DE746378C - Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen von Fasern aus Glas o. dgl. - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen von Fasern aus Glas o. dgl.Info
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B37/00—Manufacture or treatment of flakes, fibres, or filaments from softened glass, minerals, or slags
- C03B37/01—Manufacture of glass fibres or filaments
- C03B37/06—Manufacture of glass fibres or filaments by blasting or blowing molten glass, e.g. for making staple fibres
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf diejenigen ■.Verfahren und Vorrichtungen, zum Erzeugen
von Fasern aus Glas o. dgl.3 bei welchen dünne Ströme einer geschmolzenen Masse zum Ausfließen
gebracht ■ und zu Fasern ausgezogen werden durch auf entgegengesetzten Seiten
- der Masseströme etwa in ihrer Fließrichtung bzw. in spitzem Winkel dazu gerichtete Blasströme, die zu mehreren in Abständen voneinto
ander erzeugt werden und dadurch verhältnismäßig ruhige Zonen zwischen sich bilden, in
und durch welche1 Außenluft gesaugt wird.
Wenh hierbei die aus dem Schmelzbehälter
ausfließenden Masseströme auf die Blas-.ströme
treffen, ist es zufolge des Druckes der letzteren für die Masseströme schwer, in sie
einzudringen und mitgenommen zu werden.
Das .flüssige Glas wird in seiner Bewegung gehemmt und hat dann die Neigung, auf den
gegeneinandertreffenden Blasströmen sich an-, zusammetn, bis ein genügend schweres Glas-■
körperchen gebildet worden ist, welches* in die Blasströme eindringt. Die Bildung solcher
Ansammlungen führt zu schlechten, unreinen Fasern, d.h. Fasern, die mit Verdickungen
versehen sind bzw. einzelne Glaskörperchen enthalten. Natürlich -können auch die Glasströme
aus den Blasströmen heraus in die mit- .., gerissenen Luiftströme wandern und von diesen
wieder in die Blasströrne bzw. in das Grenzgebiet zwischen Blas^ und Luftströmen
gelangen. Hierfür ist laber keine Gewähr gegeben. Außerdem besteht die Gefahr, daß von\ *
benachbarten Blasströmen in den dazwischenliegenden Luftraum abgedrängte bzw. abgestoßene
Masseströme'sich berühren und zufolge ihres noch verhältnismäßig flüssigen,
heißen Zustandes zusammenschmelzen, wodurch die Güte der Fasern beeinträchtigt wird.
Durch die Erfindung werden diese Nach-. teile mit Sicherheit vermieden, indem die ein-:
zehren Masseströme zwangsläufig in die zwischen den Blassfrömen' sich bewegenden
Ströme mitgesäugter Luft hineingeführt werden. Eine Unterbrechung der Fließbewegung
der Glasströme und Stauungen oder Ansammlungen derselben können hierbei nicht auftreten.
Es können auch nicht mehrere Glas-
ströme zusammenschmelzen, vielmehr werden die Glasströme sicher von den Luftströmen
erfaßt und in die Blasströme bz^. deren Wit
kungsbereich gebracht und als reine, fe.ipl
Fasern ausgezogen. .. »«,r
Zur Ausübung des Verfahrens wird Vorrichtung benutzt, bei der in bekannte"
Weise unter einer Reihe \ron in dem Boden
eines Vorratsbehälters angeordneten Ausfluß-Öffnungen
für die Masseströme ein verstellbares Gebläse vorgesehen ist, das aus beidseitig
der Fließbahn der Masseströme liegenden Druckkammern für das Blasmittel besteht, die zur Fließbahn hin geneigte, mit Abstand
nebeneinanderliegende, nach unten gerichtete Blasdüsen besitzen. Erfindungsgemäß
ist dabei das. Gebläse zu den Ausflußöffnungen derart einstellbar, daß die aus ihnen austretenden
Masseströme in die zwischen den neben-'20 einander erzeugten Blasströmen gebildeten
ruhigeren Zwischenzonen hineinfließen..
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß
der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. ι eine schaubildliche Ansicht des Gebläses,
c
Abb. 2 einen Querschnitt durch dasselbe
nach Linie 2-2 der Abb. 1 mit einem Teil des über dem Gebläse liegenden Vorratsbehälters,
Abb. 3 das Gebläse in Draufsicht und zum •Teil in waagerechtem Schnitt,
Abb. 4 eine Einzelansicht eines Teiles einer der Abdeckplatten des Geblases und
Abb. 5 einen Teilschnitt durch die Vorrichrung, die Erzeugung der Fasern veranschaulichend.
Das Gebläse 9 besteht aus zwei Hälften in Form von Blöcken 10, die zwischen sich einen
■Durchgang 11 für die Ströme 24 geschmolzenen
Glases o. dgl. bilden. Das Gebläse ist in einem veränderlichen Abstand unter dem Auslaß
23 eines Vorratsbehälters angeordnet, der aus einer feuerfesten Buchse 23" und einem
Metallmundstück 23s besteht. Letzteres besitzt
eine Reihe von Ausfluß Öffnungen 26 für die Glasströme 24. Gegebenenfalls können
- auch zwei Reihen von Öffnungen in dem Auslaß vorgesehen sein.
An den Enden des Gebläses sind· Platten 12
mittels "Schrauben 13 auf den Blöcken 10 befestigt.
Diese Platten halten die Blöcke in dem richtigen Abstand voneinander zur Bildung
des Durchganges 11 und verhüten gleichzeitig
einen Eintritt von Luft an den Enden, .wodurch die Wirkung der Blasströme gestört
, werden könnte.
Die Blöcke 10 besitzen auf ihrer Länge Druckkammern 14, in welche mittels Leitungen
15 Dampf oder ein sonstiges Gas unter Druck eingeführt, wird. Zu den Innenflächen
17 der Blöcke 10 hin führen von den Druck-
kammern 14 Längsschlitze 16, die sich zweckmäßig
über die ganze Länge der Blöcke 10 'Erstrecken. Auf den Flächen 17 sind mittels
cben 19 Platten 18 befestigt, die sich
falls über die ganze Länge der Blöcke 10 'trecken·. Sie gehen vom oberen Rand des
urchganges 11 aus und reichen nach unten über die Schlitze 16 hinüber, so daß sie diese
vollständig abdecken. Jede Abdeckplatte besitzt auf ihrer Innenseite eine Anzahl von
schmalen Nuten 20, die zwischen sich Rippen 21 bilden. Auf diese Weise entsteht eine
Reihe von mit Abständen nebeneinanderliegenden engen Blasdüsen für den Austritt des
Dampfes oder sonstiger aus den Druckkammern kommender Blasmittel. Die Flächen 17,
auf welchen die Platten 18 befestigt sind, sind abwärts.nach innen geneigt, und die Außenflächen
der Platten können eine entsprechende Neigung gegeneinander besitzen. Die durch die Düsen austretenden Blasströme treffen somit
aufeinander. Der Winkel zwischen den Glasströmen und den Blasströmen liegt, wie im unteren Teil von Abb. 2 dargestellt, zweckmäßig
zwischen 10 und 140 und beträgt vorzugsweise
12°, so daß der von den Blasströmen
eingeschlossene Gesamtwinkel 240 beträgt.
Die von den Nuten 20 gebildeten Düsen der beiden Platten 18 liegen paarweise einander
gegenüber, so daß die aus ihnen -Strömenden Blasströme sich jeweils zu einem gemeinsamen
Strom vereinigen und zwischen den nebeneinanderliegenden vereinigten Blasströmen
verhältnismäßig ruhige Zonen entstehen. Das Gebläse ist waagerecht und senkrecht verstellbar
und wird zu den Austrittsöffnungen 26 des Vorratsbehälters so eingestellt, daß die
Glasströme 24 in die ruhigen Zonen' hineinfließen (vgl.- Abb. 5). Auf diese Weise gelangt
jeder Glasstrom mit Sicherheit zwischen zwei nebeneinanderliegende Blasströme und wird von diesen ausgezogen.
Das Auslaßmundstück besteht Vorzugsweise aus Platin oder einer Platinlegierung,
welche den hohen Temperaturen sowie den mechanischen und chemischen Einflüssen des
ausfließenden geschmolzenen Glases widerstehen kann. Eine geeignete Legierung besteht
aus etwa 90% Platin und io°/o Rhodium.
Außer Platin können" auch Iridium, Rhodium und/oder Gold o. dgl. Verwendung finden.
Auch lassen sich Legierungen, wie beispielsweiseNickel-Stahl-Legierungen,
Chrom-Nickel-Legierungen u. dgl., verwenden. Dft Auswahl
des geeigneten Werkstoffes ist jedoch nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
Durch das beschriebene Verfahren und die beschriebene Vorrichtung lassen sich Glasfasern
verschiedener Typen und mit verschiedenen Eigenschaften und verschiedenen Pro-
duktionsgeschwindigkeiten herstellen. Man kann sowohl im wesentlichen gerade Fasern
als auch mehr oder weniger gewellte Fasern erzeugen,
Claims (2)
1. Verfahren zum Erzeugen von Fasern 'aus Glas ο·. dgl., bei welchem dünne Ströme
einer geschmolzenen Masse zum Ausfließen gebracht und zu Fasern ausgezogen
werden durch auf -entgegengesetzten Sei-* ten der Masseströme etwa in ihrer Fließrichtung
bzw. in spitzem Winkel dazu gerichtete Blasströme, die zu mehreren in.
Abständen voneinander erzeugt werden und dadurch verhältnismäßig ruhige Zonen
zwischen sich bilden, in und durch welche Außenluft gesaugt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß die flüssigen Masseströme in die ruhigen Zonen zwischen den
Blasströmen hineingeleitet werden.
2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens
nach Anspruch ι imit einem unter einer Reihe von in dem Boden eines Vorratsbehälters
angeordneten Ausflußöfrnuiigen für die Masseströme vorgesehenen verstellbaren
Gebläse, das aus beidseitig1 der Fließbahn der Masseströme liegenden"
Druckkammern für das Blasmittel besteht, die zur Fließbahn hin geneigte, mit Al>
stand nebeneinanderliegende, nach unten gerichtete Blasdüsen besitzen, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gebläse (9) zu den AusflußöfEnungen (26) derart einstellbar
ist, daß die aus ihnen austretenden Masseströme in die zwischen ,den nebeneinander
erzeugten Blasströmen gebildeten ruhigeren Zwischenzonen hineinfließen.
Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren
folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:
britische Patentschriften ... Nr. 475 384, 475 406, 482 085, 487 648. v
Hierzu 1 Blatt^Zeichnungen
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE437196D BE437196A (de) | 1939-08-04 | ||
DEA89982D DE746378C (de) | 1939-08-04 | 1939-08-04 | Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen von Fasern aus Glas o. dgl. |
CH214569D CH214569A (de) | 1939-08-04 | 1939-08-09 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Fasern aus Glas oder dergleichen. |
FR866246D FR866246A (fr) | 1939-08-04 | 1939-09-28 | Procédé et appareil pour la fabrication de fibres en verre ou matières analogues |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA89982D DE746378C (de) | 1939-08-04 | 1939-08-04 | Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen von Fasern aus Glas o. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE746378C true DE746378C (de) | 1944-08-03 |
Family
ID=6950690
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA89982D Expired DE746378C (de) | 1939-08-04 | 1939-08-04 | Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen von Fasern aus Glas o. dgl. |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE437196A (de) |
CH (1) | CH214569A (de) |
DE (1) | DE746378C (de) |
FR (1) | FR866246A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1053146B (de) * | 1955-02-16 | 1959-03-19 | Ver Korkindustrie Ag | Stromduese zur Herstellung von Glaswolle, Gesteinswolle od. dgl. |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB475406A (en) * | 1937-01-18 | 1937-11-18 | Mij Exploitatie Octrooien Nv | Improvements in a method and apparatus for producing fibres from a viscous substancesuch as glass |
GB475384A (en) * | 1936-01-17 | 1937-11-18 | Mij Exploitatie Octrooien Nv | Improvements in a method and apparatus for drawing fibres from a viscous substance |
GB482085A (en) * | 1936-05-28 | 1938-03-23 | Mij Exploitatie Octrooien Nv | Improvements in methods of forming siliceous fibres, especially glass fibres |
GB487648A (en) * | 1936-10-23 | 1938-06-23 | Mij Exploitatie Octrooien Nv | Improvements in the manufacture of fibres from glass and other materials |
-
0
- BE BE437196D patent/BE437196A/fr unknown
-
1939
- 1939-08-04 DE DEA89982D patent/DE746378C/de not_active Expired
- 1939-08-09 CH CH214569D patent/CH214569A/de unknown
- 1939-09-28 FR FR866246D patent/FR866246A/fr not_active Expired
Patent Citations (4)
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GB482085A (en) * | 1936-05-28 | 1938-03-23 | Mij Exploitatie Octrooien Nv | Improvements in methods of forming siliceous fibres, especially glass fibres |
GB487648A (en) * | 1936-10-23 | 1938-06-23 | Mij Exploitatie Octrooien Nv | Improvements in the manufacture of fibres from glass and other materials |
GB475406A (en) * | 1937-01-18 | 1937-11-18 | Mij Exploitatie Octrooien Nv | Improvements in a method and apparatus for producing fibres from a viscous substancesuch as glass |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1053146B (de) * | 1955-02-16 | 1959-03-19 | Ver Korkindustrie Ag | Stromduese zur Herstellung von Glaswolle, Gesteinswolle od. dgl. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH214569A (de) | 1941-05-15 |
BE437196A (de) | |
FR866246A (fr) | 1941-07-15 |
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