DE7500606U - Aufreihvorrichtung - Google Patents
AufreihvorrichtungInfo
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Description
PATENTANWALT-
DIPL.-ING. DR. I UR. D I P L.-I N G. L
VOLKER BUSSE DIETRICH BUSSE U
45 Osnabrück, den 10. Jan. 1975
MDSERSTRASSE 2Ο/24 EB/Ka
4992 Espelkair.p, Hindenburgring 11
Aufreihverrichtung
Die Erfindung betrifft eine Aufreihvorrichtung für gelochtes Schriftgut in Gestalt einer in einer Ordner-, Buch- od. dgl.
Einbanddecke befestigbaren Stiftmechanik, deren Aufreihglieder einseitig an einer entlang und neben dem Rückenteil der Einbanddecke
mit dem rückwärtigen Deckelteil verbindbaren Trägerschiene angebracht sind und in Schließstellung der Stiftmechanik
den rückwärtigen Deckelteil mit dem vorderen Deckelteil verriegeln.
Aufreihvorrichtungentiieser Art weisen in der Regel eine mit dem
rückwärtigen -eckelteil der Einbanddecke vernietete, aus gestanztem
Metallblech bestehende und eine Anzahl eingenieteter Aufreihröhrchen abstützende Trägerschiene eine Abhebegabel mit
entsprechenden Stiften und eine Schließvorrichtung auf, über die die Abhebegabel mit dem vorderen Deckelteil verriegelbar
ist. Die Decke]teile weisen dabei im allgemeinen beidseits an dem Rückenteil angrenzende Zwischenteile auf, die über Doppel-
falze abgeteilt sind und die Teile der Aufreihvorrichtung tragen. Mit derartigen Aufreihvorrichtungen ausgestattete Ordner od. dgl.
werden liegend oder stehendauf Regalböden od. dgl. Unt. .'lagen
abgestellt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine bekannte Aufreihvorrichtung so auszugestalten, daß der mit ihr ausgestattete Ordner od. dgl.
die zuästzliche Möglichkeit erhält, mit nach oben weisendem Rückenteil hängend aufbewahrt zu werden, wobei die einfache Ausbildung
und Handhabung bekannter Aufreihvorrichtungen erhalten bleiben und der Aufwand an Material und Bearbeitung für die Herstellung
derartiger Aufreihvorrichtungen gering sein soll.
Hierzu ist die Aufreihvorrichtung nach der Erfindung in erster Linie gekennzeichnet durch ein Paar Hängebügel, die jeweils mit
einem Schenkel auf der dem Rückenteil zugewandten Seite der Trägerschiene um eine zum benachbarten Rückenf'alz parallele
Achse schwenkbar sowie in Richtung dieser Achse zwischen einer Nichtgebrauchsstellung innerhalb der Kontur der Einbanddecke
und einer Hängestellung, In der ihre Enden über die Einbanddecke
in Verlängerung des Rückenteils vorstehen, gegenläufig längsverschiebbar in einem Führungsbeschlag gelagert sind. Diese Ausgestaltung
schafft eine überaus einfache Aufhängemöglichkeit auf für eine Hängeablage vorgesehenen Trägern, wobei die Hängebügel
eine herkömmliche Aufstellung nicht behindern. Da die Hängebügel bei aufgeklapptem Ordner auch zum Rückenteil hin verschwenkt v/erden
können, sind die Aufreihglieder für das Aufreihen und Her-
- 3 ausnehmen von gelochtem Schriftgut frei zugänglich.
Vorteilhaft kann der Führungsbeschlag aus einem flachen Stanzblechteil
mit zumindest einer durch Einrollen eines Randbereiches gebildeten Lagerbuchse für den Hängebügel bestehen. Ein solcher
Führungsbeschlag kommt allen Ansprüchen einer schnellen und preis günstigen Massenherstellung besonders entgegen.
Vorzugsweise weist der Führungsbeschlag eine mit Nietlöchern
ist der Trägerschiene fluchtende Nietlöcher auf und/durch mit der Trägerschiene gemeinsame Niete zwischen dieser und rückwärtigem
Deckelteil festlegbar. Dies enthebt zusätzlicher Befestigungsmittel und besonderer Arbeitsgänge für die Montage der Aufreihvorrichtung
in einerEinbanddecke.
Der Hängebügel kann aus U-förmig gebogenem Runddraht bestehen. Die U-Form verschafft dem Hängebügel zwei Auflagepunkte, die im
Abstanu der Schenkel auseinanderliegend eine stabile Auflage eines
Ordners auf einem Träger gewährleisten, so daß ein solcher Ordner unabhängig von der Lage und Menge des darin enthaltenen Schriftguts
senkrecht hängt. Die nach innen hin offene U-Form gibt dem aus dem Ordner herausstehenden Bereich des Hängebügels eine hohe
Verwindungssteifigkeit vor und bildet weiterhin einen glatten Außenrand, der ein Verhaken bei der Handhabung ausschließt. Ferner
kann zusätzlich vorgesehen sein, daß der in Hängestellung aus dem Ordner vorstehende Teil des Bügels an seinem Ende so abgebogen
-H-
i'iU, daß eine Sicherurg des Bügels gegen Abrutschen von seinem
Ί ^äger bietet.
In besonders einfacher Weise ist ein Anschlag für die Auszugsstcllung
de3 Hängebügeis dadurch geschaffen., daß der im Führungsbeschlag gelagerte Schenkel des Hängebügels ein inneres abgewinkeltes
Ende aufweist. Diese Abwink-lung ist leicht herzustellen,
3rfüllt die Anschlagfunktion und verbindet zugleich Bügel und Beschlag unverlierbar miteinander.
Ferner kann vorgesehen sein, daß der freie Schenkel des Halvebügels
in seinem Endbereich abgekröpft ist. Eine solche Abkröpfung des Haltebügels verringert das Bewegungsspiel des freien
Schenkels zwischen aer Innenseite des Rückenteils und der Stiftmechanik und vermittelt dem Bügel 3ine eindeutig im Ordner festgelegte
Stellung.
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den Ansprüchen und der Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispie]
des Gegenstandes der Erfindung näher veranschaulicht ist. Es zeigen:
Fig. 1 einenerfindungsgemäßen Führungsbeschlag mit einem
Hängebügel in Einzeldarstellung, und
Fig. 2 eine mit zwei Führungsbeschlägen und Hängebügeln gemäß Fig. i in einer Einbanddecke angeordnete Aufreihvorrichtung
nach der Erfindung.
-S-
In Fig. 1 ist ein einzelner Führungsbeschlag 10 dargestellt, der als Stanzblechteil ausgebildet ist. Dieses Stanzblechteil ist
symmetrisch bezüglich einer Linie 11 und besteht pus einem länglichen, an beiden Enden 12,13 abgerundeten Plattenteil, der in de
Abrundungen 12 bzw. 13 und in Längskanten 1^,15 deckungsgleich
mit Kanten einer im eingebauten Zustand darüberliegenden Trägerschiene einer Stiftrr;echanik ausgebildet sein kann. Zwei Blechlappen
16 und 17 stehen seitlich vor und sind zu fluchtenden Lagerbuchsen 18,19 füi einen Hängebügel 20 aufgerollt. Infolge
ihres Abstands können sie relativ große Momente senkrecht zu ihrer Achse übertragen. Zwei Niet löcher 21 und 22 in der Nähe
der Abrundungen 12 und 13 sind in ihrem Abstand und in ihrem Durc
messer auf Nietlöcher in einer darüber anzuordnenden Träcerschiene
einer Stiftmechanik abgestimmt.
Der Hängebügel 20 ist im wesentlichen U-förmig mit ungleich langen Schenkeln ausgebildet, wobei der längere Schenkel 25 fast
über seine gesamte Länge gerade ist, so daß er in den ihn teilweise umschließenden Lagerbuchsen 18 und 19 drehbar und längsverschiebbar
aufgenommen ist. Dieser Schenkel 25 besitzt an seinem Ende eine etwa rechtwinklige Abwinklung 26, der einen Anschlag
für eine Auszugsbewegung des Hängebügels 20 bildet. Der gegenüberliegende, freie Schenkel 27 ist über zwei Abwinklungen 23 und
29 un<i einen z.B. geraden Zwischenschenkel 30 mit dem Schenkel
25 verbunden un^ weist einen geraden, an die Abwinklung 28 anschließenden
Teil auf, an den sich eine Abkröpfung 31 anschließt,
durch die die Achse des Endteils aus der durch den übrigen Bügel
gebildeten Ebene herausversetzt wird.
Fig. 2 veranschaulicht zwei Führungsbeschläge mit Hängebügeln in Zuordnung zu einer Aufreihvorrichtung in Gestalt einer Stiftmechanikj
bei der jeweils der lediglich mit seinen Lagerbuchsen 1δ und 19 sichtbare Führungsbeschlag 10 so zwischen einer Trägerschiene
40 der Stiftmechanik und dem rückwärtigen Deckelteil 41
ist
einer Einbanddecke festgenietet/>daß er mit seinen Rändkanten 12, 13,14,15 bündig mit dem Rand der Trägerschiene 40 abschließt, so daß hintergreifbare Überstände vermieden sind.
einer Einbanddecke festgenietet/>daß er mit seinen Rändkanten 12, 13,14,15 bündig mit dem Rand der Trägerschiene 40 abschließt, so daß hintergreifbare Überstände vermieden sind.
Die mit Nieten 42 befestigte Trägerschiene 40 trägt z.B. vier Aufrei) röhrchen 43, in die nicht sichtbare Stifte an einer Abhebeschiene
44, die das aufgereihte Schriftgut sichert, eingreifen, Die Abhebeschiene 44 ist mit dem vorderen Deckelteil 45 der Einbanddecke
über einen Schließkasten 44' verriegelbar» der am vorderen Deckelteil festgelegt ist, in Schließstellung der Stiftmechanik
die Aufreihglieder den vorderen und rückwärtigen Deckelteil untereinander verbinden. Die mit der Trägerschiene 1IO bzw.
der Schließvorrichtung 1^' verbundenen Bereiche bilden dabei Zwischenteile,
die von den Deckelteilen Hl,45 und vom Rückenteil 47
durch je zwei Falze 46a ,46b abgeteilt sind, um auch bei geschlossener Stiftmechanik den Ordner öffnen und angeheftetes
Schriftfüt betrachten zu können.
Die in den Lagerbuchsen 18 und 19 der beiden unter den Enden der
Trägerschie 3 40 befestigten Führungsbeschläge gelagerten und mit
7300606 07.M.7S
20 bzw. 50 bezeichneten, untereinander im wesentlichen gleichen
Hängebügel weisen jeweils mit ihrem Zwischenschenkel nach außen und liegen mit ihrer Abkröpfung 31 an der Abhebeschiene M an,
so daß ihr im übrigen an der Innenseite des Rückenteils 47 anliegende
Schenkel 27 im wesentlichen spielfrei abgestützt ist. Der Hängebügel 50 unterscheiden sich von dem Hängebügel 20 lediglich
durch die Richtung der (nicht sichtbaren) Abkröpfung, die wegen der spiegelbildlichen Anordnung der Hängebügel aneinander
gerade zur anderen Seite hin vorzusehen ist.
Beide Hängebügel können, wie dies für den Hängebügel 50 veranschaulicht
ist, längs der Lagerbuchsen l8 und 19 soweit eingeschoben werden, daß sie nicht über die Außenkante des Rückenteils
^7 vorstehen, um das Aufstellen des Ordners in herkömmlicher
Weise zu ermöglichen. Herausgezogen ermöglichen die Hängebügel 20 und 50 das Aufhängen des Ordners auf Hängeträgern, wie
Schienen od. dgl.
Weise zu ermöglichen. Herausgezogen ermöglichen die Hängebügel 20 und 50 das Aufhängen des Ordners auf Hängeträgern, wie
Schienen od. dgl.
Zum Aufreihen gelochten Schriftguts körnen nach Entriegeln der
Schließvorrichtung M1 der R(Ir' üeil ^I in eine Ebene mit dem rückwärtigen Deckelteil 41 geklappt und die Hängebügel 20 bzw. von den Enden der Aufreihglieder hinweg auf den Rückenteil '17
geschwenkt werden, so daß nach Entfernen der mit ihren Stiften eine Abhebegabel bildenden Abdeckschiene 44 die Enden der Aufreihröhrchen 43 frei zugänglich sind.
Schließvorrichtung M1 der R(Ir' üeil ^I in eine Ebene mit dem rückwärtigen Deckelteil 41 geklappt und die Hängebügel 20 bzw. von den Enden der Aufreihglieder hinweg auf den Rückenteil '17
geschwenkt werden, so daß nach Entfernen der mit ihren Stiften eine Abhebegabel bildenden Abdeckschiene 44 die Enden der Aufreihröhrchen 43 frei zugänglich sind.
Claims (1)
- Ansprüche:1. Aufreihvorrichtung für gelochtes Schriftgut in Gestalt einer in einer Ordner-, Buch- od. dgl. Einbanddecke befestigbaren Stiftmechanik, deren Aufreihglieder einseitig an einer entlang und neben dem Rückenteil der Einbanddecke mit dem rückwärtigen Deckelteil verbindbaren Trägerschiene angebracht sind und in Schließstellung der Stiftmechanik den rückwärtigen Deckelteil mit dem vorderen Deckelteil verriegeln, gekennzeichnet durch ein Paar Hängebügel (20), die Jeweils mit einem Schenkel auf der dem Rückenteil (46) zugewandten Seite der Trägerschiene (40) um eine zum benachbarten Rückenfalz parallele Achse schwenkbar sowie in Richtung dieser Achse zwischen einer Nichtgebrauchsstellung innerhalb der Kontur der Einbanddecke und einer Hängestellung, in der ihre Enden über die Einbanddecke in Verlängerung des Rückenteils vorstehen» gegenläufig längsverschiebbar in einem Führungsbeschlag (10) gelagert sind.2. Aufreihvorrichtung nach '-»spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsbeschlag (10) aus einem flachen Stanzblechteil mit zumindest einer durch Einrollen eines Randbereiches gebildeten Lagerbuchse (18, 19) für den Hängebügel (20, 50) besteht.3. Aufreihvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 mit einer durch Niete an dem rückwärtigen Deckelteil der Einbanddecke befestigten Trägerschiene, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsbeschlag (10) mit Nietlöchern der Trägerschiene (40) fluchtende Nietlöcher7500606 07.85.75(21, 22) auf v/eist und durch mit der Trägerschiene gemeinsame Niete (42) zwischen dieser und rückwärtigem Deckelteil (4l) festlegbar ist.^. Aufreihvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis }, dadurch gekennzeichnet, daß der Hängebügel (20, 50) aus U-förmig gebogenem Runddraht besteht.5· Aufreihvorrichtung nach Anspruch h, dadurch gekennzeichnet, daß der im Führungsbeschlag (10) gelagerte Schenkel (25) des Hängebügels (20, 50) ein inneres abgewinkeltes Ende (26) aufweist.6. Aufreihvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Schenkel (27) des Haltebügels (20, SO) in seinem Endbereich (31) abgekröpft ist.7. Aufreihvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der FührungsbescLlag (10) in Bereichen (12, 13, 14, 15) seines Umfangs mit dem Umriß der Trägerschiene (kO) fluchtende Kanten aufweist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7500606U true DE7500606U (de) | 1975-05-07 |
Family
ID=1312012
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7500606U Expired DE7500606U (de) | Aufreihvorrichtung |
Country Status (1)
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DE (1) | DE7500606U (de) |
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- DE DE7500606U patent/DE7500606U/de not_active Expired
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