DE750221C - Verfahren zur Herstellung von Schraubenmuttern auf kaltem Wege aus zylindrischen Vorwerkstuecken - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Schraubenmuttern auf kaltem Wege aus zylindrischen Vorwerkstuecken

Info

Publication number
DE750221C
DE750221C DEN36804D DEN0036804D DE750221C DE 750221 C DE750221 C DE 750221C DE N36804 D DEN36804 D DE N36804D DE N0036804 D DEN0036804 D DE N0036804D DE 750221 C DE750221 C DE 750221C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
workpiece
mandrel
pressed
die
punching
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEN36804D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
National Machinery Co
Original Assignee
National Machinery Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by National Machinery Co filed Critical National Machinery Co
Priority to DEN36804D priority Critical patent/DE750221C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE750221C publication Critical patent/DE750221C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K1/00Making machine elements
    • B21K1/64Making machine elements nuts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Schraubenmuttern auf kaltem Wege aus zylindrischen Vorwerkstücken Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Schraubenmuttern auf kaltem Wege aus zylindrischen Vorwerkstücken durch dem Fertiglochen vorangehendes teilweises Lochen mittels eines Dornes mit abgerundeter Spitz# J:n einem Gesenk, .dessen Hohlraum ein dem fertigen Werkstück entsprechendes Prisma bildet.
  • Die bekannten Verfahren dieser Art haben den Nachteil, :daß das Einpressen des Dorns in das Vorwerkstück bei allseitiger Einschließung des Werkstückes im Gesenk erfolgt. Da nun nicht alle Vorw erkstücke die genau gleichen Abmessungen aufweisen, ist im Falle von etwas zu großen Vorwerkstücken eine Überbeanspruchung der Werkzeuge unvermeidlich.
  • Es sind auch Verfahren bekannt, bei denen beim ersten Lochvorgang der Lochstempel mit halbkugliger Spitze über die Hälfte in das Werkstück eindringt und dabei ,den Werkstoff über den gewünschten Querschnitt der Matrize hinaus verdrängt. Dieses seitliche Wegfließen des `Merkstoffes hat zur Folge, daß er nachher als Grat auftritt und wieder weggeschnitten wird und ein größerer Verbrauch am Werkstoff besteht. Hierbei wird der Mutter die Fertigform durch Stempeldruck auf die gegenüberliegenden Stirn-Z> gegeben, wobei sich im mittleren Loch ein Führungsstempel bewegt.
  • Der Mangel einer Überbeanspruchung der Werkzeuge wird nach der Erfindung dadurch behoben, daß der Dorn bei freier Ausweichmöglichkeit des Werkstoffes auf der Dorne-ntrittsseite auf mehr als die halbe Höhe des Werkstückes in dieses eingepreßt und sodann nach Herausziehen des Dorns das Werkstück durch Ausübung eines Preßdrukkes auf seine gegenüberliegenden Stirnflächen in einer Preßform in seine endgültige äußere Form gepreßt wird.
  • Danach der Erfindung somit der überschüssige Werkstoff während des Lochungsvorganges auf der Dorneintrittsseite auswe?chen und während des folgenden Preßvorganges nach der eingepreßten Offnung hin abfließen kann. so ist die Gefahr einer Überbeanspruchung der Werkzeuge ausgeschaltet.
  • Auf der Zeichnung ist das neue Verfahren an Hand einiger zu seiner Ausführung .dienender Gesenke beschrieben.
  • Fig. i ist ein Querschnitt durch ein zur Ausführung des ersten Lochens dienendes Gesenk mit eingesetztem Vorwerkstück.
  • Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch das Gesenk nach Fig. i nach Jem ersten Lochvorgang. - Fig. 3 ist eine Preßforrn, in der das Werkstück in seine elidgiiltige äußere Form gepreßt wird.
  • Fig.-t ist ein Längsschnitt durch eine an-(l°re Ausfiihrungsforin des Gesenkes nach Ei 1-. 2 kurz vor dem Eindringen des Vorlochdorns in das Werkstück.
  • Fig. 5 ist ein der Fig. 2 ähnlicher Schnitt hei in das Werlcstück eingedrungenem Dorn. Fig.6 ist ein den Ei-. 4 und 5 ähnlicher Schnitt mit nochmals von der gegenüberliegenden Seite in das Werkstück eingepreßtem Vorlochdorn.
  • Ei". j ist ein den Ei". -t bis 6 ähnlicher Schnitt kurz'vor denn Ausstanzen des während der beiden voratifgegangelien Vorlochvorgänge (Feg. 5 und 6) stehengelassenen Steges.
  • Fig. 8 ist ein den Fig. und 6 ähnlicher -schnitt bei von Meiden Seiten gleichzeitig in (las Werkstück eingepreßten Vorloclidornen.
  • Fig. 9 ist ein der F;-. 8 ähnlicher Schnitt l.ei von der U erkstückunterseite in das NV erkstiick eingepreßtem zweiten Vorlochdorn.
  • Die zweckmäßig in Scheibenforen von einer zylindrischen Werkstange abgescherten Vorwerkstücke a. werden zunächst in einer Preßform einem ersten Preßdruck unterworfen, uni irgendwelche auf den Schervorgang zurückgehende Unregelmäßigkeiten auszugleichen tin(l an die Werkstückoherseite eitre Al)-rtniriting oder _@l@schrägung anzupressen. Danach werden diu Vorwerkstücke, falls Sechskaiitmuttern hergestellt werden sollen, in ein innen sechskantige: geteiltes oder ungeteiltes Gelenk 3 eingesetzt, in denn sie dein ersten I:_@chvorgang unterworfen werden.
  • @@@ie insbeson(lere aus der Fig. 2 ersichtlich ist, kommen die Vorwerkstücke (x in dein Gesenk 3 mit ihrer Unterseite auf einem Steinpol 4 zur Auflage. Dieser ist zweckmäßig finit einem Ansatz (i finit einer kegelförmigen Schulger 7 versehen.
  • auf der gegenüberliegenden Seite des Werkstückes a ist in der sechskantigen Öffnung (los Gelenkes 3 ein zweckmäßig zylindrischer Dorn 8 bewegbar, der an seinem untern Ende über ein Halsstück o in eine abgerundete Spitze io ausläuft. Das Vorlochen kann dabei in der Weise geschehen, (laß entweder der Stempel .1 oder der Dorn 8 e)der beide zusammen in axialer Richtung auf das Werkstück zu bewegt werden. Dabei wird der Werkstoff durch die in das Werkstück eindringende abgerundete Spitze io des Dornes 8 radial nach außen in die zwischen Ge-:enk tuid Werkstück befindlichen Hohlräume hineingepreßt. Ferner bildet sich in der Werkstückunter leite eine der Form des Ansatzes 6 entsprechende Aussparung f. Während (los Lochen: wird um die Dornspitze io herum ein wulstartiger Grat d aufgeworfen. Etwa fieberflüssige Werkstoffmengen können ungehindert nach der frei liegenden Werkstiickoberseite hin abfließen, so daß z. B. im Falle von zu hohen V orwerkstücken die Gefahr einer Überbeanspruchung oder eines Kleminens des Dorns ausgeschaltet ist. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, wird die Dornspitze io nicht vollständig durch das Werkstück hindurchgepreßt; es bleibt daher zwischen dem unteren Ende des Loches c und der Aussparung j' ein Werkstoffsteg e stehen, der in einem nachstehend noch ausführlicher beschriebenen Stanzvorgang ausgeschert wird.
  • Nach Beendigung des Vorlochvorganges wird das Werkstück nach dem Zurückziehen des Dorti:s 8 z. B. unter Benutzung des Stempels,. als Auswerfer aus dein Gelenk 3 entfernt und in die aus der Ei-. 3 ersichtliche Preßform i i gebracht, in der ein an seinem einen Ende geschlossener sechskantiger Preßhohlraum 12 ausgespart ist. Zur Erzielung des bei Schraubenmuttern allgemein üblichen runden Übergangs zwischen der oberen Stirnfläche und den Seitenkanten sind die Ecken des Preßliohlraumes 12 bei 13 etwas gerundet. In der den Preßliohlraum 12 begrenzenden Stirnfläche 14 könnte gegebenenfalls ein Auswerferstift vorgesehen sein. Von der unteren, offenen Seite her ist in den Preßhohlraum 12 ein zweckmäßig mit dem Stetnpel4 des #;esenkes der Fig. 2 übereinstimmender Stempel 15 niit einem mittleren Ansatz 16 gleitbar.
  • Der Preßdorn 15 wird gegen die Werkstückunterseite gepreßt. Dabei wird der beim Vorlochen aufgeworfene Wulst d wieder in das Werkstück zurückgepreßt, und der überflüssige «'erkstoff kann frei nach der beim Vorlochen ausgepreßteil Üffnung c hin abfließen. Dadurch ist z. B. ini Falle eines etwas zu hohen \Verkstückes ein übermäßiges Ansteigen des dem Stempel 15 entgegengesetzten Widerstands und damit die Gefahr einer Beschädigung dieses Stempels oder der Preßform vermieden.
  • Nach dem Pressen des Werkstückes auf seine l;etvünschte äußere Foren ist (las Werkstück in ein weiteres Gelenk zum Ausstanzen der Durchgangsöffnung zu überführen. Hierzu könnte z. B., wie in der Eig. 4 dargestellt, ein dein Gelenk 3 der Ei-. 2 ähnliches Gesen'k 34 angewendet werden, indem die Werkstückunterseite zweckmäßig durch einen in das Gesenk 34. eingelassenen Ring 35 und einen in diesem Ring befindlichen zylindrischen Stempel3h begrenzt wird. Die Stirnfläche des Ringes und des Stempels 30 ist, wie aus der Fiä. d. ersichtlich, vollständig eben.
  • Verwendet inan das Gelenk nach Abb.4 zum Vorlochen, so wird bei dem Einpressen der Dornspitze 4o in da: Werkstück der größte Teil des Werkstoffes radial nach außer in die zwischen dem Werkstück und der Gesenköffnung befindlichen Hohlräume gepreßt.
  • Der überschüssige Werkstoff wird ebenfalls, wie schon im Zusammenhang mit der Fig. z :erläutert ist (vgl. auch Fäg. ,5), unter Aufwerfung eines wulstartigeh Grates d nach der frei liegenden Werkstoffoberseite zu fließen. Abweichend von dem erstgeschilderten Arbeitsgang wird nunmehr . das Werkstück nach Entfernung aus dem Gesenk 34 in ein mit diesem im wesentlichen übereinstimmendes zweites Gesenk 41 (Fig. 6) überführt, in dem das Werkstück auf dem Ring 42 aufliegt. Auf die Werkstückoberseite wird ein Stempel .43 mit einer im wesentlichen ebenen Stirnfläche und einer mittleren Aussparung 44 von kleinerem Durchmesser als der durch .den Dorn 38 im voraufgehenden Arbeitsvorgang in das Werkstück gepreßten Öffnung c zur Anlage gebracht: Darauf wird von der gegenüberliegenden Seite aus ein Dorn 45, der wie der Dorn 38 der Fi:g. 4 und 5 über einen kegelförmigen Schulteransatz 46 in eine abgerundete Spitze 47 ausläuft, über mehr als die Hälfte der Werkstückhöhe in die Mutterunterseite eingepreßt. Dabei wird zunächst, ähnlich wie beire Einpressen des Dorns 38, ein Teil des Werkstoffes radial nach außen weggepreßt, falls die durch die Ecken der Gesenköffnung gebildeten Hohlräume, insbesondere im oberen Abschnitt des Werkstückes, während des ersten Vorlochens nicht ganz ausgefüllt worden .sein sollten. Gleichzeitig wird durch den von dem Stempel 43 ausgeübten Gegendruck auch noch der während des ersten Vorlochens an der Werkstückoberfläche aufgeworfene wulstartige Grat d in das Merkstück zurückgedrückt; und -zwar wird sich ein Teil des Wulstes d zum Glätten der Mutteroberseite über die ganze Fläche des Werkstückes verteilen, während der Rest unbehindert in das voraufgehend ausgepreßte Loch c abfließen. kann. Der überschüssige von dem Dorn 45 verdrängte Werkstoff weicht, ähnlich wie bei dem ersten Lochungsvorgang, unter Aufwerfung .eines wulstartigen Grates i axial längs des Dorns nach der Mutterunterseite hin aus. .
  • Durch das Einpressen des Dorns 45 wird der während des ersten Lochungsvorganges gebildete Steg e nach oben gepreßt und dabei verdünnt. Vielfach wird er in der Mitte sogar aufgebrochen. Dies wirkt sich in einer erheblichen Erleichterung des nachfolgenden Stanzvorganges zur Herstellung des Mutterloches aus.
  • Der Dorn 45 kann gegebenenfalls, wenn z. B. die in .dem oberen Abschnitt des Werkstückes zwischen Werkstück und Gesenk bestehenden Hohlräume noch sehr groß sind, so weit in das Werkstück eingepreßt werden; bis der Steg e über die Mutteroberseite hinaus in den Hohlraum 44 des Stempels 43 eindringt.
  • Die Gefahr einer Überbeanspruchung des Dorns 45, des Stempels 43 und des Gesenkes 41 ist dadurch vermieden, daß der überschüssige Werkstoff vollkommen imbehindert nach der l1Z.utterunterseite und nach der Während des ersten Vorlochens gebildeten Öffnung c hin abfließen kann.
  • Nach Beendigung des zweiten Vorlochvorganges wird das Werkstück z. B. mittels des Dorns 45 aus dem Gesenk 41 entfernt und in ein weiteres Gesenk 48 (Figg. 7) überführt, in dem das Mutterloch ausgestanzt wird. Dieses Gesenk ist im wesentlichen dasselbe wie das der Abb. 6.
  • In den Fig. 8 und 9 ist eine dritte Ausführungsform :der Erfindung dargestellt, bei der in das in einem Gesenk 55 untergebrachte Werkstück von beiden Seiten gleichzeitig je ein über eine kurze kegelförmige Abschrägung 58 bzw. 59 in eine abgerundete Spitze 6o bzw. 61 auslaufender Dorn 56 bzw. 57 eingepreßt wird. Die Spitze 6o des Dorns 56 ist länger als die Spitze 61 des Dorns 57, um zunächst einen vorwiegend nach unten -gerichteten \Verkstofffluß zu erreichen. Es werden daher während .des ersten Z orlochens hauptsächlich die unteren Hohlräume des Gesenkes 55 ausgefüllt.
  • Wie aus der Fig. 8 ersichtlich ist, können die Lochdorne 56 und 57 mit ihren sich an die abgerundeten Spitzen 6o und 61 anschließenden ebenen Endflächen auf dem Werkstück zur Anlage gebracht werden, ohne auf dieses einen Druck auszuüben. Es muß dann aber zwischen Dorn 56 und Mantelfläche des Gesenkes 55 ein genügender Zwischenraum vorgesehen werden, der dem überschüssigen Werkstoff ein freies Ausweichen gestattet (vgl. z. B. die Ausführungsform nach .den Fig. 8 und 9).
  • ach Beendigung des ersten Lochvorganges wird das Werkstück z. B. unter Benutzung des Dorns 57 als Auswerfer von dein Gesenk 55 in ein ähnliches Gesenk 63 (Fig. 9) überführt. In dein Gesenk 63 wird zunächst ein eine ebene Stirnfläche aufweisender Stempe165 auf die @.Verkstückoberfläche aufgesetzt, worauf von der Werkstückunterseite ein in dem Ring 64 geführter. Dorn 66 in das Werkstück eingepreßt wird, der in eine abge=-rundete Spitze 67 ausläuft, die etwas länger als die Spitze 61 des Dorns 57 ist. Dadurch wird der während des ersten Lochungsvorganges stehengebliebene Steg nach oben gepreßt und auch noch die im oberen Abschnitt des Werkstückes zwischen Werkstück und Gesenk gebildeten Hohlräume vollständig ausgefüllt. -Dabei wird der Steg, wie in der F ig. 9 gezeigt, vielfach aufgebrochen. Nach ,dem zweiten Vorlochv urgang kann dann zur Beendigung des Verfahrens, z. B. in der im Zusammenhang mit F ig. 7 beschriebenen Weise, das Mutterloch ausgestanzt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Schraubenmuttern auf kaltem Wege aus zylindrischen Vorwerkstücken durch dem Fertiglochen vorangehendes teilweises Lochen mittels eines Dorns mit abgerundeter Spitze in einem.Gesenk, dessen Hohlraum ein dem fertigen Werkstück entspre--hendes Prisma bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (8) bei freier Ausweichmöglichkeit des Werkstoffes auf der Dorneintrittsseite (a) auf mehr als die halbe Höhe des Werkstückes in dieses eingepreßt und (c) sodann nach Herausziehen des Dorns das Werkstück durch Ausübung eines Preßdruckes .auf seine gegenüberliegenden Stirnflächen in einer Preßform (i i) in seine endgültige äußere Form gepreßt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dorn zunächst von der einen Seite und dann nochmals von der entgegengesetzten Seite des Rohlings aus jedesmal auf mehr als die halbe Höhe des Werkstückes in dieses eingepreßt wird.
  3. 3. Verfahren zum Ausstanzen des Lochens in den nach Anspruch i oder 2 hergestellten Werkstücken, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück während des Stanzens durch auf seine gegenüberliegende . Stirnflächen ausgeübten PreB-druck in der endgültigen äußeren Form gehalten wird.
DEN36804D 1934-06-08 1934-06-08 Verfahren zur Herstellung von Schraubenmuttern auf kaltem Wege aus zylindrischen Vorwerkstuecken Expired DE750221C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEN36804D DE750221C (de) 1934-06-08 1934-06-08 Verfahren zur Herstellung von Schraubenmuttern auf kaltem Wege aus zylindrischen Vorwerkstuecken

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEN36804D DE750221C (de) 1934-06-08 1934-06-08 Verfahren zur Herstellung von Schraubenmuttern auf kaltem Wege aus zylindrischen Vorwerkstuecken

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE750221C true DE750221C (de) 1944-12-22

Family

ID=7347347

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN36804D Expired DE750221C (de) 1934-06-08 1934-06-08 Verfahren zur Herstellung von Schraubenmuttern auf kaltem Wege aus zylindrischen Vorwerkstuecken

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE750221C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4333052C2 (de) Selbststanzende Befestigungsvorrichtung
EP1689556A2 (de) Kaltumformverfahren zur herstellung von kugelzapfen
DE750221C (de) Verfahren zur Herstellung von Schraubenmuttern auf kaltem Wege aus zylindrischen Vorwerkstuecken
DE3144695A1 (de) Verfahren zum walzen von hohlen gebilden
DE3001267C2 (de) Verfahren zum Herstellen einer vorgeschmiedeten Kurbelwange und Preßeinrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE622225C (de) Verfahren zur Herstellung von Schraubenmuttern mit Facette und geschabten Schluesselflaechen
DE577930C (de) Herstellung von einseitig oder beiderseitig abgefasten Schraubenmuttern, Bolzenkoepfen o. dgl.
DE2331640A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur verformung des eintrittabschnitts eines zylindrischen schraubenrohlings
EP2897745B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von rillenbolzen
DE2041159A1 (de) Verfahren zum Herstellen von Scherfolien fuer Trockenrasierapparate und Matrize fuer die Ausuebung dieses Verfahrens
DE305761C (de)
DE438356C (de) Herstellung von kleinen runden Metallscheiben oder -ringen
DE667424C (de) Verfahren zur spanlosen Herstellung des Gewindes von Holzschrauben mit angepresster Spitze
DE597805C (de) Verfahren zum Verbinden der Enden von zwei oder mehr parallelen Rohren zu einem gemeinsamen Ende
DE10218814A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Blechdurchzugs, Blechteil, Ölwanne sowie Stempel und Matrize zur Herstellung eines Durchzugs
DE369603C (de) Verfahren zur Herstellung der beweglichen Backe von englischen Schraubenschluesseln o. dgl.
DE419332C (de) Verfahren zur Herstellung von ungeschweissten Ketten
DE922133C (de) Verfahren zur Herstellung von Schraubenmuttern od. dgl. durch Kaltbearbeitung
DE564486C (de) Verfahren zur Herstellung von federnden Sicherheitsschraubenmuttern
DE589507C (de) Doepper
DE689271C (de) Verfahren zum Ziehen von tiefen, laenglichen Wannen
DE546707C (de) Herstellung von einseitig geschlossenen Hohlkoerpern
DE432222C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einschweissen von Staeben in Nuten an dem Umfang einesKoerpers
DE514030C (de) Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen Zaehnen
DE2117471A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Befestigen von Anschlußteilen an Bauelementen