DE2213303A1 - Von der brennkraftmaschine abgeleiteter nebenantrieb fuer hilfsaggregate wie kuehlluftgeblaese, kuehlwasserpumpe, servodruckpumpe und dgl - Google Patents

Von der brennkraftmaschine abgeleiteter nebenantrieb fuer hilfsaggregate wie kuehlluftgeblaese, kuehlwasserpumpe, servodruckpumpe und dgl

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DE2213303A1 DE19722213303 DE2213303A DE2213303A1 DE 2213303 A1 DE2213303 A1 DE 2213303A1 DE 19722213303 DE19722213303 DE 19722213303 DE 2213303 A DE2213303 A DE 2213303A DE 2213303 A1 DE2213303 A1 DE 2213303A1
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Description

Daimler-Benz Aktiengesellschaft Daim 8896/4
Stuttgart 15.März 1972
" Von der Brennkraftmaschine abgeleiteter Nebenantrieb für Hilfsaggregate wie Kühlluftgebläse, Kühlwasserpumpe, Servodruckpumpe und dgl. "
Die Erfindung bezieht sich auf einen von der Brennkraftmaschine abgeleiteten Nebenantrieb mit drehzahlveränderlichem Zwischengetriebe für Hilfsaggregate wie Kühlluftgebläse, Kühlwasserpumpe, Servodruckpumpe und dgl., bei dem das Eingangsglied des Zwischengetriebes in einem gegenüber der Maschihendrehzahl konstanten Drehzahlverhältnis und die Hilfsaggregate gemeinsam durch das Ausgangsglied des Zwischengetriebes in einem konstanten Drehzahlverhältnis gegenüber der Drehzahl des Ausgangsgliedes angetrieben werden und das im folgenden Getriebedrehzahlverhältnis genannte Verhältnis der Drehzahl des Ausgangsgliedes zu der Drehzahl des Eingangsgliedes bei steigenden Maschinendrehzahlen verringert wird.
ßei einem bekannten Nebenantrieb dieser Art (deutsche Offenlegungsschrift 1 5?6 358) besteht das Zwischengetriebe aus einem Keilrietnen-iiegelgetriebe, das bei niedriger Maschinendrehzahl ein Getriebedrehzahlverhältnis größer als 1 aufweist und bei steigender Maschinendrehzahl in Abhängigkeit von der Fliehkraft selbsttätig auf ein Getriebedrehzahlverhältnis von kleiner als 1 abregelbar ist. Bei einer derartigen, lediglich von der Maschinendrehzahl abhängigen Beeinflussung des Getriebedrehzahlverhältnisses bereitet die Anpassung der Drehzahl des Ausgangsgliedes des Zwischengetriebes an den unterschiedlichen Leistungsbedarf der einzelnen Hilfsaggregate Schwierigkeiten. Zum Beispiel muß das Kühlluftgebläse bei mittleren Maschinesidrehzahlen
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häufig eine hohe Förderleistung erbringen, während bei höheren oder niedrigeren Maschinendrehzahlen eine wesentlich geringere oder überhaupt keine Förderleistung erforderlich ist. Legt man die Abregelung des bekannten Keilriemen-Regelgetriebee auf diese hohe Förderleistung des Kühlluftgebläses bei mittleren Maschinendrehzahlen aus, dann wird das Gebläse bei niedrigeren Maschinendrehzahlen mit viel zu hohen Drehzahlen betrieben, die störendes Geräusch, unerwünschten Leistungsverlust bei der Maschine sowie den Anfall von großen Kaltluftmengen zur Folge haben. Diese Kaltluft kann u.U. die Warmlaufperiode bei Maschinen mit temperaturabhängiger Startautomatik verlängern, wodurch der Ausstoß von schädlichen Abgasbestandteilen erhöht wird.
Andererseits besteht die Gefahr, daß in Kraftfahrzeugen z.B. bei langsamer KoIo.. anfahrt nach Anbruch der Dunkelheit sowohl alle elektrischen Verbraucher als auch die übrigen llilfsaggregate gleichzeitig Leistung aufnehmen, so daß in diesem Fall bei niedriger Hase inendrehs-alil ein relativ hohes Getriebedrehzahlverhältnis im Zwischengetriebe erwünscht ist. Um die Stromversorgung bei diesen Betriebsverhältnissen auch mit. einem wegen des Kühlluftgebläses niedrig gewählten Getriebedrehzahlverhältnis sicherzustellen, werden Drehstromgeneratoren verwendet, die schon bei niedrigen Drehzahlen ausreichende Leistung abgeben, aufgrund dieses Leistungsvermögens aber ein sehr hohes Eigengewicht aufweisen, das insbesondere bei Personenkraftwagen unerwünscht ist.
Die der Erfindung zagrunde liegende Aufgabe besteht im wesentlichen darin, bei einem Nebenantrieb der eingangs genannten Art die Veränderung des Getriebedrehzahlverhältnisses des Zwischengetriebes auf die unterschiedlichen Leistungsanforderungea der Hilfsaggregate besser abzustimmen.
Die erläuterte Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, BAD ORIGINAL
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daß der maschinendrehzahlabhängigen Beeinflussung dee Getriebedrehzahlverhältnisses nach "niedrig" eine durch kritische Werte anderer Betriebsgrößen wie Kühlwassertemperatur bzw. Batteri·- epannung ausgelöste und im entgegengesetzten Sinn wirkende Beeinflussung des Getriebedrehzahlverhältnisses nach "hoch91 überlagerbar ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Nebenantrieb kann im unteren Drehzahlbereich der Maschine grundsätzlich das für dea Gebläseantrieb richtige, relativ niedrige Getriebedrehzahlverh&ltnis eingestellt sein, das lediglich bedarfsweise - s«O· bei zu geringer Batterie spannung bzw. zu hoher Kühlwassertesnperatur - im unteren Maschinendrehaeahlbereich erhöht wird«. Auf diese Weise sind Geräuschpegel und Maschinenbeinrt.v.ng im unteren Drehzahlbereich der Maschine vorteilhaft herabgesetzt. Bei Kraftfahrzeugmotoren vkönnen kleinere und leichtere Lichtmaschinen verwendet werden, deren Drehzahl erfindungsgemäß bei Bedarf auf den erforderlichen höheren Wert gebracht wird.
Die Art des Zwischengetriebes - beispielsweise als Wechselgetriebe mit Gangabstufung - ist für die Ausbildung des erfindungsgemäßen Nebenantriebes an sich beliebig. Für eine stufenlose erfindungsgemäße Änderung des Getriebedrehzahlverhältnisses bietet sich ein Keilriemen-Ilegelgetriebe der bekannten Art an.
Bei kleineren Kraftfahrzeugen, insbesondere bei Personenkraftwagen, sind leichte Hilfsaggregate erwünscht. Soll ein Kompressor einer Klimaanlage schon im unteren Drehzahlbereich des Antriebsmotores wirksam arbeiten, dann werden für niedrigere Kompressordrehzahlen schwere Kompressoraggregate erforderlich. Um kleinere, leichtere, jedoch schneller drehende Kompressoren verwenden zu können, ist bei einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Nebenantriebes die Anordnung so getroffen, daß die Einschaltung eines bedarfsweise betriebenen Hilfsaggregates die Beeinflussung
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des Getriebedrehzahlverhältnisses nach "hoch" auslöst.
Unter der Voraussetzung, daß der Kühler der Brennkraftmaschine eine ausreichende Pufferwirkung aufweist, d.h., daß ein zeitlich begrenzter erhöhter Wärmeanfall bei gleichbleibendem Luftdurch-* satz nicht zu kritischen Kühlwassertemperaturen im Kühler führt, kann nach einem weiterbildenden Erfindungsgedanken bei Zuschaltung eines intermittierend arbeitenden Hilfsaggregates beim erfindungsgemäßen Nebenantrieb die Maschinenbelastung dadurch gering gehalten werden, daß die Beeinflussung des Getriebedrehzahlverhältnisses nach "hoch" bei Leistungsaufnahme eines intermittierend arbeitenden Hilfsaggregates gesperrt ist. So ist die Servodruckpumpe der Servolenkung eines Kraftfahrzeuges derart ausgelegt, daß bereits im Leerlaufbetrieb bzw. im unteren Maschinendrehzahlbereich ein ausreichender Servodruck erzeugt wird, der sich bei steigenden Maschinendrehzahlen zumindest nicht erhöht. Durch die letztgenannte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Nebenantriebes ist auch gewährleistet, daß die Servodruckpumpe nicht in kritischen Belastungsbereichen mit erhöhten Drehzahlen betrieben wird. Ein weiterer Vorteil dieser Weiterbildung des erfindungsgemäßen Nebentriebes besteht darin, daß bei Verwendung eines Keilriemen-Regelgetriebes, bei dem lediglich ein Riemen zwischen den Riemenscheiben vorgesehen werden kann, die Riemenbelastung niedrig gehalten wird.
Ist ein Kraftfahrzeug - z.B. für den vorwiegenden Einsatz in klimatisch heißen Zonen - mit einer Klimaanlage mit hoher Kompressorleistung ausgerüstet, und arbeitet neben dem Kompressor ein weiteres Ililfsaggregat, z.B. die Servodruckpumpe der Servolenkung, ist es - wieder unter der Voraussetzung einer ausreichenden Pufferwirkung des Kühlers - erwünscht, daß im Zwischengetriebe ein relativ niedriges Getriebedrehzahlverhältnis auch im unteren Maschinendrehzahlbereich eingestellt ist, um die Ma-
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schinenbelastung gering zu halten. Zu diesem Zweck kann gemäß
einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Nebenantriebes die Anordnung so getroffen sein, daß die Beeinflussung
des Getriebedrehzahlverhältnisses nach "hoch" bei gleichzeitiger Leistungsaufnahme mehrerer bedarfsweise betriebener bzw.
intermittierend arbeitender Ililfsaggregate gesperrt ist.
Um aus dem gleichen Grund auch bei Einschaltung eines einzelnen zeitweise arbeitenden Ililfsaggregates, z.D. des Kompressors der Klimaanlage, ein niedriges Getriebedrehzahlverhältnis zu erhalten, kann gemäß einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Nebenantriebes vorgesehen sein, daß die Beeinflussung des Getriebedrehzahlverhältnisses nach "hoch" sowohl nach Einschaltung eines der bedarfsweise betriebenen als auch bei Leistungsaufnahme eines der intermittierend arbeitenden Ililfsaggregate
gesperrt ist.
Wie der erfindungsgemäße Nebenantrieb beispielsweise im einzelnen ausgeführt sein kann, ist im folgenden anhand von zwei in der
Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsformen näher beschrieben. In der Zeichnung bedeuten
Fig. 1 eine erste Steuer- und Regelvorrichtung gemäß
der Erfindung für ein Keilriemen-Regelgetriebe als Antrieb von fünf Ililfsaggregaten einer Brennkraftmaschine und
Fig. 2 eine zweite Steuer- und Regelvorrichtung
gemäß der Erfindung ebenfalls für ein Keilriemen-Iiegelgetriebe als Antrieb von fünf
Ililfsaggregaten einer Brennkraftmaschine.
Bei der Anordnung nach Fig. 1 wird von der Kurbelwell© 10 einer nicht näher dargestellten Brennkraftmaschine unmittelbar die
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Primär-lliemenscheibe 11 eines Keilriemen-Regelgetriebes 12 angetrieben, dessen Sekundär-Riemenscheibe I3 unmittelbar die gemeinsame Welle 14 des Kühlluftgebläses 15 und der Wasserpumpe l6 antreibt. Ein auf der Welle 14 drehfest angeordnetes Zwischenrad 17 treibt sowohl die Pumpenwelle l8 der Druckpumpe I9 für eine Servolenkung als auch die Welle 20 der Lichtmaschine 21. Mit der Pumpenwelle 18 ist mittels einer elektromagnetischen Schaltkupplung 22 der Kompressor 23 einer Klimaanlage kuppelbar.
Die Los-Scheibenhälften 24 und 25 der Riemenscheiben 11 und 13 werden durch je eine Feder-Anordnung 26 bzw. 27 in der Stellung für ein niedriges Drehzahlverhältnis zwischen den Wellen 14 und 10 gehalten bzw. in diese Stellung gebracht. Ein mit der Los-Scheibenhälfte 25 zusammenarbeitender Druckmittel-Stellmotor 28 dient zur Einstellung eines höheren Drehzahlverhältnisses zwischen den Wellen 14 und 10.
Über ein Vorgelege 29 wird von der K irbelwelle 10 eine Nebenwelle 30 angetrieben, die zum Antrieo eines Steuergenerators 31 und einer Servodruckpumpe 32 dient. Der Steuergenerator Ji liefert eine zur Drehzahl der Kurbelwelle 10 proportionale Steuerspannung (Steuerleitung 33) und die Servodruckpumpe 32 erzeugt einen gegenüber der Kurbelwellendrehzahl im wesentlichen konstanten Servodruck (Druckleitung 34). Die Arbeitsdruckleitung 35 des Stellmotores 28 ist über einen Verstellregler 36 an die Druckleitung 34 angeschlossen. Das Stellglied 37 des Verstellreglers 36 wird durch Federkraft in seiner Stellung für einen hohen Arbeitsdruck entsprechend einem hohen Getriebedrehzahlverhältnis zwischen den Wellen 14 und 10 gehalten und in Abhängigkeit von der Spannung der Steuerleitung 33 in» Sinne eines niedrigeren Arbeitsdruckes entsprechend einem niedrigeren Getriebedrehzahlverhältnis verstellt.
Der Bewegung des Stellgliedes 37 im Sinne eines niedrigeren Ar-
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beitsdruckes bzw. Getriebedrehzahlverhältnisses wirkt die Spannung einer weiteren Steuerleitung 38 im Sinne eines höheren Arbeitsdruckes bzw. höheren GetriebedrehzahlverhäXinisses entgegen. Die Spannungen der Leitungen 33 und 38 können beispielsweise vor Eingang in den Stellmotor des Stellgliedes 37 verknüpft sein oder einander entgegenwirkende Felder bei elektromagnetischer Verstellung des Stellgliedes 37 erzeugen·
Die Steuerleitung 38 steht von der Starterbatterie 39 der Brennkraftmaschine her unter Spannung, wenn der Temperatürschalter
eines 4θ bei einer zu hohen Kühlwasser temperatur «Lrp. nicht näher dargestellten Kühlers der Brennkraftmaschine anspricht, wenn der von der Starterbatterie 39 beeinflußte Spannungsschalter 4l bei einer zu niedrigen Batteriespannung schließt bzw. wenn der Kompressor 23 durch die Klimaanlage 42 in Betrieb gesetzt wird.
In der Steuerleitung 38 ist ein Abschalt-Steuerorgan 43 angeordnet, dessen Stellglied 44 durch einen Druckmittel-Stellmotor 45 betätigt wird. Das Stellglied 44 wird durch Federkraft 46 in seiner den Verstellregler 36 mit der Starterbatterie 39 verbindenden Einschalt-Stellung gehalten. Die Druckkammer des Stellmotores 45 steht über eine Steuerdruckleitung 47 mit der Druckseite der Servodruckpumpe 19 in Verbindung, so daß bei Leistungsaufnahme dieser Pumpe das Stellglied 44 in seine den Verstellregler 36 unabhängig von den Schaltern 4θ und 4l bzw. unabhängig vom Betrieb des Kompressors 23 von der Starterbatterie 39 trennende Abschalt-Stellung gebracht wird.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Anordnung ist folgende:
Im Leerlauf der Kurbelwelle 10 und bei nicht kritischer Kühlwassertemfiperatur und ausreichender Batteriespannung steuert das Stellglied 37 unter dem Einfluß der Federkraft einen relativ hohen Arbeitsdruck für den Stellmotor 28 ein, so daß sich
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ein hohes Getriebedrehzahlverhältnis zwischen den Wellen 14 und 10 einstellt. Bei steigender Drehzahl der Kurbelwelle 10 gibt der Steuergenerator 31 eine steigende Steuerspannung ab, so daß der Verstellregler 36 den Arbeitsdruck in der Leitung 35 und dadurch das Getriebedrehzahlverhältnis reduziert. Während des Betriebes des mit einem relativ kleinen Leistungsvermögen ausgelegten Kompressors 23 der Klimaanlage k2 wird über die Steuerleitung 38 ein höheres Getriebedrehzahlverhältnis durch den Verstellregler 36 eingestellt; dies ist auch der Fall, wenn die Datteriespannung nicht ausreicht bzw. die Kühlwassertemperatur zu hoch ist. Eine auf diese Weise ausgelöste "hoch"-Regelung des Getriebedrehzahlverhältnissee ist jedoch durch das Abschalt-Steuerorgan kj zwangsläufig gesperrt, solange die Servolenkung arbeitet, d.h., wenn die Servodruckpumpe 19 Leistung aufnimmt. In diesem Fall stellt der Verstellregler JG wieder ein niedrigeres Getriebedrehzahlverhältnis ein.
Die Steuerleitungen 33 und 38 sowie das Abschalt-Steuerorgan kj stehen noch mit einer Stellvorrichtung kQ für die Anhebung des von der Kurbelwelle 10 abgegebenen Drehmomentes derart in Verbindung, daß bei Leistungsaufnahme eines der bedarfsweise bzw. intermittierend arbeitenden Hilfsaggregate 19 bzw. 23 oder bei mangelnder Datteriespannung bzw. zu hoher Kühlwassertemperaturen das Drehmoment bei niedrigeren Drehzahlen der Kurbelwelle 10 angehoben wird.
Die Anordnung nach Fig. 2 unterscheidet sich von derjenigen der Fig. 1 im wesentlichen lediglich durch die vom Kompressor der Klimaanlage ausgehende Beeinflussung des Getriebedrehzahlverhältnisses. Gleiche Teile der beiden Anordnungen sind in der Fig. 2 mit einer um 100 größeren Uezugszahl gegenüber der Bezugszahl des gleichen Teiles in der Fig. 1 bezeichnet. Der Verstellregler 136 wird im Sinne einer "hoch"-Regelung des Getriebedrehzahlverhältnisses der Wellen 114 und 110 über die
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Steuerleitung I38 lediglich von zwei Betriebsgrößen beeinflußt - nämlich durch eine zu hohe Kühlwassertemperatur (Temperatur-Schalter l4o) bzw. eine zu niedrige Batteriespannung (Spannungsschalter l4l). Die von diesen beiden Betriebsgrößen ausgelöste "hoch"-Regelung ist ebenso wie bei der Anordnung der Fig. 1 durch ein Abschalt-Relais 143 abschaltbar. Das Stellglied 144 des Abschalt-Rolais 143 wird durch Federkraft in seiner gezeichneten Einschalt-Stellung für die "hoch"-Regelung des Getriebedrehzahlverhältnisses gehalten und mittels des elektromagnetischen Stellmotores 145 in seine die "hoch"-Regelung sperrende Abschalt-Stellung gebracht. Die Ililfskraftleitung 147 des Stellmotores 145 wird von einem elektronischen logistischen "oder" -Glied 149 gesteuert, von dessen beiden Eingängen der Eingang I50 durch einen Druckschalter 152 und der Eingang 151 durch Einschaltung des schweren, mit einem hohen Leistungsvermögen bei niedrigen Drehzahlen ausgelegten Kompressors 123 der Klimaanlage 142 mit der Batterie 139 verbunden werden können. Die Wirkungsweise des "oder"-Gliedes 149 ist derart, daß das Stellglied 144 in seine Abschalt-Stellung gebracht ist, wenn einer oder beide der Eingänge I50 und I5I unter Spannung stehen. Das Stellglied 153 des Druckschalters 152 wird durch Federkraft 154 in seiner gezeichneten, den Eingang I50 von der Batterie I39 trennenden Ruhe-Stellung gehalten. Die Druckkammer des Druckschalters I52 steht über eine Steuerhilfsdruckleitung 155 mit der Druckseite der Servodruckpumpe II9 in Verbindung, so daß beim Arbeiten der Servolenkung bzw. bei Leistungsaufnahme der Pumpe das Stellglied 153 in seine den Eingang I50 mit der Batterie 139 verbindende Sperr-Stellung gebracht wird.
Die Wirkungsweise der Anordnung gemäß Fig. 2 ist folgende:
Im Leerlauf der Kurbelwelle 110 und bei ausreichender Batteriespannung (Spannungsschalter l4l) bzw. nicht zu hoher Kühlwassertemperatur (Temperaturschalter l40) steuert das Stellglied 137
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des Verstellreglers I36 unter dem Einfluß der Federkraft einen relativen hohen Arbeitsdruck in der Arbeitsdruckleitung 135 des Stellmotores 128 ein, so daß sich ein relativ hohes Getriebedrehzahlverhältnis zwischen den Wellen ll'i und 110 einstellt Bei steigender Drehzahl der Kurbelwelle 110 erzeugt der Steuer«- generator 131 eine steigende Steuerspannung, so daß der Verstellregler I36 den Arbeitsdruck in der Arbeitsdruckleitung und dadurch das Getriebedrehzahlverhältnis reduziert. Dei zu schwacher Batteriespannung bzw. zu hoher Kühlwassertemperatur wird der Einfluß der Steuerspannung des Steuergenerators I3I durch die Spannung der Steuerleitung I38 im Sinne einer "hoch"-Regelung des Getriebedrehzahlverhältnisses verringert. Diese von der Batteriespannung bzw. Kühlwassertemperatur ausgehende Beeinflussung des Verstellreglers I36 im Sinne einer "hoch"-Regelung ist jedoch ausgeschaltet, wenn eines oder beide der Ililfsaggregate Servodruckpumpe 119 bzw. Kompressor I23 Leistung aufnelunen. In diesem Fall stellt der Verstellregler wieder ein niedrigeres Getriebedrehzahlverhältnis ein.
Die Steuerleitung 133 des Generators I3I, der Spannungsschalter 141 und der Temperaturschalter l4o sind derart mit einer Stellvorrichtung 148 für die Anhebung des von der Kurbelwelle 110 abgegebenen Drehmomentes verbunden, daß bei niedrigen Kurbelwellendrehzahlen das Drehmoment zwangsläufig angehoben wird, wenn die Batteriespannung zu schwach bzw. die Kühlwassertemperatur zu hoch ist.
Ein wesentlicher Vorteil der beiden erfindungsgemäßen Nebenantriebe der Fig. 1 und 2 besteht darin, daß im unteren Drehzahlbereich der Kurbelwelle mit einem gegenüber dem bekannten Nebenantrieb niedrigeren, für die Leistungscharakteristik das Kühlluftgebläse günstigeren Getriebedrehzahlverhältnis gearbeitet werden kann, das bedarfsweise in Abhängigkeit von Betriebsgrößen der Maschine bzw. von der Leistungsaufnahme eines leistungs-
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schwächeren Hilfsaggregates auf einen höheren Wert einstellbar ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung bei Nebenantrieben mit einem stufenlos im Drehzahlverhältnis regelbaren Keilriemengetriebe als Zwischengetriebe zwischen Kurbelwelle und Hilfsaggregaten veranschaulicht. Die erfindungsgemäße Beeinflussung des Getriebedrehzahlverhältnisses ist jedoch auch bei einem Zwischengetriebe mit stufenweiser Veränderung des Getriebedrehzahlverhältnisses anwendbar, bei dem dann die die "hoch"-Schaltung bewirkenden Schaltservomotore neben ihrer Beeinflussung von der Maschinendrehzahl her zusätzlich im Sinne der Erfindung in Abhängigkeit von Betriebsgrößen der Maschine bzw. von der Leistungsaufnahme leistungsschwächerer Hilfsaggregate im Sinne einer "hoch"-Schaltung gesteuert werden.
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Claims (1)

  1. - 12 - Daim 8896/4
    15.März 1972
    Ansprüche:
    Von der Brennkraftmaschine abgeleiteter Nebenantrieb mit drehzahlveränderlichera Zwischengetriebe für Hilfsaggregate wie Kühlluftgebläse, Kühlwasserpumpe, Servodruckpumpe und dgl., bei dem das Eingangsglied des Zwischengetriebes in einem gegenüber der Maschinendrehzahi konstanten Drehzahlverhältnis und die Ililfsaggregate gemeinsam durch das Ausgangsglied des Zwischengetriebes in einem konstantem Drahzahlverhältnis gegenüber der Drehzahl des Ausgangsgliedes angetrieben werden und das im folgenden Getriebedrehzahlverhäitnis genannte Verhältnis der Drehzahl des Ausgangsgliedes zu der Dreiizahl des Eingangsgliedes bei steigenden Maacliinendrehzahlen verringert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der iimschirjendre.izahlabhangigen Beeinflussung (Steuergenerator 3* bzw. 131) des Geti-iebedrehzahlverhältnisses (Verstellregler 36 bzw. 136) nach "niedrig" eine durch kritische Werte anderer Betriebsgrößen wie Kühl-wassertemperatur (Temperaturschalter kO bzw, IkC·} bzw. r>.a tteriespannung (Spannungsschalter ^l bzw. ΐΛΐ) ausgelöste und Isn entgegengesetzten Sinn wirkende Beeinflussung iSteue^leicuKj 38 bzw. 133) des Getriebedrehzahlverhältaisses (Verstallregier 36 bzw. IjG) nach "hoch" überlagerbar ist.
    2. Nebenantrieb na;·'. Anspruch :'. , dadurch gekennzeichnet, daß die Einschaltung eiiigs haciarCsweiae betriebenen Hilfsaggregates (Kompressor 23/ die Beeinflussung (Steuerleitung 38) des Getriebecrehzalilverhälinisses 'Verstellregler 3^) nach "hoch" auslöst »
    3· Nebenantrieb nach einem oder beiden der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beeinflussung (Steuerleitung 3ß bzw. 138) des Getriebedrehzahlverhältnisses (Verstellregler 36
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    bzw. 136) nach "hoch" bei Leistungsaufnahme eines intermittierend arbeitenden Hilfsaggregates (Servodruckpumpe 19 bzw. 219) gesperrt ist.
    k. Nebenantrieb nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3t dadurch gekennzeichnet, daß die Beeinflussung CSteuerleituag bzw. I38) des Getriebedrehzahlverhältnisses C^erstellreglo;? 36 bzw. I36) nach "hoch11 bei gleichzeitiger Leistungsaiafeahiäe mehrerer bedarfsweise betriebener haw. interaaittiersEid ar der Hilfsaggregate (Kompressor 23 baw. 123 istä Servodrti 19 bzw. II9) gesperrt ist.
    5. Nebenantrieb nacft Anspruch i:. dadurch gekeKasGiehaet „ dlcß die beeinflussung (Steuerleitung I5ßi dos QetFUGlsedrelizslhilr^erhalt«= nieses (Verstellregier 136) rrach "hoch" scwshl nach E-ins sir al·» tung eines der bedarfsweise betriebenen als asicfe bei Leistungs aufnahme eines der intermittierend arbeiteadea Eilfssggiressite (Kompressor 123 und Servodruckpiaiipo tl9)t gesperrt ist.
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