DE749124C - Verwendung eines mit Staerkestoffen impraegnierten Gewebes als Werkstoff fuer Urkunden - Google Patents

Verwendung eines mit Staerkestoffen impraegnierten Gewebes als Werkstoff fuer Urkunden

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DE749124C
DE749124C DEP74973D DEP0074973D DE749124C DE 749124 C DE749124 C DE 749124C DE P74973 D DEP74973 D DE P74973D DE P0074973 D DEP0074973 D DE P0074973D DE 749124 C DE749124 C DE 749124C
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DE
Germany
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patterns
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Expired
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DEP74973D
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English (en)
Inventor
L August Peters
W Josef Peters
Josef Rubner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JOSEF RUBNER
W J Peters & Cie
Original Assignee
JOSEF RUBNER
W J Peters & Cie
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Publication date
Application filed by JOSEF RUBNER, W J Peters & Cie filed Critical JOSEF RUBNER
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D25/00Information-bearing cards or sheet-like structures characterised by identification or security features; Manufacture thereof
    • B42D25/20Information-bearing cards or sheet-like structures characterised by identification or security features; Manufacture thereof characterised by a particular use or purpose
    • B42D25/29Securities; Bank notes

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  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Accounting & Taxation (AREA)
  • Finance (AREA)
  • Printing Methods (AREA)
  • Credit Cards Or The Like (AREA)

Description

  • Verwendung eines mit Stärkestoffen imprägnierten Gewebes als Werkstoff für Urkunden Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet die neuartige Verwendung eines mit Stärkestoffen imprägnierten Gewebes, welches eingewebte, sich von -der Umgebung durch auffällige Färbung sichtbar abhebende Fäden oder Musterungen aufweist.
  • Die Behandlung von Geweben mit eingewebten Musterungen oder bunten Fäden derart, daß diese Einwebun.gen sich aus dem Gewebegrund auffällig hervorheben, ist bei Gardinen und anderen Dekorationsstoffen, ferner bei Decken, Leib- und Tischwäsche bekannt.
  • Neuartig und außerordentlich vorteilhaft ist elagegen der erfindungsgemäße Vorschlag, derartige Werkstoffe zur Herstellung für Urkunden, Wertscheine und ähnliche Gegenstände auszuwerten.
  • Zwar hat man auch schon vorgeschlagen, in den Werkstoff für Urkunden, z. B. aus Leinen, Seide, Wolle u. dgl. bestehend, zum Schutz gegen Fälschungen Muster bestimmter Fäden, die sich von der Grundfaser unterscheiden, hineinzuarbeiten. Diese sollten aber aus webbaren Glasfäden, Metalldrähten usw., also aus zu der Grundfaser stofflich anderen Werkstoffen bestehen, und es bedarf keiner Hinweise, daß derartige Vorschläge der praktischen Auswertung nicht zugänglich sind.
  • Dein 'gegenüber ist es gelungen, ohne Anwendung von Papiermasse als Deckschicht, vielmehr unter Anwendung einer solchen aus Stärke, Werkstoffe für Urkunden zu schaffen, deren gewebte, lediglich aus textilischen Fäden bestehende Einlagen infolge der Stärkeaufträge und der in diese eingewebten farbigen Muster oder Fäden der Verfälschung der Urkunden mit jeder gewünschten Sicherheit entgegenwirkt.
  • Wird dabei die Gewebeeinlage oder die Ausfüll- und Deckmasse oder werden beide @1',erl;gutteile durchgehend gefärbt oder werden die anders als die übrigen Gewebeeinlage-
    teile gefärbten F:iden nur als solche mit den
    übrigen gefärl)teil Irin webef:iden eine be-
    stiniinte Musterung innerhalb der Gewebx-
    fläclie ei-"elteil, so läßt sich schon das Werk-
    Iltit 11111 sich nicht mehr oder höchstens unter
    V oraussetzun`un nachahmen. die eine regel-
    rechte Spezialindustrie zur Herstellung sol-
    ;her Fälschungen 1)ediil"en m1-1 daher leicht
    zti ermitteln :ein würden. Aller auch wenn
    zu seiner Herstellung die bekannten Paus-
    lein,@ilfabrilceii beschäftigt würden, ist ein er-
    ün(lungsgen@:iß aus-efiilirtes Werkgut kaum
    nacllzitniltclien; denn zunächst inüßten die
    Pausleinenfal)riken Gewebeeinlagen der für
    die Erfindung in Betracht kommenden Art
    t-on Webereien beziehen und letztere sich
    schon durch (las Einweben farbiger F:i(leii
    oder bestimmter Musterungen in die Geweix-
    balin verdächtig machen. weil diese Spezial-
    art vmi Geweben für andere, z. B. die: bis-
    ilerigen 7wec.lce der Herstellung teclin.isrlier
    l'atl#IulIlt:il nicht nur nicht angewandt wird,
    sondern iil)erliaupt nicht verwendbar ist.
    Weiterhin miißten (-las (-je@vel)e bearbei-
    tende, es finit Aufdrucken oder Einpressen
    von Musterteigen, z. B. einem Spüingewelle-
    nrtz, ver:Mien(le Kunstanstalten oder Drucke-
    reien in die Fälschungsabsicht eingeweiht
    sein und mit der den illegalen Weltstoff lie-
    fernden Welerei in verbreclierisclier Absicht
    zusammen handeln. Damit würde die Ketto#
    des verbotenen Zusaninienwirkens aber immer
    noch nicht abgeschlossen sein, weil (1e11 vor-
    stehenden Arbeitsvorgängen die Anbringung
    z. B. der H@II@@t@`!_eIChal in Schatteninanler,
    rlie ein Geheimnis (pes Staates bleiben kann,
    1111"l ferner das Be(-Irueken des Werkguts fol-
    gen IIltll.,te, welches legal C'henfalls nur In
    riner koiizessi(-iiliertrn Reichsanstalt oder in
    elIlelII @lotl@)polbetl'ielh' 'l.11 eSChehen hatte.
    iil wLIchen Betrieben dann' auch noch glas
    Anl)ringen eines auf fototecliniscli@ein und foto-
    cheinIschein Wege nicht erkennbaren und nicht
    zu 1Inittierendell (rel@@@@@llel@hell@ erfolgt.
    Da das lsinlagegetvelx nicht i111 Kleinen,
    sondern nur in sehr bedeutenden Längen und
    nur von Spezialfabriken mit entsprechenden
    Ii@)@t#p@@11gelI und lllllfallgr'elchen maschinellen
    1?inrichtung"il aiigeferti,#t werden kann 1t11(1
    '1a der mittellose Falsiher als Hersteller des
    rründtlngsgenl<illen Werkgut: überhaupt nicht
    in Betracht komimii kann, da ferner i111
    @:@egensatz zur Papierfabrikation der Zweck
    (1e r unbere,#litigten Ailf: rtigttng (ler Gewebe-
    eilillt"e weder durch die Weberei noch durch
    dli V erarbeitungstabrlk verschleiert werden
    köiiiite. ist rille staatlicllc Kontrolle der finit
    er rechtmäßigen Herstellung des Werkstoffs
    1)eauftragten Fabrik außerordentlich einfach.
    I@a1,alls crrlibt sich von selbst, daß nur eine
    W-tl)erei für das Urprodukt und eine Fabrik
    für die Präparation des Gewebes zum Roh-
    stoti des Werkguts in Betracht kommen
    können. Die Mengen der Gewebeeinlagen
    lassen ,ich dabei fast bis auf den Ouadrat-
    zeiitiilieter genau für so und so viele Wert-
    scheine berechnen, so daß es auch keine
    nennenswerten Abfälle gibt. Diese entstehen
    erst in der Druckerei. Die Weberei und die
    I)r:il>arationsfabrilc würden bei geeigneten
    :@-ZItl@nalimen keinen Abfall- oder Überschuß-
    %-urrat an Werkgut haben, weint schon das
    ('rpro(iula, die Gewebeeinlage, und <las Schluß-
    pi-gcltlkt von der Maschine gesichert werden.
    Die Druckerei inüßte aus einer bestimmten
    Länge des Werkguts auch eine ganz be-
    stimmte Anzahl von Banknoten usw. liefern
    können. Fehldrucke oder Fehlschnitte sind
    abzuliefern.
    Da die z. B. in bestimmten Abständen sich
    wiederholenden Farbfäden oder Musterungen
    unter einer mindestens einseitigen Appretur
    Cles Werkguts liegen, so Ist es unmöglich,
    nachträglich in das Gewebe oder die Appre-
    tur F:ilschungen hineinzuarbeiten, insbeson-
    dere nicht auf zeichnerischem Wege oder mit-
    tels Buch- oder Steindruckes. Die mikro-
    skopisch kleinen Härchen, welche von den
    Farbfäden ausstrahlen und fest in der Appre-
    tur eiiigel)ettet :find, würde man überhaupt
    nicht nachbilden können. Gerade diese Här-
    Clieil erscheinen unter dem Mikroskop (rotz
    ihrer Kleinheit noch völlig scharf. Bei star-
    ker Vergrößerung stellen sich die Fäden als
    unebene, haarige Flächen dar. Weder die
    Farbfäden noch Musterungen lassen sich also
    durch Radieren oder Schaben von der Deck-
    masse der Gewebeeinlage entfernen.'
    Wollte der Fälscher etwa versuchen, diese
    Fäden uii;i ilie von ihnen ausstrahlenden Här-
    ollen auf zeichlierischein, fotochemischem
    oder sonstigem Wege auf die transparente
    Belagmasse eines z. B. als Grundstoff des
    Werkgutfalsifikates benutzten üblichen Paus-
    leinen: aufzutragen, so würden diese Zeich-
    nungen oder Drucke mittels Schabung oder
    ltadierens leicht entfernbar sein und damit
    die I':ilschung sofort erkennen lassen. Da
    aller für das legal herzustellende Werkgut
    dein =AI)pi-ettirlxlag z@veclcm:ißig eine von (feil
    ;in Handel befindlichen technischen Pausstoff-
    farlltiiilen sehr abtveiclleilde, z. B. gelbgrüne
    oder gelbe lichtechte Farbe zugesetzt werden
    kann, die ganz durch die Belagstruktur hin-
    durchgeht, so können auch die üblichen tech-
    nischen Pausstoffe als Werkgutfalsifikate
    nicht in Betracht kommen. Denn wenn man
    ihnen durch nachträgliches Auftragen von
    rarbflüssigkeit oder Eintauchen in flüssige
    Farbmittel eine der Eirbung des echten
    Werkcuts entsprechende Tönung geben
    würde, sclirtinipit der Appreturbelag so stark
    ein, daß..der Fälschungsversuch sofort greif-
    bar sein würde.
    In den Fig. i bis 3 der beiliegenden Zeich-
    nungen ist ein Ausführungsbeispiel einer
    unter Verwendung gemusterter Einlagen aus
    gestärktem Gewebegut hergestellten Banknote
    dargestellt, und zwar zeigt:
    Fig. i eine Grundansicht auf die Vorder-
    seite der Banknote,
    Fig.2 eine Grundansicht auf die Hinter-
    seite derselben, und
    Fig. 3 in stark vergrößertem Maßstab einen
    Schnitt durch den zur Herstellung der Bank-
    note benutzten Werkstoff.
    Das Gefüge des Werkstoffs der Banknote
    besteht aus der feinmaschigen und fein-
    iädigen Gewebeeinlage i4,, welche aus irgend-
    welchein geeigneten gesponnenen' Fadengut
    aus Baumwolle, Seide, Kunstseide, Cellulose
    t1. dgl. hergestellt sein kann und der Füll-
    und Deckmasse 15, die aus Stärkestoffen be-
    stellt. Diese erhalten durch Zusatz lichtechter
    Farben zweckmäßig eine durchgehende Farb-
    tönung, vorzugsweise eine gelbe oder grün-
    gelbe Tönung; trotzdem bleibt dabei minde-
    stens halbe Transparenz erhalten. Die Ober-
    fläche der zu bedruckenden und zu beschrif-
    tenden Seite .des Formulars wird mattiert;
    ,das geschieht mit bekannten Mitteln. Die
    Rückseite kann ebenfalls mattiert ausgeführt
    «-erden. Bleibt die Rückseite glänzend, so
    werden hierdurch Fälschungen oder Fäl-
    schungsversuche mittels Abschabens oder Ra-
    clierens leichter erkennbar gemacht. Ein Fa-
    den oder mehrere Fäden, welche in Fig. i
    und 2 mit .la. bezeichnet sind und deren ver-
    schiedene Färbungen in der Zeichnung durch
    schwächere und stärkere Striche angedeutet
    ist, kann abweichend von der Färbung oder
    dein Farbton der Masse 15 eine bis auf den
    Kern reichende, auf die ganze Fadenlänge
    sich erstreckende rote, blaue, violette o. dgl.
    Durchfürbung erhalten, welche diese Fäden
    auffällig aus dem Gewebe heraushebt und
    ,;elbstverstä ndlich sichtbar auf beiden Ober-
    flächen des mindestens halbtransparenten Be-
    lags 15 hervortritt. Man kann aber auch nur
    einzelne Stellen der Schuß- und Kettenfäden
    der Gewebeeinlagen lichtecht durchfärben und
    die Webung der Einlage so machen. daß diese
    gef'sirbten oder bedruckten Stellen der Fäden
    in ihrer gegenseitigen Lage ini Gewebe ein
    bestimmtes Muster, z. B. das Muster eines
    finit 13 bezeichneten Spinngeweihs, bilden.
    Selbstverständlich kann dieses oder jedes
    andere geeignete Muster auch nach Fertig
    der der Einlage auf die letztere aufge-
    druckt werden.
    Man kann Musterungen unter Verwendung
    ganz leicht getönter Farben, etwa mit moire-
    artigen Effekten, z. B. ein Bildmedaillon 12 in
    I# ig. i der Zeichnung auch so auf die Gewebe-
    einlage 1d. bringen, z. B. aufpressen, daß
    ihr Vorhandensein auf dem zu sichernden
    Flächenabschnitt weder durch senkrecht
    gegen die Werkgutfläche gerichtete Blicke,
    noch bei einer Haltung des Werkguts gegen
    das Licht beobachtet werden kann, sondern
    nur bei schräger oder tangential zum Auge
    gerichteter Haltung derselben. Auch diese
    Wirkungsweise ist nur möglich bei minde-
    stens halb transparenten Füll- und Deckbe-
    lägen, wie sie die Erfindung für das Werk-
    gut vorsieht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Verwendung eines mit Stärkestoffen itilplägnierten Gewebes, welches eilige- webte, sich von ihrer Umgebung durch auffällige Färbung sichtbar abhebende Fäden oder -Musterungen aufweist, als Werkstoff für Urkunden, Wertscheine oder ähnliche Gegenstände. Werkstoffverwendung nach An- spruch i in der Weise, daß die Färbung der eingewebten Fäden reihenweise voll- einander abweicht. 3. Werkstoffverwendung nach An- spruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der lichtdurchlässige Stärkeanteil des Gewebegrundes eine von dem Gewebe ab- weichende Färbung aufweist.
    Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegen- standes vom Stand der Technik sind im Er- teilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift ..... Nr: 412 308; britische - N r. 5557 (1894); I_T SA.- - . N r. 69o 148 : E. Valenta, Die Rohstoffe der graphischen Druckgewerbe, Bd. I, S. io2 bis Ios.
DEP74973D 1937-03-28 1937-03-28 Verwendung eines mit Staerkestoffen impraegnierten Gewebes als Werkstoff fuer Urkunden Expired DE749124C (de)

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WO2007016710A1 (de) * 2005-08-05 2007-02-15 Friedrich Sustr Verfahren zur herstellung von banknoten

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