DE746523C - UEbertragungssystem mit Echo- und Rueckkopplungssperre - Google Patents

UEbertragungssystem mit Echo- und Rueckkopplungssperre

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DE746523C
DE746523C DES122098D DES0122098D DE746523C DE 746523 C DE746523 C DE 746523C DE S122098 D DES122098 D DE S122098D DE S0122098 D DES0122098 D DE S0122098D DE 746523 C DE746523 C DE 746523C
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Germany
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lock
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branched
transmission system
anode
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DES122098D
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/20Reducing echo effects or singing; Opening or closing transmitting path; Conditioning for transmission in one direction or the other

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • U -bertragungssystem mit Echo- und Rückkopplungssperre In die mit in der-Nähe der Gabelschaltungen angeordneten Echo- und Rückkopplungssperren versehen sind, ist es üblich, den Abzweigpunkt der Sperre so zu wählen, daß zwischen diesem und der Gabelschaltung ein Verstärker- liegt. Eine derartige Schaltungsanordnung ist in Fig. z dargestellt, Die Leitung L steht in der üblichen Weise über eineng Ausgleich.übertrager mit dem Empfangsverstärker EV und dem Sendeverstärker SV in Verbindung. Der Verstärkergleichrichter VGI, der zur Sperrung des Sendeverstärkers S L dient, wenn im oberen Übertragungsweg Sprechströme fließen, .ist eingangsseitig parallel zur Primärwicklung des Vorübertragers des Empfangsverstärkers Eh geschaltet. hornin.en von der Leitung L Sprechströme -an, so können diese den Verstärkergleichrichter nicht erregen, da der Empfangsverstärker in dieser Richtung nicht überträgt.
  • Es ist bekannt, die Sperre im Ausgangskreis des Empfangsverstärkers, also zwischen diesem und der benachbarten Gabelschaltung abzuzweigen. Dies hat den Vorteil, daß infolge des hohen Pegels an dieser Stelle unter Umständen mit einer geringeren Verstärkung des Verstärkergleichrichters ausgekommen werdenkann. DieAnschaltungistjedoch insofern nachteilig, als sich: Fehlsperrungen .durch über die Leitung L ankommende Sprechströme nicht vermeiden lassen.
  • Gemäß der Erfindung werden Sperren, die in bekannter Weise zwischen-dem Empfangsverstärker und der Gabelschaltung abgezweigt sind, dadurch gegen eine sperrende Wirkung auslösende Fehlerreguntg durch Ströme, die in der .durch die Sperre zu sperrenden Richtung fließen, geschützt, daß die Einwirkung dieser Ströme auf den Eingang der Sperre durch Anwendung von Differentialschaltungen oder Verstärkerröhren mit hohem inne rein Betriebswiderstand abgeschwächt bzw. verhindert ist. Unter dein inneren Betriebswiderstand ist in diesem Zusammenhang derjenige Widerstand zti verstehen, der im Betriebe zwischen Anode und Kathode der Röhre geinecsen werden kann.
  • Es ist eine Schaltung mit Echosperre hekan:ntgeworden, bei der von der ,zu sperreilden. Richtung ein sogenannter Verhinderungskreis abgezweigt ist, durch den bei Übertragung in dieser Richtung ein Wirksamwerden der von der anderen Richtung abgezweigten Sperre verhindert werden kann. Uni eine Fehlerregung dieses Verhinderu.ngsstronikreises unmöglich zu machen, erhält das Verhinderungsrelais zwei Wicklungen, :deren magnetische Felder gegeneinander arbeiten. Demgegenüber unterscheidet sich der Erfindungsegenstand zunächst dadurch, daß er nicht einen Verhinderungsstromkreis betrifft und daß der Strom, der eine Fehlbetätigung hervorrufen könnte, dem betreffenden Sperrenkreis überhaupt nicht oder nur entsprechend ;geschwächt zugeführt wird. Bei der bekannten Schaltung erfolgt die Vermeidung einer Feh.lbetäti -utig dadurch, daß das betreffende Relais zwar erregt. ein Ansprechen abe. durch das Gegeneinanderwirken der beiden nia-iietischen Felder verhindert wird. Es wurde ferner eine Sperrensch,altung vorgeschlagen, hei der zur Erzielung einer begrenzten Sperrung die zti sperrenden Verstärker als G°gentakt-D-Verstärk.er ausgebildet sind. Die begrenzte Slierrung hat den Zweck, die gesljerrte Chertragtingsrichtung lediglich für die Gabelfehlerströine unwirksam zu machen, nicht aber für Ströme, deren Amplitude über diese Gahclfelilerströine hinausgeht. Dein Erliegt die Aufgabe zugrunde, an der Abzweigstelle der Sperre vom Z"I>ertragungsweg die Einwirkung von Strömen auf den Eingang des Steuerkreises der Sperre zu unterhni.deti bzw. al)zuschwächen, die in :ler durch die Sperre ztr sp: wenden Richtung übertragen werden und an den Eingang des Steuerkreises der Sperre gelangen können.
  • Die differentielle Arisch alturig der Sperren kann in einfacher Weise hei Anwendung von Gegentaktverstärkern dadurch herbeigeführt werden, daß die Sperren zw--schen dein gerneinsanien Kathodenpunkt des Gegentaktverstärkers und einer Jlittelanzapfung der Primärwicklung des Ausgangs- bzw. Ausgleichs-Übertrag; rs eingeschaltet werden. Es ist auch möglich, die Differentialschaltungen mit anderen Mitteln, beispielsweise dadurch herbeizuführen, d.aß eine Brückenschaltung aus zwei Gleichrichtern, der Ausgangswicklung des f`lj,ertr alters und der Primärwicklung des Ausgleichühertragers aufgebaut wird.
  • Sollen Verstärker finit hohem innerem Betriul>s%\-i:lerstati:d ver«-endet werden, s@z koni-
    irren hierfür Schirm:gitterröhren oder Rörren
    in Frage, die als B- oder C-Verstärker, d. h.
    mit hoher negativer Vorspannung, betrieben
    werden. Auch Verstärker in Anodenstrom-
    sparsch.altung sind für diesen Zweck geeignet.
    Weitere Einzelheiten der Erfindung wer-
    den an Hand der in den Fig. a bis 5 darge-
    stellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
    In Abh. 2 besteht der Empfangsverstärker EI'
    aus zwei in Gegentakt geschalteten Röhren 1i1
    und R.=. Der Sendeverstärker St- kann in @x-
    liehiger Weise ausgebildet sein. Der dic
    Sperrung des Sendeverstärkers berheifüh-
    rende Verstärkergleichrichter hGI ist mit
    Hilfe des Uberti-agers L` zwischen dein Katho-
    denpunkt des Empfangsverstärkers und dein
    Mittelpunkt der Primärwicklung des Aus-
    gleichühertraggers angeschlossen. Die aus den
    Wicklungshälften 7v1 und zzr" und den inneren
    ZVicierstäti.deri der beiden Röhren R1 und 1?_
    gehil:dete Brücke ist al>gegliclicn, so daß die
    über die Leitung L ankomnicnden Sprech-
    ströme den Eingang des Verstärkergleiehrich-
    ters nicht erregen und damit eine Sperrträg des
    Sendeverstärkers nicht herhciführen können.
    Bei Sprachübertragung iin ol>er:n C1>er-
    tragungsweg entstehen infolge .der Kenn-
    linienkriinimungen der beiden Röhren iin ge-
    inein:ainen Anodenstromkreis des Gegentakt-
    verstärkers die geradzaliligen Oberwellen, die
    hei ,ausreichender Stärke die Sperre zum An-
    spreche- ,i bringen. Sollte die Oberwellen-
    arnplitwde bei normal gewähltem Arbeitspunkt
    nicht ausreichen, so läßt sich, ohne die nicht-
    linearen Verzerrungen im Ausgangskreis (f:s
    Gegentaktverstärkers in unzulässiger Weise
    zu erhöhen, der Arbeitspunkt in negativer
    Richtung so weit verlagern, his ini gc#nicin-
    sanien Teil fles Anodenstromkreises die ge-
    radzaliligeii Oberwellen finit ausreichender
    Stärke auftreten. Ein Sonderfall l)estelit
    darin, daß der Arbeitspunkt so weit in nega-
    tiver-Richtung verlagert wird, ctaß die 1>ei(fen
    Röhren R1 und R., in B- oder C-Schaltung
    arbeiten. In diesem Fall wird bei Sprach-
    übertragung ian oberen Cbertragungsweg das
    Brückengleichgewicht gestört, da inmier nur
    firn Ausgangskreis einer Röhre Wechselstrom
    fließt. Die Sperre kommt dabei zum An-
    sprechen.
    In Fig. 3 ist die Brückenschaltung mit
    Hilfe von Trockengleichrichtern G_7 gebildet.
    Die Brücke ist nur abgeglichen, wenn im
    oberen Chertragungsweg keine Sprechströme
    übertragen werden. In diesem Fall kann die
    Sperre durch über die Leitung I_. ankonniende
    Sprechströme nicht erregt werden. Gelangen
    aber ini oberen Chertragungsweg Sprech-
    ströme zum Empfangsverstärker, so wird das
    Brückengleichgewiclit gestört, da die beiden
    Gleichrichter von den verhältnismiillig grußen
    Amplituden im Ausgangs.krs des Verstärkers EZ' in entgegengesetzter Richtung durchflossen werden und ihren Widerstandswert ebenfalls irr entgegengesetztem Sinne ändern. Für viele Zwecke kann es von Vorteil sein., die Gleichrichter gleichzeitig zur Begrenzung kleiner und/oder großer Amplituden zu benutzen. Die Begrenzung kann mit Hilfe der Gleichspannung der Batterie B eingestellt werden. Da derartige Begrenzungseinrichtungen. in vielen Fällen zur Vermeidung von Störungen bzw. Übersteuerungen ohnehin erforderlich sind, ergibt sich durch die doppelte Ausnützung der Gleichrichter praktisch kein :Mehraufwand für die vorliegende Er-findung.
  • Fig..lzeigt die unsymmetrische Ankopplung der Sperre. Die Primärwicklung des C'bertragers L% liegt im Anodenkreis der Röhre R.=. In diesem Fall sieht die Erfindung vor, daß die beiden Röhren R, und R:2 als P-cder C'-Verstärker betrieayen werden. Der innere Betriebswiderstand der Röhren ist bei dieser Betriebsweise so groß, daß die über L ankommenden Ströme im -Aus.- angskr.eis des @7erstärkers Eh keinen nennenswerten Strom erzeugen und damit den Gleichrichter der Sperre nicht erregen können. Würden die Röhren in diesem Fall als A-Verstärker betrieben werden, so wäre ihr innerer Betriebswiderstand nicht von ausreichender Größe.
  • Dieselbein Verhältnisse lassen sich erzielen, wenn, wie in Fig.5 dargestellt, Verstärker in Anodenstromsparschaltung @".erwendu.ng finden. Mit Hilfe der Gleichrichter Gle bzw. Gas werden in den Gitterkreisen der Verstärken Ei` bzw. SV, die im P\.ub.ez,tist,and stark negativ vorgesp,ani,n.t sind, vom Anodenstrom abhängige Spannungen :erzeugt, die eine Ver-Iagerung,desArbeitspu.nktes in positiver Richtung bewirken. Die Verstärker arbeiten infolgedessen für Eingangsspannungen oberhalb eines gewissen Grenzwertes als A-Verstärker.
  • Die Sperrung des Sendeverstärkers Sf' erfolgt durch Gitterpotentialverlaerung mit Hilfe der von den Gleichrichtern GI erzeugten Gleichspannungen. Diese Gleichrichter sMd mittels des Übertragers Ü mit dem Anodenkreis des Empfangsverstärkers EL' gekoppelt. Auch bei' dieser Schaltung erzeugen über die Leitung L ankommende Ströme keine nennenswerte Spannung an der Primärwicklun;g des Vbertragers Ü, solange der Empfangsverstärker im unbesprochen:en Zustande infolge der hohen negativen Vorspannung einen großen inneren Widerstand aufweist.
  • Bei den Gahelechosperren ist es notwendig, die Sendeverstärker sehr rasch 7u sperren. Die Echosperren müssen deshalb Ansprechzeiten unter etwa 5 ms haben. Entsprechend rasche Gitterspannungsverlagerttngen, der Sendeverstärker würden ohne die übliche Gegentaktanordnung störendes Knakken im Sendekanal hervorrufen (SelbsLerregung). Wird der Sendeverstärker als Einröhrensparverstärker ausgeführt trnd ist sein Ainodenstrom # o, so tritt diese Störung nicht mehr auf. Dafür entsteht bei Besprechung des Sparverstärkers vom Teilnehmer her ein Gleichstromstoß durch die Verlagerung der Gitterspan,ung in positiver Richtung. Es ist nun möglich, den Anstieg des Anodengleichstroms langsam erfolgen zu lassen. Wie Versuche inIt einer Rückkoppl:ungsIsperre gezeigt haaren, stört es nicht sehr, n=enn in der 1?riterhaltung ain Anfang des ersten Wortes etwa ;:o ins und mehr fehlen. Das heißt, daß der Sparverstärker ininde.stens 2o ins Zeit hat, bis er den Arbeitspunkt und damit den Ano.dengl,eielistrom entsprechend der Besprechungsamplitude hergestellt hat. Eine Änderung des An.odengleic;hstroms aber, die in etwa 2o ms erfolgt, ist nicht mehr störend, wie beispielsweise die Unterwegsechosperren zeigen (die Sperrverstärker sind hei diesen als Einröhren:verstärker ausgeführt).
  • Der Erfindungsgedanke ist sowohl bei Echoa,ls auch bei Rückkopplungssperren ariwendbar und nicht auf Sperren., die mittels Gitterpotentialverlagerung arbeiten, beschränkt. Er kann auch in Sperrschaltungen `'erwendting finden, die mit mechanischen Relais arbeiten.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE; i. Vbertragungssystem mit Echo- oder Rückkopplungssperre, die zwischen der Gabel und dein der Gabel benachbarten Empfangsverstärker abgezweigt ist, dadurch gel;eiiii:zeichrlt, daf die Sperre gegen eine sperrende Wirkung auslösende Fehlerregung durch Ströme, die in der durch hie Sperre zu sperrenden Richtung fließen, dadurch geschlitzt -ist, dati die Einwirkung dieser Ströme auf den Eingang der Sperre durch Anwe,i-diin.g von Differentialschaltungen oder \- erstärl;erröh.re@n mit ,hohem innerem Betr:,ebswi@d-e:rstand abgeschwächt oder verhindert ist.
  2. 2. Chertr.agungssystein nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre vom gemeinsamen Teil der Anodenstronikrei:e eines Gegentaktverstärkers al>gezweigt ist (Fig. 2).
  3. 3. L'bertragun.gssystern nach. Anspruch t, dadurch gel;enii,zeichri:et, claP -die Sperre vom Anodenl;rcis einer Röhre eines Gegentakt-B- öder -C'-@'erstärhers abgezweigt ist (Fig. d). .l. LTbertr.aguiigssy stein nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre vorn Aliodenl;r?is eines \'ei-stärlcers abge- zweigt ist, der in Anodenstromsparschal- tumg arbeitet (Fig.5). 5. l'bertragungssystüm nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre im Symmetriezweig einer Brücke liegt, die aus zwei Gleichrichtern, der Sekun- därwicl;liing d'es Nacliühertrag ers _ Lina
    der Primärwicklung des Ausgleichsübertragers gebildet ist (Fig. 3). 6. Übertragungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Gleichrichter die ohnehin zur Begrenzung kleiner und/oder großer Amplituden vorli;indenen Gleichrichter fiiencn.
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DES122098D DE746523C (de) 1935-07-28 1936-03-25 UEbertragungssystem mit Echo- und Rueckkopplungssperre

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