DE749124C - Verwendung eines mit Staerkestoffen impraegnierten Gewebes als Werkstoff fuer Urkunden - Google Patents
Verwendung eines mit Staerkestoffen impraegnierten Gewebes als Werkstoff fuer UrkundenInfo
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- DE749124C DE749124C DEP74973D DEP0074973D DE749124C DE 749124 C DE749124 C DE 749124C DE P74973 D DEP74973 D DE P74973D DE P0074973 D DEP0074973 D DE P0074973D DE 749124 C DE749124 C DE 749124C
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Description
- Verwendung eines mit Stärkestoffen imprägnierten Gewebes als Werkstoff für Urkunden Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet die neuartige Verwendung eines mit Stärkestoffen imprägnierten Gewebes, welches eingewebte, sich von -der Umgebung durch auffällige Färbung sichtbar abhebende Fäden oder Musterungen aufweist.
- Die Behandlung von Geweben mit eingewebten Musterungen oder bunten Fäden derart, daß diese Einwebun.gen sich aus dem Gewebegrund auffällig hervorheben, ist bei Gardinen und anderen Dekorationsstoffen, ferner bei Decken, Leib- und Tischwäsche bekannt.
- Neuartig und außerordentlich vorteilhaft ist elagegen der erfindungsgemäße Vorschlag, derartige Werkstoffe zur Herstellung für Urkunden, Wertscheine und ähnliche Gegenstände auszuwerten.
- Zwar hat man auch schon vorgeschlagen, in den Werkstoff für Urkunden, z. B. aus Leinen, Seide, Wolle u. dgl. bestehend, zum Schutz gegen Fälschungen Muster bestimmter Fäden, die sich von der Grundfaser unterscheiden, hineinzuarbeiten. Diese sollten aber aus webbaren Glasfäden, Metalldrähten usw., also aus zu der Grundfaser stofflich anderen Werkstoffen bestehen, und es bedarf keiner Hinweise, daß derartige Vorschläge der praktischen Auswertung nicht zugänglich sind.
- Dein 'gegenüber ist es gelungen, ohne Anwendung von Papiermasse als Deckschicht, vielmehr unter Anwendung einer solchen aus Stärke, Werkstoffe für Urkunden zu schaffen, deren gewebte, lediglich aus textilischen Fäden bestehende Einlagen infolge der Stärkeaufträge und der in diese eingewebten farbigen Muster oder Fäden der Verfälschung der Urkunden mit jeder gewünschten Sicherheit entgegenwirkt.
- Wird dabei die Gewebeeinlage oder die Ausfüll- und Deckmasse oder werden beide @1',erl;gutteile durchgehend gefärbt oder werden die anders als die übrigen Gewebeeinlage-
teile gefärbten F:iden nur als solche mit den übrigen gefärl)teil Irin webef:iden eine be- stiniinte Musterung innerhalb der Gewebx- fläclie ei-"elteil, so läßt sich schon das Werk- Iltit 11111 sich nicht mehr oder höchstens unter V oraussetzun`un nachahmen. die eine regel- rechte Spezialindustrie zur Herstellung sol- ;her Fälschungen 1)ediil"en m1-1 daher leicht zti ermitteln :ein würden. Aller auch wenn zu seiner Herstellung die bekannten Paus- lein,@ilfabrilceii beschäftigt würden, ist ein er- ün(lungsgen@:iß aus-efiilirtes Werkgut kaum nacllzitniltclien; denn zunächst inüßten die Pausleinenfal)riken Gewebeeinlagen der für die Erfindung in Betracht kommenden Art t-on Webereien beziehen und letztere sich schon durch (las Einweben farbiger F:i(leii oder bestimmter Musterungen in die Geweix- balin verdächtig machen. weil diese Spezial- art vmi Geweben für andere, z. B. die: bis- ilerigen 7wec.lce der Herstellung teclin.isrlier l'atl#IulIlt:il nicht nur nicht angewandt wird, sondern iil)erliaupt nicht verwendbar ist. Weiterhin miißten (-las (-je@vel)e bearbei- tende, es finit Aufdrucken oder Einpressen von Musterteigen, z. B. einem Spüingewelle- nrtz, ver:Mien(le Kunstanstalten oder Drucke- reien in die Fälschungsabsicht eingeweiht sein und mit der den illegalen Weltstoff lie- fernden Welerei in verbreclierisclier Absicht zusammen handeln. Damit würde die Ketto# des verbotenen Zusaninienwirkens aber immer noch nicht abgeschlossen sein, weil (1e11 vor- stehenden Arbeitsvorgängen die Anbringung z. B. der H@II@@t@`!_eIChal in Schatteninanler, rlie ein Geheimnis (pes Staates bleiben kann, 1111"l ferner das Be(-Irueken des Werkguts fol- gen IIltll.,te, welches legal C'henfalls nur In riner koiizessi(-iiliertrn Reichsanstalt oder in elIlelII @lotl@)polbetl'ielh' 'l.11 eSChehen hatte. iil wLIchen Betrieben dann' auch noch glas Anl)ringen eines auf fototecliniscli@ein und foto- cheinIschein Wege nicht erkennbaren und nicht zu 1Inittierendell (rel@@@@@llel@hell@ erfolgt. Da das lsinlagegetvelx nicht i111 Kleinen, sondern nur in sehr bedeutenden Längen und nur von Spezialfabriken mit entsprechenden Ii@)@t#p@@11gelI und lllllfallgr'elchen maschinellen 1?inrichtung"il aiigeferti,#t werden kann 1t11(1 '1a der mittellose Falsiher als Hersteller des rründtlngsgenl<illen Werkgut: überhaupt nicht in Betracht komimii kann, da ferner i111 @:@egensatz zur Papierfabrikation der Zweck (1e r unbere,#litigten Ailf: rtigttng (ler Gewebe- eilillt"e weder durch die Weberei noch durch dli V erarbeitungstabrlk verschleiert werden köiiiite. ist rille staatlicllc Kontrolle der finit er rechtmäßigen Herstellung des Werkstoffs 1)eauftragten Fabrik außerordentlich einfach. I@a1,alls crrlibt sich von selbst, daß nur eine W-tl)erei für das Urprodukt und eine Fabrik für die Präparation des Gewebes zum Roh- stoti des Werkguts in Betracht kommen können. Die Mengen der Gewebeeinlagen lassen ,ich dabei fast bis auf den Ouadrat- zeiitiilieter genau für so und so viele Wert- scheine berechnen, so daß es auch keine nennenswerten Abfälle gibt. Diese entstehen erst in der Druckerei. Die Weberei und die I)r:il>arationsfabrilc würden bei geeigneten :@-ZItl@nalimen keinen Abfall- oder Überschuß- %-urrat an Werkgut haben, weint schon das ('rpro(iula, die Gewebeeinlage, und <las Schluß- pi-gcltlkt von der Maschine gesichert werden. Die Druckerei inüßte aus einer bestimmten Länge des Werkguts auch eine ganz be- stimmte Anzahl von Banknoten usw. liefern können. Fehldrucke oder Fehlschnitte sind abzuliefern. Da die z. B. in bestimmten Abständen sich wiederholenden Farbfäden oder Musterungen unter einer mindestens einseitigen Appretur Cles Werkguts liegen, so Ist es unmöglich, nachträglich in das Gewebe oder die Appre- tur F:ilschungen hineinzuarbeiten, insbeson- dere nicht auf zeichnerischem Wege oder mit- tels Buch- oder Steindruckes. Die mikro- skopisch kleinen Härchen, welche von den Farbfäden ausstrahlen und fest in der Appre- tur eiiigel)ettet :find, würde man überhaupt nicht nachbilden können. Gerade diese Här- Clieil erscheinen unter dem Mikroskop (rotz ihrer Kleinheit noch völlig scharf. Bei star- ker Vergrößerung stellen sich die Fäden als unebene, haarige Flächen dar. Weder die Farbfäden noch Musterungen lassen sich also durch Radieren oder Schaben von der Deck- masse der Gewebeeinlage entfernen.' Wollte der Fälscher etwa versuchen, diese Fäden uii;i ilie von ihnen ausstrahlenden Här- ollen auf zeichlierischein, fotochemischem oder sonstigem Wege auf die transparente Belagmasse eines z. B. als Grundstoff des Werkgutfalsifikates benutzten üblichen Paus- leinen: aufzutragen, so würden diese Zeich- nungen oder Drucke mittels Schabung oder ltadierens leicht entfernbar sein und damit die I':ilschung sofort erkennen lassen. Da aller für das legal herzustellende Werkgut dein =AI)pi-ettirlxlag z@veclcm:ißig eine von (feil ;in Handel befindlichen technischen Pausstoff- farlltiiilen sehr abtveiclleilde, z. B. gelbgrüne oder gelbe lichtechte Farbe zugesetzt werden kann, die ganz durch die Belagstruktur hin- durchgeht, so können auch die üblichen tech- nischen Pausstoffe als Werkgutfalsifikate nicht in Betracht kommen. Denn wenn man ihnen durch nachträgliches Auftragen von rarbflüssigkeit oder Eintauchen in flüssige Farbmittel eine der Eirbung des echten Werkcuts entsprechende Tönung geben würde, sclirtinipit der Appreturbelag so stark ein, daß..der Fälschungsversuch sofort greif- bar sein würde. In den Fig. i bis 3 der beiliegenden Zeich- nungen ist ein Ausführungsbeispiel einer unter Verwendung gemusterter Einlagen aus gestärktem Gewebegut hergestellten Banknote dargestellt, und zwar zeigt: Fig. i eine Grundansicht auf die Vorder- seite der Banknote, Fig.2 eine Grundansicht auf die Hinter- seite derselben, und Fig. 3 in stark vergrößertem Maßstab einen Schnitt durch den zur Herstellung der Bank- note benutzten Werkstoff. Das Gefüge des Werkstoffs der Banknote besteht aus der feinmaschigen und fein- iädigen Gewebeeinlage i4,, welche aus irgend- welchein geeigneten gesponnenen' Fadengut aus Baumwolle, Seide, Kunstseide, Cellulose t1. dgl. hergestellt sein kann und der Füll- und Deckmasse 15, die aus Stärkestoffen be- stellt. Diese erhalten durch Zusatz lichtechter Farben zweckmäßig eine durchgehende Farb- tönung, vorzugsweise eine gelbe oder grün- gelbe Tönung; trotzdem bleibt dabei minde- stens halbe Transparenz erhalten. Die Ober- fläche der zu bedruckenden und zu beschrif- tenden Seite .des Formulars wird mattiert; ,das geschieht mit bekannten Mitteln. Die Rückseite kann ebenfalls mattiert ausgeführt «-erden. Bleibt die Rückseite glänzend, so werden hierdurch Fälschungen oder Fäl- schungsversuche mittels Abschabens oder Ra- clierens leichter erkennbar gemacht. Ein Fa- den oder mehrere Fäden, welche in Fig. i und 2 mit .la. bezeichnet sind und deren ver- schiedene Färbungen in der Zeichnung durch schwächere und stärkere Striche angedeutet ist, kann abweichend von der Färbung oder dein Farbton der Masse 15 eine bis auf den Kern reichende, auf die ganze Fadenlänge sich erstreckende rote, blaue, violette o. dgl. Durchfürbung erhalten, welche diese Fäden auffällig aus dem Gewebe heraushebt und ,;elbstverstä ndlich sichtbar auf beiden Ober- flächen des mindestens halbtransparenten Be- lags 15 hervortritt. Man kann aber auch nur einzelne Stellen der Schuß- und Kettenfäden der Gewebeeinlagen lichtecht durchfärben und die Webung der Einlage so machen. daß diese gef'sirbten oder bedruckten Stellen der Fäden in ihrer gegenseitigen Lage ini Gewebe ein bestimmtes Muster, z. B. das Muster eines finit 13 bezeichneten Spinngeweihs, bilden. Selbstverständlich kann dieses oder jedes andere geeignete Muster auch nach Fertig der der Einlage auf die letztere aufge- druckt werden. Man kann Musterungen unter Verwendung ganz leicht getönter Farben, etwa mit moire- artigen Effekten, z. B. ein Bildmedaillon 12 in I# ig. i der Zeichnung auch so auf die Gewebe- einlage 1d. bringen, z. B. aufpressen, daß ihr Vorhandensein auf dem zu sichernden Flächenabschnitt weder durch senkrecht gegen die Werkgutfläche gerichtete Blicke, noch bei einer Haltung des Werkguts gegen das Licht beobachtet werden kann, sondern nur bei schräger oder tangential zum Auge gerichteter Haltung derselben. Auch diese Wirkungsweise ist nur möglich bei minde- stens halb transparenten Füll- und Deckbe- lägen, wie sie die Erfindung für das Werk- gut vorsieht.
Claims (1)
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PATENTANSPRÜCHE: i. Verwendung eines mit Stärkestoffen itilplägnierten Gewebes, welches eilige- webte, sich von ihrer Umgebung durch auffällige Färbung sichtbar abhebende Fäden oder -Musterungen aufweist, als Werkstoff für Urkunden, Wertscheine oder ähnliche Gegenstände. Werkstoffverwendung nach An- spruch i in der Weise, daß die Färbung der eingewebten Fäden reihenweise voll- einander abweicht. 3. Werkstoffverwendung nach An- spruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der lichtdurchlässige Stärkeanteil des Gewebegrundes eine von dem Gewebe ab- weichende Färbung aufweist. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegen- standes vom Stand der Technik sind im Er- teilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift ..... Nr: 412 308; britische - N r. 5557 (1894); I_T SA.- - . N r. 69o 148 : E. Valenta, Die Rohstoffe der graphischen Druckgewerbe, Bd. I, S. io2 bis Ios.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP74973D DE749124C (de) | 1937-03-28 | 1937-03-28 | Verwendung eines mit Staerkestoffen impraegnierten Gewebes als Werkstoff fuer Urkunden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEP74973D DE749124C (de) | 1937-03-28 | 1937-03-28 | Verwendung eines mit Staerkestoffen impraegnierten Gewebes als Werkstoff fuer Urkunden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE749124C true DE749124C (de) | 1944-11-16 |
Family
ID=7392660
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEP74973D Expired DE749124C (de) | 1937-03-28 | 1937-03-28 | Verwendung eines mit Staerkestoffen impraegnierten Gewebes als Werkstoff fuer Urkunden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE749124C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1114126B (de) * | 1957-02-19 | 1961-09-21 | Goeppinger Kaliko Kunstleder | Verfahren zum Herstellen von mit organischen Bindemitteln getraenkten und eingepresste Muster aufweisenden Geweben fuer Urkunden |
DE1261790B (de) * | 1962-05-23 | 1968-02-22 | Dr Hellmut Glubrecht | Verfahren zur Echtheitskennzeichnung von Urkunden |
WO2007016710A1 (de) * | 2005-08-05 | 2007-02-15 | Friedrich Sustr | Verfahren zur herstellung von banknoten |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB189405557A (en) * | 1894-03-16 | 1895-01-19 | Percy Wilmot Wilkinson | An Improved Manufacture of Paper for Bank-notes and other Documents. |
US690148A (en) * | 1895-08-26 | 1901-12-31 | Charles M Higgins | Bank-check, &c., and writing fabric for same. |
DE412308C (de) * | 1921-04-14 | 1925-04-17 | Arthur Guenther | Wertschein aus Web- oder Wirkwaren o. dgl. |
-
1937
- 1937-03-28 DE DEP74973D patent/DE749124C/de not_active Expired
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