DE747800C - Schweiss- oder Hartloetstab - Google Patents

Schweiss- oder Hartloetstab

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Publication number
DE747800C
DE747800C DEF82028D DEF0082028D DE747800C DE 747800 C DE747800 C DE 747800C DE F82028 D DEF82028 D DE F82028D DE F0082028 D DEF0082028 D DE F0082028D DE 747800 C DE747800 C DE 747800C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
core
welding
jacket
flux
metal
Prior art date
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Expired
Application number
DEF82028D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Hermann Muckel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Finspongs Metallverks AB
Original Assignee
Finspongs Metallverks AB
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Filing date
Publication date
Application filed by Finspongs Metallverks AB filed Critical Finspongs Metallverks AB
Priority to DEF82028D priority Critical patent/DE747800C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE747800C publication Critical patent/DE747800C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K35/00Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting
    • B23K35/02Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting characterised by mechanical features, e.g. shape
    • B23K35/0255Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting characterised by mechanical features, e.g. shape for use in welding
    • B23K35/0261Rods, electrodes, wires
    • B23K35/0283Rods, electrodes, wires multi-cored; multiple

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nonmetallic Welding Materials (AREA)

Description

  • Schweiß- oder Hartlötstab Es ist bekannt, insbesondere zum Weichlöten, rohrförmige Lötstäbe zti verwenden, bestehend aus eineue zusammenhängenden Strang mit einem oder .mehreren längs laufenclcn Hohlräumen, die mit einem Floßmittel gefüllt sind, so daß Kerne aus Floßmittel. entstehen. Dieses zusammengesetzte Werkstück wird durch Ziehen oder Walzen auf den gewünschten Durchmesser heruntergebracht.
  • Es ist weiter bekannt, insbesondere zum Weichlöten, Lötstäbe derart Herzustellen, da13 das In Betracht kommende Flußlnlttel, wie z.13. Harz, als ein Kern in das im übrigen homogene Lötmetall eingeschlosseil und <leg Stab mit seinem Kern durch liehen oder Walzen auf den gewünschten Durchmesser lieruntergehracht wird. 1?s ist dabei vol;;reschlagen \\-orclen, statt eines einzigen Flul3-mittelkernes eine. Mehrzahl von getrennten Teilkernen zu N-er\\-en<len, uni eine ununterbrochene Zufuhr des Flul3inittels und ein schnelleres Schmelzen des Lötmaterials zu sichern. Der letztere Erfolg hängt von der <furch die 'Mehrzahl von Teilkernen bedingten «Unterteilung des Lötmetalls ab.
  • Es ist auch bekannt, rohrförmige Stäbe zum I-Iartlöten oder Schweißen in der Weise herzustellen, daß die Bohrung eines aus einem Lötmetall oder Legierung hergestellten Rohres mit einem anderen Lötmetall oder Legierung gefüllt wird, worauf das Rohr auf den gewünschten Durchmesser heruntergezogen Wird. Dieses Verfahren wird in solchen Fällen angewendet, in denen die in Betracht 1<oinnienden Komponenten zusammen eine I_e,:@ierttti" hildrn, die meclianiseh \veder kalt noch «-irin verformbar ist. Die Legierundarf deshalb erst hoim Sclinielzen an iler Verbrauchsstelle zustalicle kommen.
  • Die 1?rhndung betrittt einen insbesondere für Gegenstämle aus Aluminium und seinen Legierungen bestimmten Sclitveil3- (-xler Hartlötstal). der aus Mantel, Kern und zwischen diesen eingelagertem hlußmittel besteht.
  • Sie bestellt <Marin, claß der @i'erkstott des zweckmäßig atts mehreren durch FIulfnittel voneinander getrennten Strängen bestehenden Kerns und der cles Mantels durch ZuleZieren von geringen -Mengen an Legiertngszusätzen derart zusatiment-esetzt ist. (Maß der Schmelzpunkt des hehis um so viel niedriger liegt, als derjenige des Mantels, <lall Kern und \Iantel unter (lein I?influß einer von attßei%., wirkenden @ch\vcil.'@flamme nahezu "leiclke@ zeitig in den flüssigen Zustand übergefiihit:. werden.
  • In der Zeichtiutig sind mehrere Ausführungstorinen von Stullen geinä ß der 1?rtrdung beispielsweise itn Schnitt dargestellt.
  • I# fit-. i zeigt einen rohrförmigen, metallenen Stab t, der einen mittleren massiven Metallkern 2 von kreisförinigern Querschnitt finit Zwischenraum umschließt, und zwar ist der ringförmige Zwischenraum zwischen dein Kern und dein Rohr i finit einem Fluß- oder DesotYdationstnittel 3 ausgefüllt.
  • Fiel. 2 zeigt eine ähnliche Ausführung bei a a re nessungen.
  • nde n Abi Z> Fig. 3 zeigt einen rohrförmigen Stab i mit einem Kern, der aus drei je für sich kreisrunden, massiven Stäben a besteht, die von dem hlußmittel 3 umgeben sind.
  • I# ig. .4 zeigt einen roliriörmigen Bern a, der konzentrisch von dein äußeren Rohr i unigellen ist, wollen sowohl der Hohlraum des Kerns als auch der Zwischenraum zwischen I,Zerti und Außenrohr finit dem Flußmittel3 ausgefüllt ist.
  • Fit-. 5 zeigt einen Kern a von rechteckigem Querschnitt. der derart in (las Rohr i eint-elegt ist, daß zwischen Kern und Rohr zwei
    rung erfolgt in folgender Weise: Irr einem lZolir entsprechender Abmessung, z. B. von einem Durchmesser von 25 min und einer Wandstärke von 5.tnin aus dein in Betracht kommenden Schweiß- oder Lötmetall «-erden eine oder mehrere Stangen aus einem ebenfalls zum Schweißen oder Hartlöten sich eignendem Metall oller einer entsprechenden Metallegierung angeordnet. Der Stanelenwerkstof ist so zusammengesetzt, (Maß er einen etwas niedrigeren Schmelzpunkt hat als der hohrwerkstott, was z. B. durch geringerer -Mengen entsprechender I.(#gierttigsztts;itze geschehen kann.
  • I)as Kernprofil kann 1)elicl)ig gewählt werilen. tind der oller die etwa entsteltenrlen Zwi-.chcnr:üme werden finit einem trockenen. wasserfreien l@lul.imittelsalz ausgefüllt, ol_#r (#s wird (-in gesclunolzenes Salz eingegossen. I)ie l)itersclitiitte der einzelnen "feile sind so zueinanderstehen. wie ini fertigen Stab -nach c#rfol;gteni Fertigziehen gewünscht Ist. Das ,gefüllte Rohr wird dann zugespitzt und ausgewalzt oder ausgezogen. I:s hat sich herausgestellt, claß auch der von <lern Schweißsalz uni-ebencle -Metallkern in (lern gleichen Verhä ltnis wie Glas äußere Rolir und die Schweißsalzfiillung ausgezogen wird. Das Ganze verliält sich somit hinsichtlich der Formä ndertinso, als wäre (las gefüllte Rohr eine Stange. ' Zwecks Einfüllens des Schweißsalzes ist es zweckmäßig, claß das Rohr von Anfang an ziemlich -roßer Dimension ist. Hierdurch wird auch eine größere Länge des fertigen Stabes erreicht; auch wird der Ziehvorgang verbilligt, weil die Zuspitzungsarbeit geringer wird: Da aber alle Metalle während des Kaltziehens härter werden. können Zwischenglühunelen vorgenoinnien werden, und. zwar bei einer Temperatur, die zuin Weichmacher des Metalls genügt, aber niedriger ist als der Schmelzpunkt des Schweißsalzes. Es ist klar, daß die Enden des metallenen Stabes durch Zusammenpressen oder Zusammenschweißen geschlossen werden können, in welchem Fall die Zwischenglühung bei einer so hohen Temperatur vorgenommen werden kann, claß (las eingefüllte @lußinittel schmilzt. Schweißstäbe der oben angegebenen Gattung mit einem oder mehreren metallenen Kernen sowie finit einer Flußmittelfüllung zwischen dein Kern und dein umgebenden Rohr bieten gegenüber den rohrförmigen Ställen finit Flußmittelfüllung, aller ohne Metallbern, den Vorteil, daß .ich (las Fluflniittel gleichförmiger finit dein schmelzenden -Metall mischt. Das vorn Kern abschmelzende -'Metall wird von einer flüssigen Haut des Flußmittels umgeben. Das vorn äußeren Rohr abschmelzende Metall fließt finit dem abgeschmolzenen Kernmetall zusammen, un.d die Flul.3niittelliatit verbreitet sich zufolge der Oberflächenspannung über die ganze Schinelzinetallschicht. Ir"endeine Ansammlung, des Flußinittels, und zwar vorn (lern abgeschmolzenen Metall getrennt. wie es bei rohrförmigen Stäben ohne metallenen Kern vorkommen kann, ist in diesein Fall ausgeschlossen. Wenn ferner die Wand des äußeren 12ohres so dünn gehalten wird, daß der Kern den Hauptteil des Srhweil,lmetalls bildet, wird die Gefahr (ler schädlichen Hinwirkung der Flamme auf die Schweillinetallinasse auf ein Mindestmail verrint-ert. Außer (lein schon erwähnten i"c)rtc#il (ler gleiclif<irniigen Verteilung des I# lußmittels weist cler eründungsgemä fle Schweißstab noch weitere Vorteile auf. So z. B. kann die Rohrwand cliimier gewühlt werden als bei Ställen ohne metallenen Kern, \vas zur folge hat, (l21.1 di(# 1 litte schneller :in die I#'lttl.lniittelfiil- auszufließen beginnt und die Schweißfuhre praktisch genommen von Beginn der Erhitznng an schützt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Durch Füllen eines Rohrstücks mit dem stangenförmigen Kermverkstoff und dem pulverförmigen Flußmittel und anschlie-L3endes Walzen oder Ziehen auf den gewünschten Ouerschnitt hergestellter, aus Mantel, Kern und zwischen diesen eingelagertem Flußmittel bestehender Schweiß-oder Hartlötstal), insbesondere für Gegenstände aus Aluminium und seinen Legierungen, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff ;des zweckmäßig aus mehreren durch F lußmittel voneinander -getrennten Strängen bestehenden Kerns und der des Mantels durch Zulegieren von geringen Mengen an Legierungszusätzen derart zusammengesetzt ist, daß der Schmelzpunkt des'Kerns um so viel niedriger liegt als derjenige des Mantels, daß Kern und Mantel unter dem Einfluß einer von außen wirkenden Schweißflamme nahezu gleichzeitig in den flüssigen Zustand ü])ergeführt werden. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen «-orden: deutsche Patentschriften .... Nr. 228 541, 376 954-, 546 7 2 8; österreichischePatentschrift. . - i38 Ort; französische - 4a-8 183; britische - 433I94; USA.-Patentschriften ...... - 1-137257, 1 53 1 827, 1 699 438, 1 709 4-7-1-, 1 841 6:24.
DEF82028D 1936-11-14 1936-11-14 Schweiss- oder Hartloetstab Expired DE747800C (de)

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