DE749796C - Anordnung fuer den Antrieb von Fahrzeugen durch Verbrennungsmotoren unter Vermittlung einer elektrischen Kraftuebertragung - Google Patents

Anordnung fuer den Antrieb von Fahrzeugen durch Verbrennungsmotoren unter Vermittlung einer elektrischen Kraftuebertragung

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DE749796C
DE749796C DEV31817D DEV0031817D DE749796C DE 749796 C DE749796 C DE 749796C DE V31817 D DEV31817 D DE V31817D DE V0031817 D DEV0031817 D DE V0031817D DE 749796 C DE749796 C DE 749796C
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torque
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P9/00Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output
    • H02P9/04Control effected upon non-electric prime mover and dependent upon electric output value of the generator

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Vehicle Engines Or Engines For Specific Uses (AREA)

Description

  • Anordnung für den Antrieb von Fahrzeugen durch Verbrennungsmotoren unter Vermittlung einer elektrischen Kraftübertragung Bei dem Antrieb von Eisenbahnwagen, Schiffen und anderen Fahrzeugen mittels Dieselmotoren oder anderer Veribrennungsmotoren, von welchen die Kraft den Treibwellen durch eine elektrische Kraftübertragung zugeführt wird, hat man verschiedentlich versucht, eine solche Regelung .der elektrischen Kraftübertragung herbeizuführen, :daß die Leistung bei ihrem Vollastwert ohne besondere Maßnahmen seitens des Führers des Fahrzeuges von selbst unverändert bleibt, unabhängig vom Zugwiderstand.- Bei einer solchen. Anordnung würde die Antriebsmaschine am besten ausgenutzt werden und der Führer würde auch von der stetigen Beobachtung der Maschinenbelastung entlastet werden. Insbesondere bei Belastung des Verbrennungsmotors nahe an der höchst zulässigen Leistungsgrenze ist die obenerwähnte Regelung unbedingt notwendig, und besonders bei Dieselmotoren, weil diese über ein gewisses Maß hinaus nicht belastet werden dürfen. Eine Überlastung solcher Motoren bringt nämlich eine schlechte Verbrennung mit sich, und diese verursacht eine Überhitzung .der Zylinder und Kolben, wodurch die Unterhaltungskosten erheblich erhöht werden.
  • Trotz zahlreicherVersuche, eineLeistungsüberwachung wie die obenerwähnte herbeizuführen, ist Boch bis jetzt keine zufriedenstellende Lösung gefunden worden.
  • Dies beruht unter anderem darauf, daß die bisher bekannten Einrichtungen, bei Gienen eine Änderung der Leistung eine Drehzahländerung herbeiführt, nicht in der Lage sind, die zahlreichen Resonanzgebiete zu vermeiden, mit denen man bei der Kupplung eines Generators mit einem Dieselmotor stets rechnen muß. Die Anordnung nach der Erfindung dagegen arbeitet beim Regeln der Leistung nur mit einer oder ein paar bestimmten Geschwindigkeiten, die man außerhalb der Resonanzgebiete verlegen kann. Der aus Dieselmotor und Generator bestehende Maschinensatz muß also jede Teilleistung bei einer fast unveränderten Drehzahl hergeben können.
  • Bei Teilleistungen, :die wenigstens 2o °j" unter der Vollast liegen, ist keine tr'berlastunb ,des :Motors und deshalb auch kein Drücken der Drehzahl zu befürchten. Deshalb braucht in diesem Bereich die Drehmomentkennlinie des Generators nicht abzii. ; fallen, sondern es kann dabei mit gewöli:u-. licher Feldregelung gearbeitet werden wie , bei der gebräuchlichen Leonardrebelung. Di;_ Maschine kann dabei Selbst- oder Fremderregung haben. Bei voller Leistung dagegen muß die Drehmonientlennlinie des Generators abfallen.
  • Nach der Erfindung wird beim Überbang zu voller Leistung die Kennlinie so geändert, claß sie stark abfällt. Dabei wird eine L'berlastung des Dieselmotors durch eine Einrichtung verhindert, die mechanisch die größte je Arbeitstakt und Zylinder eingespritzte Brennstoffmenge begrenzt. Durch .diese Einrichtung wird nach dein Erreichen :der vollen Last die Brennstoffeinspritzung für jeden Zylinder auch in dem Fall begrenzt, daß ein Zylinder z. B. nicht zündet oder undicht ist, so daß die Leistung abfällt.
  • Die Begrenzung kann durch einen verstellbaren Anschlag erreicht «-erden, der von einem Flie"hkraftregler zur Wirkung gebracht wird. Dieser Anschlag braucht nicht starr zu sein, sondern kann z. B. durch eine Feder nachgiebig sein.
  • Die Erfindung wird unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert. Abb. i -neigt die Wirl:unbsweise einer Anordnung, bei der die Kraftübertragung ein bleichbleibendes Drehmoment hat, währeird die Ab b. 2 die Wirkungsweise der Anordnung nach der E-rfindunb zeigt, bei der die Kraftübertragung ein mit fallender Drehzahl abfallendes Drehmoment hat.
  • In Abb. I gibt die Linie A-B das Drehmoment :des Dieselmotors als Funktion seiner Drehzahl während der Zeit an, in welcher der Dieseknotor noch nicht vollbelastet ist, d..li. ehe der Brennstoffregler den obererwähnten Anschlag erreicht hat. Die Linie B-F dagegen zeigt das Moment nach Erreichen des erwähnten Anschlages durch :den Regler. Auf der Abszissenaclise ist die Drehzahl n. des Dieselmotors aufgetragen, und zwar ist ii,; die Leerlaufdrehzahl, wiilirend fa" die N ormaldreli7alil bezeichnet. Die Ordi.natenachse kennzeichnet das Drehnioinent <1Td des Dieselmotors. Der leer laufende Dieselmotor hat die Drehzahl ;to. Wenn der Motor allmählich mit einem größeren Drehmoment belastet wird, sinkt dessen Drehzahl, und "der Brennstoffregler wird dann geöffnet und läßt <lein Dieselmotor eine größere Brennstoffmenge zukommen. Wenn also die elektrische Kraftübertragung ein Drehmoment ausübt, das kleiner als das dem Punkt B entsprechende Drelunonient ist, wird der Dieselmotor finit einer Drehzahl laufen, .die von dein Schnittlitni:lct zwischen der Drehinonientslinie und der Linie <d-B bestimmt wird. Ist z. B. das Drehmoment der Kraftübertragung gleich ,;Iran Abstand zwischen der taAchse und der '.i-inic a, so wird der Dieselmotor niit clei-Drehzahl jti laufen. Ist nun die elektrische Kraftübertragung auf eine gleichbleibende Leistung geregelt, so wird die ganze Anordnung ordnungsgemäß arbeiten. unter der Voraussetzung, daß das Drehmoment wirklich unveränderlich und kleiner als das Höchstmoinent des Dieselmotors bleibt. Um den Dieselmotor ausnutzen zu können, ist es erwünscht, daß dieses gleichbleibende Moment sehr nahe an das flöchstnionient des Dieselmotors herangerückt wird.. Hierbei besteht aber die Gefahr, daß das Drelinionient der Kraftübertragung sich verändert, so dal.i es größer wird als das Höchstmoment des Dieselmotors, oder es kann vorkommen, dail das Höchstmoment des Dieselmotors erniedrigt wird, z. B. dadurch, daß die Zündung von eirein oder mehreren Zylindern versagt, oder dadurch, (laß die I)rentistoffzufulir in irgendeiner Weise gehindert wird. In diesen I# allen wird das Drehmoment des Dieselmotors verkleinert; es kann dabei kleiner «erden als das belastende Moment der Kraft-Übertragung. Wird z. B. nach Abb. i angenoinnien, dali das Drehmoment der Kraftübertragung von dein Wert _> auf den Wert i plötzlich erhöht wird, also größer als <las Höchstmoment des Dieselmotors wird. so kann. da die Linien E-B und i parallel verlaufen, kein Gleichgewicht zwischen deni g#:-leisteten Moment des Dieselmotors und cleni belastenden Moment der Kraftübertragung erreicht «-erden. Dies bedeutet finit anderen `'orten. daß die Drehzahl des Dieselmotors schnell sinkt, bis er still steht.
  • Eine solche Anordnung ist natürlich in dir Praxis nicht verwendbar.
  • GemäFl der Erfindung wird es nun niög_ !ich, eine Begrenzung für die Brennstoitztifulir zii benutzen in Kombination niit einer elektrischen Kraftübertragung, und zwar dadurch, dall die elektrische Kraftübertragung eine mit abfallender Drehzahl abfallende Drelimonientkennlinie erhält. Wie eine solche Kombination arbeitet, wird durch Al-)b. 2 erläutert. Es ist angenommen, daß die Linie 3 die Monientkennlinie der elektrischen Kraft-Übertragung in einem gegebenen I#alle lwdeutet. Das I1öchstmonient des Dieselmotor: ist. vorli:r, durch "1ie Linie E-Il @xstimmt, und in dein Schnittpunkt zwischen den Linien 3 und E-B besteht Gleichgewicht zwischen Aden beiden Momenten. Der- Dieselmotor läuft dabei mit der Drehzahl ns. Sinkt nun plötzlich :das Drehmoment des Dieselinotors und nimmt einen- Wert an, der durch die gestrichelte Linie gekennzeichnet ist, so wird die Drehzahl des Dieselmotors von ia, auf nsi sinken. Dank der abfallenden Momentkennlinie der Kraftübertragung tritt aber eine neue Gleichgewichtslage zwischen denn Moment des Motors und . dem Moment der Kraftübertragung im Punkt 31 ein, d. i. im Schnittpunkt zwischen der Linie 3 und der gestrichelten Linie. Je steiler die Momentkennlinie der Kraftübertragung mit fallender Drehzahl des Dieselmotors abfällt, desto kleiner wird die Veränderung der Drehzahl des Dieselmotors, die erforderlich ist, um die neue Gleichgewichtslage zu erreichen. Dieses ist ohne weiteres aus der Linie 4. zu erkennen, welche die elektrische Kraftübertragung mit einer anderen Drenmomentkennlinie zeigt. Hier wird :die Gleichgewichtslage bei einer höheren Drehzahl des Dieselinotors erreicht. Eine derartige Änderung in .der Drehmomentkennlinie der Kraftübertragung wird z. B. durch eine Veränderung der Erregung .des Gerferators der Kraftübertragung herbeigeführt.
  • Das oben Gesagte hat nur Bedeutung in .dem Fall, -daß die Belastung des Wagens so groß ist, daß das Höchstmoment des Dieselinotors erreicht wird. Wenn die Strecke flach läuft, muß ,das Drehmoment der Kraftübertragung niedriger sein, damit die Geschwindigkeit des Zuges nicht zu groß wird. Eine solche Minderung des Drehmomentes der Kraftübertragung wird durch eine rein elektrische Regelung derselben erreicht. Die Linien 5 und 6 zeigen zwei in einer derartigen Weise erreichte Momentkennliniender Kraftübertragung, wobei die Drehzahl des Dieselinotors durch, :die Schnittpunkte mit der Linie A-B bestimmt ist.
  • In dem Bereich zwischen Leerlauf und Höchstbelastung .des Diesellnoto.rs ist es nicht notwendig, daß die l#Iomentkennlinie mit fallender Drehzahl abfällt, sondern in :dieseln Bereich kann die Mome-ntkennlinie eine beliebige Neigung haben, nur nicht dieselbe Neigung wie die Linie A-B. So kann z. B. die Momentkennlinie .in diesem Bereich unabhängig von der Drehzahl sein, d. h. die Linien 5, 6 können waagerecht verlaufen; aber am einfachsten ist es, wenn die Momentlcennlinie :dieselbe Neigung hat wie die Linie 3. In Abb. 2 ist die Neigung so -e-W 'ihlt, @daß die Linien 5 und 6 die Linie A-B beinahe senkrecht schneiden.
  • Die obenerwähnte Veränderung der Momentkennlinie kann natürlich außer :durch eine bewußte Regelung in der elektrischen Kraftübertragung . auch durch Temperaturschwankungen in :den Wicklungen der elektrischen Maschinen herbeigeführt werden. Eine Steigerung der Temperatur der Feldwicklung des Generators wird also auch durch :die Linie d. veranschaulicht. Hat z. B. die Kraftübertragung im kalten Zustand eine Momentkcnnlinie gleich der Linie 3, so kann die Linie q. :die Mome:ntkennlinie im warmen Zustand der Kraftübertragung :bedeuten. Wie ersichtlich, werden die Schwankungen in der Drehzahl des Dieselmotors sehr geringfügig auch bei ziemlich großen Änderungen in den Eigenschaften der elektrischen Kraftübertragung.
  • Die obenerwähnteNachgiebigkeit derKraftübertragung kann, wie bereits hingewiesen, durch verschiedene Mittel erreicht werden. In welcher Weise .diese Nachgiebigkeit erreicht wird, ist für ,die Erfindung belanglos. .Nur muß die -Nachgiebigkeit von den Regelbewegungen des Brennstoffreglers unabhängig sein, :denn die Veränderungen im Drehmoment der Kraftübertragung müssen auch dann stattfinden können, wenn der Brenn-Stoffregler :den obenerwähnten Anschlag erreicht hat. In der Praxis wird die Nachgiebigkeit der Kraftübertragung dadurch erreicht, daß ein leer laufender Regelmotor in Reihe mit der Feldwicklung des Generators eingeschaltet wird. Dieser Regelmotor hat eine Feldwicklung, ;die von einer vom Dieselmotor angetriebenen Erregermaschine gespeist wird. In Reihe mit dieser Feldwicklung liegt ein Stromsammler oder eine andere unveränderliche Spannungsquelle. Die gegenwirkende elektromotorische Kraft, die dieser Regelmotor im Erregerkreis des Generators der Kraftübertragung entwickelt, wird hierdurch von der Drehzahl des Motors stark abhängig. Dieser Motor Trat auch eine Feldwicklung, die von dem Hauptstrom des Generators durchflossen wird, und zwar wirken die beiden Wicklungen irn Regelmotor einander entgegen. Diese an sich :bekannte Anordnung kann natürlich auch durch einen gewöhnlichen Regler ersetzt werden. Nur muß bei diesem Regler Vorkehrung getroffen werden, daß er von der Drehzahl des Dieselmotors abhängig wird, aber trotzdem unabhängig bleibt von den Bewegungen des . Brennstoffreglers.
  • Wie oben erwähnt, braucht die l@Tomentkennlinie im Arbeitsbereich zwischen den Drehzahlen no und itj nicht abfallend zu sein. Es genügt, wenn :diese Kennlinie erst :dann abfallend wird, wenn das Moment des Dieselmotors den Punkt B erreicht hat. Die Veränderung der Moanentkennlinie von z. B. einer gleichbleibenden in eine abfallende kann z. B. dadurch erreicht werden, daß der Brennstoffregler mit einer Kontaktvorrichtung versehen ist, die, nachdem der Anschlag erreicht ist, eine Spule im Regler einschaltet, welche die dbenerwähnte Abhängigkeit der Regelung der Kraftübertragung von der Drehzahl des Dieselmotors in irgendeiner Weise sichert. Diese Spule kann z. B. von einem vom Dieselmotor angetriebenen Tachometergenerator gespeist werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung für den Antrieb von Fahrzeugen durch Verbrennungsmotoren unter Vermittlung einer elektrischen Kraftübertragung zwischen Motor und Treibwelle, bei der die dem Motor zugeführte Brennstoffmenge durch einen in Abhängigkeit von der Motordrehzahl gesteuerten Regler geregelt wird, gekennzeichnet durch die gleichzeitige Anwendung einer am Regler angebrachten einstellbaren Begrenzungseinrichtung für die größte je Arbeitstakt und Zylinder eingespritzte Brennstoffmenge und einer von den Regelbewegungen des Reglers unabhängigen elektrischen Kraftübertragung. die vor dem Erreichen des Vollastwertes der Belastung eine wenig oder gar nicht abfallende und nach dem Erreichen des Vollastwertes eine abfallende Drehmomentkennlinie aufweist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, da-,durch gekennzeichnet, daß der Verbrennungsmotor zur Regelung der Brennstoffzufuhr mit einem an sich bekannten Fliehkraftregler ausgerüstet ist, an dem ein verstellbarer Anschlag angebracht ist, der .die zugeführte Brennstoffmenge auf ein Höchstmaß begrenzt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Kraftübertragung von gesondert angeordneten Regeleinrichtungen beeinflußt wird, deren Wirkung von der Drehzahl des Verbrennungsmotors abhängig ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch i, bei der das Moment der Kraftübertragung von einem Regler geregelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß am Regler des Verbrennungsmotors oder an einem Anschlag desselben Kontakte vorgesehen sind, durch die ein die Abhängigkeit des Momentes der Kraftübertragung von der Drehzahl des Verbrennungsmotors bewirkendes Glied in den die Kraftübertragung beeinflussenden Regler eingeschaltet wird.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag nachgiebig oder verstellbar ist, so daß, nachdem der Regler den Anschlag erreicht hat, noch eine gewünschte Änderung der eingepritzten Brennstoffmenge erreicht werden kann. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik %ind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften . . Nr.239131-9 463 6o3, 484 46o 679 067 ; Elektrische Bahnen (1934), Heft l i, S. 239 bis 247; VDI-Zeitschrift (1933), S.64; Siemens-Zeitschrift (1933), --\'r.2.
DEV31817D 1934-05-13 1935-05-10 Anordnung fuer den Antrieb von Fahrzeugen durch Verbrennungsmotoren unter Vermittlung einer elektrischen Kraftuebertragung Expired DE749796C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE239137C (de) *
DE463603C (de) * 1927-06-01 1928-07-31 Aeg Regelungsvorrichtung fuer elektrisch betriebene Fahrzeuge mit einem durch einen Verbrennungsmotor anzutreibenden Generator
DE484460C (de) * 1928-07-20 1929-10-16 Oerlikon Maschf Regeleinrichtung fuer dieselelektrische Triebfahrzeuge mit fremderregtem Generator, dessen Antriebsmaschine mit mehreren Drehzahlen arbeitet und in dessen Anker-stromkreis ein Daempfungswiderstand liegt, ueber den der Erregerstrom gefuehrt ist
DE679067C (de) * 1932-11-11 1939-07-27 Voigt & Haeffner Akt Ges Schaltanordnung fuer dieselelektrische Fahrzeuge

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