüftung des alten Fensterrahmens möglich ist.
  • Hierdurch wird eine Vermoderung des alten Blendrahmens weitgehend unterbunden.
  • Zweckmäßigerweise ist auch unter der Tragschiene eine zusätzliche Dichtung vorgesehen, die zwischen altem und neuem Blendrahmen eingepreßt wird. Zur Entwässerung können Entwässerungsröhrchen in verschiedener Weise angeordnet sein. Sie können direkt aus der Rinne des Profils durch den alten Blendrahmen nach außen führen, sie können aber auch zunächst an der Unterseite des Profils und dann an der Außenseite des alten Rahmens und durch den alten Rahmen hindurch-gehen. Das Leibungsprofil kann zweckmäßigerweise zumindest an den oben und unten-liegenden Teilen der Leibung auf Dichtungsstreifen abgestütztsein. Diese Dichtung hat verhältnismäßig wenig Druck aufzunehmen, so daß auch erwartet werden kann, daß der alte Holzrahmen diese Beanspruchung aufnehmen kann.
  • Da wpn des Einbaus die vorliegenden Profile nicht auf Gehrung geschnitten werden können, ist es zweckmäßig, zunächst die oberen und unteren Profilteile bis zum Anschluß an die Leibung einzuschieben und zu befestigen. Anschließend werden erst die lllf passende Länge gebrachten Seitenprofile eingebracht. Zur Abdichtung können hierbei Abdichtungstreifen zur Anwendung kommen, die die Rahmenwand umfassen und gleichzeitig hinter dem zweiten Rahmenteil einrasten.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann das Leibungsprofil auch mit Löchern versehen sein. Dies ist dann zweckmäßig, wenn in Verbindung mit dem neu eingesetzen Fenster ein Doppelfenstereinbau vorgesehen ist.
  • Ein derartiges Kastenfenster läßt sich an dem Leibungsprofil anschließen. Die an dem Leibungsprofil vorgesehenen Löcher sind dann in der Lage, zur Schalldämpfung beizutragen.
  • Weiterhin ist es nach dem Erfindungsgedanken zweckmäßig, das Leibungsprofil durch Abstandhalter in eine feste Position zu dem alten Holzrahmen zu bringen. Derartige Abstandhalter sind in vielen Ausführungen an sich bekannt.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform besteht aus einer Holzschraube einer Einsatzhülse, einer hinter dem Blendprofil einsetzbaren Klammer und einer über die Hülse steckbaren Kappe. Dieser Abstandhalter kann nachträglich eingebaut werden und für einen sicheren Abstand des Blendprofils gegenüber dem alten Holzrahmen Sorge tragen. Durch die Abdeckkappe wird eine optische Störung vermieden.
  • Die Erfindung wird in Verbindung mit drei Abbildungen beispielsweise beschrieben. Die Abbildung zeigen Querschnitte durch die Anordnung der Profile um den Holzrahmen herum. Dabei stellt die Abbildung 1 die Anordnung für die Ober und Seitenteile und Abbildung 2 die Anordnung der Profilteile für die Unterseite dar. Abbildung 3 zeigt einen Querschnitt durch den Abstandshalter.
  • Nach Abbildung 1 wird hinter dem alten Holzrahmen 1 ein Blendrahmenprofil 2 mittels einer Verschraubung auf die Leibung bzw. die Fensterbank- 3 vorgesehen. Wesentlich ist, daß die Vorderseite des Profils 2 eine Profilwand 4 aufweist, an der die Tragschiene 5 ohne weiteres angeschraubt werden kann.
  • Diese Tragschiene 5 weist an der dem Fenierrahmen zugehörigen Seite einen Haltekragen 6 auf, der im wesentlichen aus einer Abwinklung und einem Vorsprung besteht.
  • Vorsprung und Abwinklung ermöglichen es, daß das Leibungsprofil 7 mit den Greifleisten 8 und 9 an der Tragschiene 5 befestigt werden kann. Die Greifleisten 8 und 9 sind leicht geneigt, so daß auch das Leibungsprofil 7 eine leichte Neigung aufweist. Dieses Leibungsprofil ist doppelwandig gestaltet und gleichzeitig zur Längsversteifung wie beispielsweise durch einen Steg 10 versteift. Hinter der Tragschiene 5 unterhalb und oberhalb der Knickung ist Dichtungsmaterial 11 und 12 vorgesehen, damit kein Wasser, das von dem Fenster abläuft, in den Raum zwischen alten Holzrahmen 1 und dem neuen Blendrahmen 2 gelangen kann. Die an der Vorderseite des Leibungsprofils angeordneten Greifleisten 13, 14 können ein Dichtungsprofil aus Gummi 15 aufnehmen. Dieses liegt fest an der Leibung 17 an und sorgt dadurch für eine Abdichtung. Das Fensterprofil 2 kann sich mit Fortsätzen 18 auf der Leibung oder Brüstung abstützen.
  • Das in Abbildung 2 dargestellte Profil zeigt insbesondere den unteren Profilrahmenteil. Dieses Profil läßt daher zusätzlich die Entwässerung erkennen. Hierzu dienen die Bohrungen 19, 20, ferner ein Ablaufrohr 21, das durch den Holzrahmen 1 geführt ist. Weiterhin geht aus dieser Abbildung zusätzlich hervor, daßdas Profil 2 mit einem Vorsprung 22 in der Wasserhohle aufsetzt. Der gekürzte Vorsprung 18 dient zur Ubernahme eine als Wasserrinne ausgebildeten Leiste 22. Anstelle der in Abbildung 1 vorgesehenen seitlichen Dichtungsleiste 15 ist in die Greifleisten 13, 14 ein-F-förmiges Profil 24 eingeschoben. Zur Fensterbank 23 kann das F-Profil 24 in einem geeigneten Abstand gehalten werden, indem es in der Höhe 25 durch einen Abstandshalter an dem alten Holzrahmen fixiert wird.
  • Die Funktion des Abstandshalters ist aus der Figur 3 ersichtlich. In dem F-Profil 24 ist eine Büchse 26 mittels eines Sprengring befestigt. Mittels der Schraube 28 wird der passende Abstand zum Holzrahmen 1 hergestellt.
  • Zur Fixierung dieser Lage wird auf die Büchse 26 eine Kappe 29 gesteckt.

Claims (14)

  1. Ansprüche
    ( Fensterrahmen aus Hohlprofilen aus zähhartem, spritzbaren Kunststoff zum Ersatzeinbau an alten in der Fensterleibung angeordneten Holzblendrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß der Blendrahmen (2) aus Kunststoff hinter dem Holzblendrahmen (i) auf der Leibung abgestütztund befestigt ist und an der Wetterseite des Blendrahmens (2) eine auf dem Rahmen umlaufende Tragschiene (5) befestigt ist, die ein den alten Holzrahmen (1) knapp überragendes Leibungsprofil (7) aus Kunststoff hält.
  2. 2.) Fensterrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschiene (5) aus Metall besteht und einen vorspringenden Haltekragen (6) aufweist.
  3. 3.) Fensterrahmen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltekragen (6) mit einer Einrastrippe versehen ist.
  4. 4.) Fensterrahmen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Leibungsprofil (7) an beiden Enden mit abgwinkelten Greifleisten (8,9,13 und i4) versehen ist.
  5. 5.) Fensterrahmen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Leibungsprofil (7) doppelwandig und versteift ausgebildet ist.
  6. 6.) Fensterrahmen nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifleisten (3, 9. 13 und 14) zur Ebene des Leibungsprofils (7) leicht geneigt sind.
  7. 7.) Fensterrahmen nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifleisten (13 und 14) mit einem Gummidichtungsprofil (15) ausgerüstet sind.
  8. 8.) Fensterrahmen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifleisten (13 und 14) mit einem Blendenprofil (24) versehen sind.
  9. 9.) Fensterrahmen nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Entwässerungsleitungen unter dem Leibungsprofil angeordnet sind.
  10. 10.) Fensterrahmen nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Leibungsprofil (7) auf Dichtungsstreifen abgestützt ist.
  11. 11.) Fensterrahmen nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Blendprofil mit Abstandshaltern am alten Holzrahmen abgestüt# ist.
  12. 12.) Fensterrahmen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter aus einer mit Sprengring gesicherten Büchse und einer darin durch Kappe gesicherten Holzschraube besteht.
  13. 13.) Fensterrahmen nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckabdichtungen als einrastende Gummileisten ausgebildet sind.
  14. 14.) Fensterrahmen nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Leibungsprofil (7) mit Löchern versehen ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0180447A2 (de) * 1984-10-29 1986-05-07 Patrick Joseph Murphy Einfassung für Fenster- oder Türrahmen
DE3827223A1 (de) * 1988-08-11 1990-02-15 Huels Troisdorf Wandanschlussverkleidung
DE10207323A1 (de) * 2002-02-21 2003-09-04 Josef Klemens Fensterabdichtung

Cited By (4)

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