DE7500834U - Beutel insbesondere Versandtasche aus thermoplasticher Kunststoffolie - Google Patents

Beutel insbesondere Versandtasche aus thermoplasticher Kunststoffolie

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    • B65D27/00Envelopes or like essentially-rectangular containers for postal or other purposes having no structural provision for thickness of contents
    • B65D27/06Envelopes or like essentially-rectangular containers for postal or other purposes having no structural provision for thickness of contents with provisions for repeated re-use
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Description

Sn 146 :'■:'"
Gebrauchsmusteranmeldung des Herrn
Dr. Karl-Heinz Sengewald, 4801 Künsebeck
Beutel,insbesondere Versandtasche aus thermoplastischer Kunststoffolie
Die Erfindung bezieht sich auf einen Beutel aus thermoplastischer Kunststoffolie, insbesondere auf eine Versandtasche für Drucksachen o. dgl., die mit Seitenschweißnähten versehen ist und nach dem Pullen am oberen Rand versiegelt wird.
Beutel, die als Umhüllungen für Drucksachen dienen, bestehen aus einem für Versandtascheftgeeigneten Polyäthylen, Die Beutel werden vorzugsweise im sogenannten Wicket-Verfahren angeliefert, d. h. eine Anzahl Beutel wird zu Beutelblocks gestapelt und auf Stapelstifte aufgeschlagen. Die jeweils paarweise mit Abstand angeordneten Stapelstifte bilden Teile von Förderern, z.B. Kettenförderern, welche die Beutelblocks nacheinander wegleiten, bzw. an die Füllmaschine heranführen.
Die auf diese Weise angelieferten Beutel werden halbautomatisch gefüllt und im Bereich ihrer Füllöffnung versiegelt. Hierbei wird
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in einem TrennschweißVorgang das überflüssige Material, d. h. die auf die Stapelstifte aufgeschlagene aogenannte Wicket-Klappe, abgetrennt .und fortgeblasen. Natürlich kann das Füllen auch von Hand, bei entsprechender Ausbildung der Füllmaschine aüer auch vollautomatisch erfolgen.
Derartige Beutel aus Polyäthylen, die insbesondere als Versandtaschen fü; Drucksachen dienen, lassen sich nur schwer öffnen. Dies liegt daran, daß sich das Folianmaterial, das zwar weiterreißt, nachdem es einmal eingerissen ist oder- mit der Schere eingeschnitten wurde, mit der Hand nur sehr schwer einreißen läßt.
Die Aufgabe der Erfindung liegt daher darin, einen Kunststoffbeutel, insbesondere eine Versandtasche für Drucksachen ο. dgl. zu schaffen, die sich zur Inspektion ihres Inhaltes leicht öffnen und ebenso leicht wieder verschließen läßt, so daß sie erneut verwendet werden kann.
Zur Lösung der Aufgabe sieht die Erfindung bei einem Beutel, insbesondere bei einer Versandtasche der eingangs erwähten Art vor, daß die eine Taschenwandung nach unten verlängert, unter Bildung einer Verrchlußtöappe an die andere Taschenwandung herangefaltet und mit Hilfe eines Dauerklebers mit dieser verklebt ist, wobei die Seitenränder der Verschlußklappe in die Seitenschweißnähte der Tasche einbezogen sind.
Dadurch, daß die Versandtasche am unteren Rand eine Verschlußklappe aufweist, die mit Hilfe eines Dauerklebers an die gegenüberliegende
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Taschenwandung angeklebt ist, kann die Versandtasche unter Lösen der Klebeverbindung geöffnet und nach der Durchsicht ihres Inhaltes wieder verschlossen und erneut verwendet werden.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann die Verschlußklappe im Bereich ihrer beiden Seitenränder mit Perforationslinien versehen sein, die sich über die Breite der Verschlußklappe erstrecken. Durch die Perforationslinien, die beim öffnen der Verschlußklappe aufgerissen werden, wird der Zugang zum Tascheninhalt wesentlich erleichtert, weil die Verschlußklappe, deren Seitenränder in die Seitenschweißnähte der Versandtasche einbezogen sind, vollkommen nach unten weggeklappt werden kann, um den Tascheninhalt herauszunehmen. Nach Durchsicht des Inhaltes wird die Verschlußklappe wieder an die gegenüberliegende Taschenwandung herangefaltet und mit Hilfe des Dauerklebers angeklebt.
Um das Aufreißen der Perforationslnien zu erleichtern, kann gemäß Erfindung vorgesehen sein, daß sich die Perforationslinien vom unteren Beutelrand ausgehend, schräg nach oben und innen erstrecken, so daß am oberen Rand der Verschlußklappe außerhalb der Perforationslinien Platz vorhanden ist, um die Randabschnitte der Verschlussklappe zwischen Daumen und Zeigefinger festzuhalten, wenn die Perforationslinien aufgerissen werden.
Gemäß Erfindung kann eine der Taschenwandungen nach oben verlängert sein. Der überstehende Abschnitt bildet eine Eippe, die das Füllen der Tasche erleichtert.
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Um die Voraussetzung dafür zu schaffen, daß die Beutel zu Blocks
gestapelt und an Stapelstiften aufgehängt an die Füllmaschine herangeführt werden können, kann gemäß Erfindung der nach oben verlängerte
Abschnitt der einen Taschenwandung mit Aufhängelöchern versehen
sein. Wie bereits erwähnt, wird der überstehende Abschnitt beim Versiegeln der gefüllten Beutel abgetrennt und entfernt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand der Zeichnungen
näher beschrieben. Es zeigen:
Fg. 1 eine Versandtasche mit unten angeordneter Verschlußklappe vor dem Füllen,
Fig. 2 die Versandtasche nach Fig. 1 in der Seitenansicht und Fig. J> die Versandtasche nach Fig. 1 nach dem Füllen und
Versiegeln.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Versandtasche 10 für Drucksachen o. dgl. besteht aus zwei Folienlagen, welche die Taschenwandungen 11 und 12 bilden. Die Taschenwandung 11 ist gemäß den Fig. 1 und 2 nach oben, die Taschenwandung 12 nach unten verlängert.
In dem nach oben verlängerten Abschnitt- 13 der Taschenwandung 11 befinden sich Aufhängelöcher 14. Die Versandtaschen 10 werden
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blockweifac! gestapelt und im sogenannten Wicket-Vei fahren angeliefert. Sie hängen hierbei mit der Aufhängelöchern 14 an den jeweils paarweise mit Abstand angeordneten Stapelstiften von Förderern, insbesondere Kettenförderern, welche die Beutel an die Füllmaschine heranführen. Hier werden die Versandtaschen halbautomatisch gefüllt und £ ' oberen Rand versiegelt. In Fig. "5 ist die Schweißnaht mit 15, der Tascheninhalt mit 16 bezeichnet. Beim Herstellen der Schweißnaht I^ wird die sogenannte Wicket-Klappe, d. h. der mit den Aufhängelöchern 14 versehene obere Abschnitt 13 der Taschenwandung 12 abgetrennt und fortgeblasen.
Der nach unten verlängerte Abschnitt der Taschenwandung 12 bildet eine Verschlußklappe 17> die gemäß den Fig. 1 und 2 an die Taschenwandung 11 herangefaltet und mit Hilfe eines Bauerklebers Id mit dieser verklebt ist.
Das Heranfalten der Verschlußklappa 17 an die Tasche:;wandung 11 erfolgt bei der Herstellung der Versandtaschen noch bevor diese durch Trennsehweißungen von der aus zwei Lagen bestehenden Folienbahn abgetrennt werden. Die Seitenränder der Verschlußklappe 17 sind daher in die Seitenschweißnähte 19 und 20 der Versandtasche 10 einbezogen.
Wie die Fig. 1 und 3 zeigen, ist die Verschlußklappe 17 im Bereich ihrer Seitenränder über ihre Breite hinweg mit schräg nach oben und innen gerichteten Perforationslinien 21 versehen.
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Zum Herausnehmen und zur Durchsicht des Tascheninhaltes 16 wird die Verschlußklappe 17 an den Perforationslinien 21 aufgerissen und unter Lösen der Kleberverbindung nach unten weggeklap;)t. Danach kann die Versandtasche 10 wieder verwendet und verschlossen werden, indem man die Verschlußklappe 17 wieder an die Taschenwandung 11 heranfaltet und mit Hilfe des Dauerklebers 18 anklebt. Die Versandtasche 10 läßt sich auf diese Weise über längere Zeit hinweg verwenden.
Im Rahmen des Erfindungsgedankens sind weitere Abwandlungen möglich.
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Claims (4)

Sn 146 ■ . .' ^ Schutzansprüche
1. Beutel aus thermoplastischer Kunststoffolie, insbesondere Versandtasche für Drucksachen o. dgl., die mit Seitenschweißnähten versehen ist und nach dem Füllen am oberen Rand versiegelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Taschenwandung (12) nach unten verlängert, unter Bildung einer Verschlußklappe (17) an die andere Taschenwandung (11) herangefaltet und mit Hilfe eines Dauerklebers (Ib1) mit dieser verklebt ist. wobei die Seitenränder der Verschlußklappe (17) in die Seitenschweißnähte (19,20) der Tasche (10) einbezogen sind.
2. Beutel nach Anspruch 1, da durch gekennzeichnet, daß die Verschlußklappe (17) im Bereich ihrer beiden Seitenränder mit Perforationslinien (21) versehen ist, die äch über die Breite der ¥erschlußklappe (17) erstrecken.
3. Beutel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Perforationslinien (21) vom unteren Beutelrand ausgehend schräg nach oben und innen erstrecken.
4. Beutel nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Taschenwandungen (11 oder 12) nach oben verlängert ist.
5>Beutel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der nach oben verlängerte Abschnitt (13) der einen Taschenwandung (11 oder 12) mit Aufhängelöchern (14) versehen ist.
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DE7500834U 1975-01-14 1975-01-14 Beutel insbesondere Versandtasche aus thermoplasticher Kunststoffolie Expired DE7500834U (de)

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DE7500834U DE7500834U (de) 1975-01-14 1975-01-14 Beutel insbesondere Versandtasche aus thermoplasticher Kunststoffolie
US05/644,594 US4015771A (en) 1975-01-14 1975-12-29 Packaging bag of thermoplastic synthetic plastic film
CA243,066A CA1062208A (en) 1975-01-14 1976-01-07 Packaging bag of thermoplastic synthetic plastic film and a method of fabrication
BR7600090A BR7600090A (pt) 1975-01-14 1976-01-09 Bolsa aperfeicoada de lamina termoplastica de material sintetico,especialmente bolsa de remessa e processo para a fabricacao da mesma

Applications Claiming Priority (1)

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